DE3409288A1 - Sperrscheibe fuer eine holzschleifmaschine - Google Patents

Sperrscheibe fuer eine holzschleifmaschine

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DE3409288A1
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Matti Pirkkala Aario
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Valmet Technologies Oy
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Tampella Oy AB
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/14Disintegrating in mills
    • D21B1/18Disintegrating in mills in magazine-type machines
    • D21B1/24Disintegrating in mills in magazine-type machines of the pocket type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

VONKREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Cy Tampella AB
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Lapinti e 1 Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues
33100 Tampere 10 / Finnland Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
13. März 1984 Sg-fz
"Sperrscheibe für eine Holzschleifmaschine"
· .copy
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Köln
Sperrscheibe für eine Holzschleifmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sperrscheibe für eine Holzschleifmaschine, welche Sperre scheibe einen, zwischen einer Wand einer Schleiftasche in der Schleifmaschine und einem Schleifstein zu montierenden, in der Achsenrichtung des Schleifsteines angeordneten leistenförmigen Körper mit einer der Peripheriefläche des Schleifsteines zugewandten längslaufenden Sperrkante, umfasst.
Beim Holzschliff in einer Schleifmaschine wird der Holzsatz in der Schleiftasche mit Hilfe einer Bremsbacke gegen den Schleifstein mit einer Kraft, die bis auf
10 kp/cm Druck sein kann, gedrückt. Deswegen neigt das ' ■ zu scheifende Holz dazu, durch Spalten zwischen dem Schleifstein und der Wände der Schleiftasche als Splitter und Holzschnitzel zu entweichen und nicht zu Fasern geschliffen zu werden, was mit dem Schliff vorgesehen wird. Ausserdem können Splitter und Holzschnitzel Stockungen in der Schleifmaschine und später im Rohrsystem verursachen.
Um Splitter und Holzschnitzel daran zu hindern, die Schleiftasche zu verlassen, ist es z.B. durch die FI-Auslegesschrift 53 140 und die DE-Offenlegungsschrift .2804334 vorbekannt, jede Schleiftasche mit zwei, die Spalten zwischen dem Schleifstein und der Wände der Schleiftasche sperrenden Sperrscheiben zu versehen. Die Sperrscheiben sind verhältnismässig schmale Leisten, welche auf einer Seite an einem, durch den Körper der Schleifmaschine getragenen beweglichen Stützbalken so befestigt sind, dass die Sperrplatte je nach dem Verschleiss des Steines und der Sperrscheibe, von Zeit zu Zeit in möglichst nächste Nähe des Steines eingestellt werden kann. Die dem Schleifstein zugewandte Sperrkante der Sperrscheibe weist eine glatte Oberfläche auf. -
Di'ν Nachteil der heute bekannten Konstruktionen ist, dass Splitter und Holzschnitzel immernoch verhältnismässig
leicht während des Schliffes durch zwischen dem Schleifstein und der Sperrscheiben befindliche Spalten, zunächst wegen der schmalen Sperrkante der Sperrscheiben, ausgleiten können. Diese Bestrebung wird noch dadurch gesteigert, dass die schmalen Sperrscheiben, welche durch nur eine Fläche an den Stützbalken befestigt sind, bei der Steigerung des Belastungsdruckes gebogen werden und die Spalte zwischen dem Schleifstein und der Sperrscheibe vergrössern und somit immer mehr Splitter und Holzschnitzel durchlaufen lassen. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrscheibe, welche meist effektiv den Lauf von Splitter und Holzschnitzel durch die zwischen dem Schleifstein und der Sperrscheibe befindliche Spalte verhindert, zu erzielen. Dieses wird mit einer erfindungsgemässen Sperrscheibe erzielt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Sperrkante wenigstens eine längslaufende, durch zwei längslaufende Sperrippen begrenzte Vertiefung umfasst.
"' Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass durch
Ausformung von wenigstens einer längslaufenden Vertiefung auf die Sperrkante der Sperrscheibe, eine, quer gegen die Rotationsrichtung des Schleifsteines liegende Erweiterung in der Spalte zwischen dem Schleifstein und der Sperrscheibe erzielt wird. Hierbei wechseln durch die Spalte drängende Splitter und Holzschnitzel, anstatt den Lauf unter Pressen in der Peripherierichtung des Schleifsteines unter die Sperrscheibe weiterzusetzen, ihre Richtung in der erwähnten Erweiterung und stossen deshalb gegen die Wand der Vertiefung und werden dagegen so gepresst, dass der weitere Lauf der Splitter und Holzschnitzel verhindert wird. Die Vertiefung ist dadurch gekennzeichnet, dass deren Tiefe und Breite gross genug sind um für Splitter und Holzschnitzel wenigstens teilweise Raum in der Vertiefung zu bieten. In der vorbekannten Sperrscheibe, in der die Sperrkante eine gegen den Schleifstein gerichtete glatte Fläche bildet, können Splitter und Holzschnitzel dagegen ungehindert unter die Sperrscheibe gleiten, wenn diese einmal zwischen den
Schleifstein und die Sperrscheibe eingekommen sind.
Es ist vorteilhaft, dass die Sperrkante der Sperrscheibe abgestuft ist, und wenigstens zwei durch Längsrippen separierte Vertiefungen bildet, so dass auf der Sperrkante ein durch wechselnde Sperrippen und Vertiefungen ausgeformtes labyrintenförmiges Hindernis für Splitter und Holzschnitzel gebildet wird.
Die Ausformung von Vertiefungen und Sperrippen auf die Sperrkante der Sperrscheibe erhöht die Dicke dieses Teiles der Sperrscheibe und bietet eine Möglichkeit, zusätzliche Stütze aus diesem Teile, zwecks Versteifung der Sperrscheibe gegen eine vom Belastungsdruck verursachte Biegung zu suchen. Ausserdem ist es vorteilhaft, dass auf dem Sperrkantenteil der Sperrscheibe, ausser einer üblichen längslaufenden Befestigungsflache, zusätzlich eine zweite Stützfläche ausgeformt ist, welche quer gegen die Befestigungsfläche liegt, so dass die Sperrscheibe auf dem Stütz- ί balken der Schleifmaschine mittels Winkelstützung befestigt \ werden kann..Deshalb kann die Sperrscheibe nicht gebogen und dem Stützbalken gegenüber geschwenkt werden, sondern kann ihre, dem Schleifstein gegenüber eingestellte Stellung behalten.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen unter Hinweis auf eine beigelegte Zeichnung beschrieben, wobei
Figur 1 eine mit erfindungsgemassen Sperrscheiben versehene Schleifmaschine schematisch als Vertikalschnitt zeigt, -
Figur 2 in grösserem Format eine Sperrscheib.e und einen daran angeschlossenen Stützbalken und den Peripherieteil eines Schleifsteines zeigt,
Figur 3 die Sperrscheibe,gegen die Sperrkante gesehen, zeigt, . .
Figur 4 in noch grösserem Format die Sperrscheibe selbst als Querschnitt zeigt, und
Figur 5 eine alternative Ausführungsform der Sperrscheibe, gegen die Sperrkante gesehen, zeigt.
'copy \
Die in Figur 1 der Zeichnungen gezeigte Schleifmaschine umfasst einen Körper 1 und einen, in einer vom Körper gebildeten Schleifkammer rotierend gelagerten Schleifstein 2. Auf zwei Seiten des Steines befinden sich Schleiftaschen 3 für ein zu schleifendes-Holz 4, welches Holz gegen den Schleifstein mit druckmittelgetriebenen Backen 5 gedrückt wird. Oberhalb der beiden Schleiftaschen liegt eine Eingabeschlucht 6 für Holzsätze. Unterhalb des Schleifsteines liegt ein Trog 7, durch welchen der Holzschliff aus der Schleifmaschine entfernt wird·.
Beide Schleiftaschen sind mit zwei, mit der Achse des Schleifsteines parallellen Sperrscheiben 8 versehen, welche die Scheiben zwischen einer oberen und entsprechend unteren Wand 9 der Scleiftasche und der Peripherieoberfläche befindlichen Spalten schliessen, um Splitter und Holzschnitzel daran zu hindern, die Schleiftasche zu verlassen. Beide Sperrscheiben sind an einem, durch der Körper getragenen Stützbalken 10 befestigt, welcher bewegbar ist, um vorzugsweise das Spiel zwischen Schleifstein und Sperrscheibe möglichst eng einzustellen. ·
Die Sperrscheibe 8 umfasst einen leistenförmigen Körper 11, welcher sich über die ganze Länge des Schleif- · Steines streckt und eine, gegen den Schleifstein gerichtete · Sperrkante 12 aufweist. Die Sperrkante weist drei längslaufende, zwischen ausragenden längslaufenden Sperrippen 13 befindliche Vertiefungen 13 auf. Die Sperrippen sind so abgestuft, dass sie sich alle fast bis auf die Peripherie- ■ oberfläche des Schleifsteines strecken, während die Sperrscheibe auf einem Stützbalken montiert ist.
Der Körper der Sperrscheibe weist eine längslaufende Befestigungsfläche 15 und eine gegen die Befestigungsfläche winkelrechte Stützfläche 16 für die Befestigung der Sperrscheibe auf den Stützbalken auf, so dass die Sperrscheibe auf den Stützbalken von zwei Seiten abgestützt wird.
Die Vertiefungen 13 der Sperrplatten bestehen aus, über die ganze Länge des Körpers offene Spuren, wie in Figur
3 gezeigt wird. Die Vertiefungen können alternativ aus in der Längsrichtung aufeinanderfolgenden, separaten Spuren bestehen, wie in Figur 5 mit der Hinweisnummer 23 gezeigt wird.
Es wird festgestellt, dass wegen der Vertiefungen auf der Sperrkante der Sperrscheibe im Spiel zwischen dem Schleifstein und der Sperrscheibe gegen die Bewegungsrichtung von Splitter und Holzschnitzel querlaufende Erweiterungen entstehen. Splitter oder Holzschnitzel, welche unter die Sperrippe gekommen sind, wechseln wegen der Erweiterung ihre Richtung und stossen auf die Wand der Vertiefung. Dank ihrer gezeigten abgestuften Sperrkante, kann die Sperrscheibe als eine Labyrinthabdichtung fungieren und ausstrebende Splitter und Holzschnitzel in die Vertiefungen der Sperrkante aufschnappen.
Splitter und Holzschnitzel, welche ihren Weg zwischen die Sperrscheibe und den Stein suchen, sind meistens unter j
4 mm dick. Für ähnliche Splitter und Holzschnizel müssten * die Vertiefungen der Sperrscheibe wenigstens 4 mm breit und
5 mm tief und die ganze Breite der Sperrkante zwischen den äussereh Sperrippen wenigstens 40 mm sein.
Es wird ferner festgestellt, dass die Sperrscheibe, dank der von Flächen 15, 16 gebildeten Winkelbefestigung stabil an den Stützbalken so befestigt wird, dass eine Schwenkung und ein Biegen der Sperrscheibe vermieden werden können. · ■
Die Zeichnung und die anschliessende Beschreibung sind nur vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veran-.schaulichen. Im Einzelnen kann eine erfindungsgemässe Sperrscheibe im Rahmen der Patentansprüche variieren.
Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche
1.J Sperrscheibe für eine Holzschleifmaschine, welche SperrsciTeibe einen, zwischen einer Wand einer Schleif tasche der Schleifmaschine und einem Schleifstein in der Achsenrichtung des Schleifsteines angeordneten leistenförmigen Körper mit einer, der Peripherieoberfläche des Schleifsteines zugewandten, längslaufenden Sperrkante, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkante (12) wenigstens eine längslaufende, durch zwei längslaufende Sperrippen (14) begrenzte Vertiefung (13, 23) umfasst.
2. Sperrscheibe gemäss Patentanspruch 1, dadu.rch gekennzeichnet, dass die Sperr-"'"'kante (12) abgestuft ist und mehrere wechselweise liegende Vertiefungen (13) und Sperrippen (14) bildet.
3. Sperrscheibe gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (13) aus einer, über die ganze Länge des Körpers (11) offenen Spur besteht.
4. Sperrscheibe gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (23) aus in der Längsrichtung des Körpers (11) nacheinanderfolgendeh, separaten Spuren besteht.
5. Sperrscheibe gemäss einem der vorigen Patentansprüche, deren Körper eine längslaufende Befestigungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkante eine längslaufende Stützfläche (16), welche einen> vorzugsweise 9 0 , Winkel mit der erwähnten Befestigungsfläche . (1 5) bildet, umfasst.' "
—■ ι ν
GOPY i «
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