AT37621B - Einrichtung zum Schlagen von Pflastersteinen. - Google Patents
Einrichtung zum Schlagen von Pflastersteinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung zum Schlagen von Pflastersteinen. EMI1.1 hergestellt werden können. Bei den bekannten Einrichtungen kann durch einen Schlag des Hammers nur je ein Stein gewonnen werden und es lassen sich ferner Steine von bestimmter Grösse bisher deshalb nicht erzielen, weil der Arbeiter, der das unmittelbar dem Schlage des Hämmern ausgesetzte Werkstück hält, dieses lediglich nach dem Ausgenmasse auf einem Messer einstellt. Diese Mängel sind nach der Erfindung dadurch beseitigt, dass eine Reihe von ein unteres und ein oberes Spaltmesser trangenden Werkahmen nebeneinander verstellbar angeordnet und EMI1.2 fest gegen das Werkstück gepresst wird. Die Werkrahmen a, b ruhen zweckmässig auf Schienen o, auf denen sie leicht verschoben und mittels Schraubenklemmvorrichtungen g festgestellt werden können. Oberhalb der neben EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> dem vorher zweckmässig die Gestalt einer Platte gegeben wird, deren Dicke, für den Fall, dass würfelförmige Steine erzeugt werden sollen, gleich dem Abstand der Messer ist, auf die Untermesser d der Rahmen gelegt, nachdem vorher der Oberteil der letzteren um das Scharnier c nach aufwärts geklappt ist. Sodann wird der Oberteil b wieder heruntergeklappt und durch die Hebel- vorrichtung f, g an dem Unterteil befestigt. Die Messer e werden hierbei unter der Wirkung der Federn 1. fest gegen das Werkstück gepresst. Werden nun mittels der Schlagvorrichtung oder des Hammers 8, indem dieser auf den Trägern p entlang geführt wird, auf die Messer e bezw. die Messerträger h Schläge ausgeübt, so wird das Werkstück in Streifen von gleicher Höhe und Breite zerschlagen. Nach Öffnen des Werkrahmens werden diese der Länge nach neben einander auf die Messer gelegt und in gleicher Weise zerteilt. Bei jedem Schlag des Hammers entstehen dann soviel Steine, als Streifen neben einander liegen. Vorteilhaft ist es, für den Hammer eine geschlossen Bahn vorzusehen, auf der er beständig weiter gefüll1't wird und die Rahmen beispielsweise, wie in Fig. 1 angedeutet, in zwei Reihen, anzuordenen. Während der eine Teil der Rahmen dann vom Hammer bestrichen wird, kann der andere frisch mit den Werkstücken beschickt werden, wodurch ein ununterbrochener Betrieb ermöglicht wird. Die Breite der einzelnen Rahmen ist gleich der Stärke der kleinsten herzustellenden Steine, sodass wenn solche erzeugt werden sollen, die Rahmen unmittelbar neben einander zu schieben sind. Natürlich können durch entsprechende Einstellung der Rahmen auch Steine von verschiedener Höhe, Breite und Tiefe erzeugt werden.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Schlagen von Pflastersteinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine An- EMI2.1 nebeneinander angeordnet ist und oberhalb der letzteren eine fahrbare Schlagvorrichtung (s) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1907201815D DE201815C (de) | 1907-12-23 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT37621B true AT37621B (de) | 1909-06-11 |
Family
ID=5768190
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT37621D AT37621B (de) | 1907-12-23 | 1908-03-19 | Einrichtung zum Schlagen von Pflastersteinen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT37621B (de) |
-
1908
- 1908-03-19 AT AT37621D patent/AT37621B/de active
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