DE853419C - Mit Schneidwerkzeugen versehenes Saegeblatt fuer Vollgatter - Google Patents
Mit Schneidwerkzeugen versehenes Saegeblatt fuer VollgatterInfo
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- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/127—Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades
- B28D1/128—Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades with exchangeable cutter bits or cutter segments
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Description
- Mit Schneidwerkzeugen versehenes Sägeblatt für Vollgatter Die Erfindung betrifft ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt für Vollgatter, um Marmor, Granit und ähnliche Gesteine, wie bereits bekannt, in Platten zu schneiden.
- Das erfindungsgemäße Sägeblatt weist einen kleineren Verschleißungs- und einen besseren Leistungskoeffizienten als die bereits bekannten Sägeblätter auf, und die dazu vorgesehenen Spezialteile sind so geformt, daß sie eine Selbst- oder automatische Einkeilung in das Sägeblatt erzeugen.
- Das erfindungsgemäße, mit Schneidwerkzeugen versehene Sägeblatt ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Blatt besteht, das mindestens eine Schnittfläche aufweist, die mit dem zu schneidenden Gestein in Berührung tritt. Das genannte Blatt weist mindestens eine Lücke auf, deren Öffnung mit der Schnittfläche übereinstimmt und deren Grundfläche größer in Länge als die der Öffnung ist. Die genannte Grundfläche ist an ihren Enden mit jeweils einer Ausbuchtung versehen, welche mit der Öffnung durch jeweils eine Seitenwand verbunden ist. Das genannte Schneidwerkzeug besteht aus mindestens drei zusammengehörenden und ineinandergefügten Teilen, welche selbstsichernd in der Lücke eingefügt sind, wovon zwei äußere, mit der Ausbuchtung entsprechendem Vorsprung zur Ausfüllung der Ausbuchtungen versehene, unbewegliche Halter für den mittleren, beweglichen, keilförmigen, aus Schleifmaterial bestehenden Teil bestimmt sind.
- Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen mit Schneidwerkzeug versehenen Sägeblattes beschrieben.
- Fig. i ist eine Seitenansicht von einem Teil des erfindungsgemäßen Sägeblattes. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie II-II von Fig. i.
- Fig. 3 ist ein Grundriß von einem Teil der Schnittfläche des Sägeblattes mit dem dazugehörenden Schneidwerkzeug.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schneidwerkzeuges mit dazugehörendem Sägeblatt.
- Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach Linie V-V von Fig. 4. ' Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sägeblattes, in welcher das Schneidwerkzeug aus mehr als drei Teilen besteht.
- In den verschiedenen Figuren sind entsprechende Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
- Wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich ist, in welchen die bevorzugte Ausführungsform gezeigt ist, hat das Sägeblatt i, dessen Längsachse mit 2 bezeichnet ist, zwei gegenüberliegende Kanten oder Schnittflächen 3 und 4, die jeweils mit einer Vielzahl von Lücken 5 bzw. 6 versehen sind. Die Lücken 5 besitzen eine Öffnung 25. Das innere Ende ihrer Seitenkanten ist halbkreisförmig zu Ausbuchtungen 24 erweitert, die von einer Grundfläche 21 überbrückt werden. Entsprechendes gilt für die Lücken 6. Eine Lücke 5 (die zur linken Hand in Fig. i), die zur Schnittfläche 3 gehört, ist ohne Schneidwerkzeuge gezeigt, während die andere Lücke 5 (die zur rechten Hand in Fig. f) mit einem Schneidwerkzeug, das aus drei Teilen 7, 8 und 9 besteht, wovon die Teile 7 und 9 symmetrisch gleich sind, gezeigt ist. Die genannten Teile 7 und 9 bestehen aus einer kleineren unteren Basis io, einer großen oberen Basis ii und Seiten 12 bzw. 13. Seite 12 ist. in dem angrenzenden Teil zur oberen Basis ii mit einem halbkreisförmigen Vorsprung 14 versehen, welcher für Teil 7 bzw. 9, die als Halter für den mittleren Teil 8 dienen, eine Verankerung bilden. Der dritte Teil, d. h. der mittlere Teil 8, ist ein selbstsichernder, aus Schleifmaterial bestehender Keil, der eine untere große Basis 15 und eine obere kleine Basis 16 aufweist. Dieser Keil ist so angeordnet, daß seine große und kleine Basis im umgekehrten Verhältnis zu Basis io und ii steht und auf diese Weise seine selbstsichernde Keilfunktion richtig ausüben kann, wie später erklärt wird.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die drei Teile des Schneidwerkzeuges ineinandergefügt, und die Halter 7 und 9 weisen Rillen 17 auf, die dazu dienen, die drei Teile 7, 8 und 9 in Lücke 5 bzw. 6 zu verankern. Es liegt klar auf der Hand, daß die gezeigte Rillenführung und Verbindung durch andere ebenbürtige ersetzt werden können. Fig.6 zeigt eine Ausführungsform für längere Schneidwerkzeuge. Man benötigt dazu lediglich eine ungerade Vielzahl von Keilen 8', welche zwischen Halter 7 und 9 aneinandergereiht und ineinandergefügt sind.
- In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, in welcher statt der Teile 7 und 9, die aus Schleifmaterial oder Mischungen von Schleifkörnern und Kunstharzen oder aus Kunstharz oder aus gepreßtem Metallstaub bestehen, die Teile 7", 8" und 9" benutzt werden, die aus Stahl hergestellt sind. Der keilförmige Teil 8" hat eine leicht geneigte große Basis 15", die in diesem Fall die einzige Schneidefläche darstellt, welche mit einer Spezialplatte 18, z. B. aus Wolfram bestehend, versehen ist.
- Alle beschriebenen Ausführungsformen des Schneidwerkzeuges können, wie in Fig. i gezeigt, in einer Vielzahl von Lücken 5 und 6 eingekeilt werden, wobei zu bemerken ist, daß die Lücken 5 und 6 so angeordnet sind, daß die Vielzahl von Lücken einer Schneidefläche, z. B. der Schneidefläche 3, lückenlosen Stellen der Schneidefläche 4 gegenüberliegen, so daß das Sägeblatt nicht unnötig geschwächt wird.
- Auf diese Weise kann ein Sägeblatt erst mit einer Schneidefläche, z. B. der Schneidefläche 3, seine Arbeit leisten, und wenn das Sägeblatt mit seinen Schneidwerkzeugen bis zur Abnutzungsgrenze, die durch die Linie i9 angezeigt ist, abgeschliffen ist, kann es im Rahmen umgedreht werden und ein neuer Arbeitsgang mit Schneidefläche 4 ausgeführt werden, bis die Abnutzungsgrenze wieder erreicht ist; und somit ist nur der mittlere Teil des Sägeblattes ein unausgenutzter Verlust. Die Abnutzungs- .oder Verschleißgrenze muß unterhalb des Mittelpunktes der halbkreisförmigen Vorsprünge liegen, um so den Halt des Werkzeuges zu sichern.
- Das Einsetzen der Teile 7 bis 9 in den Lücken 5 bzw. 6 ist sehr einfach, da es nur nötig ist, die Halter 7 und 9 einzusetzen und dann den Keil 8 oder 8" oder die Keile 8' in den Zwischenraum zwischen den Haltern 7 und 9 einzukeilen, womit eine selbstsichernde Verbindung entsteht, die später erklärt wird.
- Falls es erwünscht ist, können das Schneidwerkzeug sowie der angrenzende Teil des Sägeblattes mit einer Kunstharzschicht überzogen werden, so daß eine elastische Deckschicht entsteht.
- Statt des Kunstharzes kann auch Wachs in die Fugen der aneinandergereihten Teile gegossen werden. Die Halter 7 und 9 können aus Hartgummi oder gepreßtem Stahlstaub hergestellt werden, um so dem Schneidwerkzeug eine gewisse Elastizität zu verleihen und es besonders gegen die Wirkung von Erschütterungen und Stößen zu schützen. Die beschriebenen Schneidwerkzeuge finden vorzugsweise ihre Anwendung in Sägeblättern, obwohl auch Sägescheiben damit ausgerüstet werden können.
- Wie aus der Zeichnung (Fig. 6) ersichtlich ist, sind die keilförmigen Teile je mit einer Rille 20 versehen, welche tiefer ist als die diesbezügliche Rille 3o der Seitenteile, so daß sich die keilförmigen Teile 8 relativ zu den Seitenteilen 7, 9 und tatsächlich stets in Richtung auf die Längsachse 2 verschieben können und somit die drei Teile des Schneidwerkzeuges lagensichernd festhalten.
- Das ist eines der wichtigsten Merkmale der Erfindung, da bei Erhöhung der Spannung der Sägeblätter die Lücken, in welchen die Schneidwerkzeuge eingesetzt sind, sich zu vergrößern streben, und in diesem Falle wird der keilförmige Teil des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges sich sofort in der oberen angegebenen Richtung verschieben auf Grund des Druckes, den der Gatterrahmen auf die Sägeblätter ausübt, weil die Sägeblätter sich nicht nach unten verschieben können, da sie auf Ccm zu schneidenden Stein aufliegen, verschiebt sich der keilförmige mittlere Teil, wodurch die Selbstsicherung des Schneidwerkzeuges erzielt wird.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ein mit Schneidwerkzeugen versehenes Sägeblatt für Vollgatter zum Sägen von Marmor, Granit und ähnlichem Gestein, gekennzeichnet durch die Kombination eines Sägeblattes (i) mit einer Anzahl von Schneidelementen (8), die an wenigstens einer Schneidkante (3, 4) keilförmig in das Sägeblatt (i) eingelassen sind, wobei diese Schneidelemente aus wesentlich härterem Material als das Sägeblatt selbst hergestellt sind, das mit den Schneidelerhenten (8) abgenutzt wird, um die Anwendung der Säge bis fast zur völligen Abnutzung der Schneidelemente (8) zu gestatten.
- 2. Ein mit Schneidwerkzeugen versehenes Sägeblatt (i) nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Teil (8) symmetrisch und trapezförmig ist.
- 3. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt (i) nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schneidelemente (8) trapezförmige Halter (7, 9) zu beiden Seiten der Schneidelemente (8) vorgesehen sind.
- 4. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt (i) nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (8) an ihrer inneren, der Schneidkante gegenüberliegenden Kante eine Rille (2o) aufweisen, die tiefer ist als die entsprechende Rille (3o) der dem Schneidwerkzeug benachbarten Halter (7) bzw. (9), so daß sich die keilförmigen Teile (8) relativ zu den Seitenteilen (7, 9) und tatsächlich in Richtung der Längsachse (2) zu verschieben vermögen und somit die Seitenteile (7, 9) das Werkzeug (8) stets lagensichernd festhalten.
- 5. Ein mit Schneidwerkzeugen versehenes Sägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (i) ein rechteckiges Band ist und eine Vielzahl von Lücken (5, 6) auf jeder Längsseite angeordnet ist.
- 6. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Lücken (5) einer Längsseite (3) in bezug auf die Vielzahl von Lücken (6) der anderen Längsseite (4) verschoben ist.
- Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (24) halbkreisförmig sind und die Halter (7, 9) mit einem dazu passenden Vorsprung (i4) versehen sind. B.
- Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidwerkzeug (7, 8, 9) und angrenzender Teil des Sägeblattes mit einer Kunstharzschiebt überzogen ist.
- 9. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht elastisch ist. io.
- Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fugen der ineinandergefügten Teile eine Wachsschicht eingefügt ist. ii.
- Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der keilförmige Teil (8) des Schneidwerkzeuges aus körnigem Schleifmaterial, mit einem Bindemittel gebunden, besteht.
- 12. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Harz ist.
- 13. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus Si C besteht.
- 14. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus B, C besteht.
- 15. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus AI, 03 besteht.
- 16. Ein finit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus einer Spezialstahlplatte besteht.
- 17- Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus Diamanten besteht.
- 18. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus Quarz besteht. i9. Ein mit Schneidwerkzeug versehenes Sägeblatt nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial aus Körnern verschiedener Größen besteht und daß die Körner so angeordnet sind, daß zuerst die größeren Körner mit dem zu schneidenden Material in Verbindung treten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB31571/49A GB665433A (en) | 1949-12-08 | 1949-12-08 | Improvements in or relating to saws for cutting stone or like material |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DEP4638A Expired DE853419C (de) | 1949-12-08 | 1950-11-28 | Mit Schneidwerkzeugen versehenes Saegeblatt fuer Vollgatter |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1288950B (de) * | 1957-08-07 | 1969-02-06 | Skil Corp | Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs fuer die Oberflaechenbearbeitung von Holz od. dgl. |
DE2803850A1 (de) * | 1978-01-30 | 1979-08-02 | Steinbearbeitungs Maschinenfab | Werkzeug fuer eine saegevorrichtung, insbesondere zum saegen von stein |
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US273054A (en) * | 1883-02-27 | E manuel foerster | ||
US113993A (en) * | 1871-04-25 | Improvement in saws for sawing stone | ||
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- 1949-12-08 GB GB31571/49A patent/GB665433A/en not_active Expired
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- 1950-01-11 US US137973A patent/US2600570A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1950-12-01 FR FR1078915D patent/FR1078915A/fr not_active Expired
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Also Published As
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