DE878477C - Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsaege, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl. - Google Patents

Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsaege, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl.

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DE878477C
DE878477C DEH2647D DEH0002647D DE878477C DE 878477 C DE878477 C DE 878477C DE H2647 D DEH2647 D DE H2647D DE H0002647 D DEH0002647 D DE H0002647D DE 878477 C DE878477 C DE 878477C
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DE
Germany
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stone
tool
saw
diamond
working
Prior art date
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DEH2647D
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English (en)
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Rudolf Heger
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DIAMANTWERKZEUGFABRIK RUDOLF H
Original Assignee
DIAMANTWERKZEUGFABRIK RUDOLF H
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsäge, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsäge, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl., bei dem die Arbeitsfläche des Werkzeugkörpers mit Diamantkörnung durchsetzte besondere Metalleinsätze trägt.
  • Werkzeuge dieser Art sind an sich schon bekannt. Die dabei verwendeten Einsätze lassen vermeiden, daß die Werkzeugkörperoberfläche selbst unmittelbar mit Diamantkörnern versehen sein muß. Auch wird man durch Gebrauch solcher besonderen Einsatzstücke in der Wahl des Materials für den Werkzeugträger unabhängig, so daß dieser nicht mehr ganz oder teilweise nur aus einem für die Fassung der Diamantsplitter geeigneten Stoff hergestellt zu werden braucht. Ferner lassen solche Einsatzstücke durch ihre passende Formgebung und Bemessung sowie ihre leichte Auswechselbarkeit auch die Werkzeugabnutzung besser und besonders berücksichtigen, ohne daß der eigentliche Werkzeugkörper dabei in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Dieser eben beschriebenen Werkzeugausbildung haften von ihren Vorzügen abgesehen indessen noch grundsätzliche Mängel anderen Behebung die Erfindung bezweckt. Ihr gemäß ist, um dies zu erreichen, die Diamantkörnung in .den verwendeten Einsatzstücken nochmals für sich in Hartmetallstiften konzentriert eingebracht.
  • Hierdurch läßt sich zunächst der Werkzeugpreis ganz beträchtlich vermindern. Um das Einsatzstück nämlich mit der notwendigen Sicherheit und Festigkeit im Werkzeugkörper verankern zu können, muß es eine bestimmte Mindestgröße besitzen. Ist der Einsatzkörper wie bekannt, dann aber in dieser Größe ganz mit Diamantkörnern durchsetzt, so wird er schon als Einzelstück ziemlich kostspielig und verteuert bei der in der Regel erforderlichen verhältnismäßig großen Anzahl solcher Einzeleinsätze das ganze Werkzeug erheblich. Nicht trifft dies aber mehr zu für die wesentlich kleineren Hartmetalldiamantkornstifte, deren Einsatzstück aus billigerem Einbettungsmaterial bestehen kann.
  • Auch nachstehendes ist noch von -erheblicher Bedeutung. Das Einbringen der Einsatzstücke in den Werkzeugkörper verlangt deren zusätzliche einpassende Bearbeitung. Diese Arbeit ist aber bei den bekannten Einsätzen, die ganz mit Diamantkörnern, durchsetzt sind; deren Härte wegen noch um so schwieriger und verlangt daher erhöhte Arbeitszeit und Arbeitskosten, abgesehen vom dabei in Kauf zu. nehmenden Verlust der Diamantbestandteilchen der Außenschicht. Sind die Einsatzstücke andererseits aber nicht stramm eingepaßt befestigt, so lösen sie sich bei der vielfach stoßartigen Arbeitsbeanspruchung in kurzer Zeit, werden lotterig und machen das ganze Werkzeug schlecht. Auch dieser Übelstand ist beseitigt, da das neue Einsatzstück an der einzupassenden Außenschicht diamantkornfrei ist. Ganz besondere Vorzüge sind ferner auch darin begründet, daß das Fassungsmaterial für die Diamantkörner ausgesprochen aus Hartmetall besteht, also aus solchem Material, dessen Schmelzpunkt über i3oo bis 14o0°' liegt. Unter dieser Voraussetzung bilden nämlich der Diamant- und sein Einbettungsbestandteil ein einheitliches Homogenstück weitgehend angepaßt gleicher Härte; was dazu beiträgt, die so erreichte Hartarbeitsfläche ohne Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Werkzeuges bei weiterer Senkung seines Herstellungspreises auf Minimalgröße reduzieren zu können.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die beispielsweise verschiedene Ausführungs- und Anwendungsformen zeigen. Es veranschaulicht Fig. i ein mit den neuen Diamantkorn-Hartmetall-Stiften ausgestattetes Steinsägeblatt, Fig. 2 und 5 eine Teilansicht zu Fig. i in vergrößerter Seiten- und Grundrißansicht mit nach oben zeigendem Sägeblatt, Fig. 3, 4 und 6 den hartmetällgebundenen Diamantkornstift in zylindrischer Form in Seiten-; Schnitt- und Grundrißansicht, Fig. 7 einen Stift mit Sechskantquerschnitt, Fig: 8 ein mit den neuen Einsätzen versehenes Kreissägeblatt in Teilansicht und Fig. g eine entsprechend bestückte Bohrerkrone. Bei den in den Figuren dargestellten. Steinbearbeitungswerkzeugen bilden die eigentlichen Arbeitselemente vorzugsweise in Disken oder Segmente z eingesetzt gefaßte Stifte 2, die aus in Hartmetall gebundenen und mit ihm durchmischten Diamantkornteilchen 3 bestehen. Diese Stifte sind so angeordnet, däß sie sich über die ganze Arbeitsbreite des Werkzeuges erstrecken. Es kann dies dadurch erreicht werden, daß sie teils entsprechend hochgestellt gestaffelt eingesetzt und/oder auch abwechselnd quer zur Arbeitsbewegung flach liegend vorgesehen sind, wie z. B. die in den Figuren eingezeichneten Stifte 4. Diese Kombination ist besonders vorteilhaft, da die Querstifte 4 stets eine über die ganze Werkzeugbreite gehende glatte Schnittfläche gewährleisten. Die Stifte :2 können entweder gemäß Fig. 3, 4 und 6 zylindrische Form besitzen oder auch mehrkantig, z. B: sechseckig, gestaltet sein, wie in Fig. 7 mit Stift 5 dargestellt. In dieser Ausbildung ist die Haft- und Druckflache des Stiftes in einem Segment i vergrößert und verbessert. Auch bildet der Stift in dieser Form dann eine bessere keilförmige und kantige Angriffswirkung. Die hochstehend eingesetzten Arbeitsstifte 2 können im unteren Teil, wie Fig. 4 zum Ausdruck bringt, diamantkornfrei gehalten sein, da sie in diesem Rest in der Regel doch nicht vollständig aufgearbeitet werden können. Die Auswechslung der verbrauchten Diamantkörnstifte 2 im Werkzeug geschieht durch Abnehmen des zugehörigen Segmentes i, das dann durch ein solches mit einem neuen Stift ersetzt wird.
  • Das in Fig. i dargestellte Steinsägeblatt ist über seine ganze Länge mit Segmenten oder Disken i der an Hand der Fig. 2 bis 7 beschriebenen Stiftkombination besetzt, bei der gestaffelt angeordnete Stifte mit quer liegenden abwechseln. Das gleiche trifft zu für das in Fig: 8 in Teilansicht gezeigte Kreissägeblatt und ebenso für die in Fig. g veranschaulichte Bohrerkrone, bei der jeder Kronensektor die beschriebene Stiftkombination enthält. Außerdem sind hier zur Freschneidung des Werkzeuges innen und außen in der zylindrischen Wandung des Bohrerkopfes noch seitlich vorspringende Stifte 6 vorgesehen.
  • Außer bei Steinsägen und Steinbohrern kann die Erfindung auch bei jedem anderen Steinbearbeitungswerkzeug zur Anwendung gebracht werden. Zu erwähnen sind hierbei Stiftwerkzeuge auch zur Ausführung von Abdreharbeiten verschiedener Art, insbesondere auch zum.Abdrehen von Schmirgelscheiben od. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPAÜC.H.E: Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsäge, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl., bei dem die Arbeitsfläche des Werkzeugkörpers mit Diamantkörnung durchsetzte besondere Metalleinsätze trägt, dadurch gekennzeichnet, däß diese Diamantkörnung in diesen Einsatzstücken (i) für sich in Hartmetallstiften (2) konzentriert eingebracht ist.
DEH2647D 1939-05-17 1939-05-17 Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsaege, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl. Expired DE878477C (de)

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DEH2647D DE878477C (de) 1939-05-17 1939-05-17 Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsaege, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl.

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DEH2647D DE878477C (de) 1939-05-17 1939-05-17 Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsaege, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878477C true DE878477C (de) 1953-06-01

Family

ID=7143169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH2647D Expired DE878477C (de) 1939-05-17 1939-05-17 Steinbearbeitungswerkzeug, insbesondere Steinsaege, Steinbohrer, Abdrehwerkzeug od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE878477C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186796B (de) * 1959-04-20 1965-02-04 Christensen Diamond Prod Co Schleifend wirkendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer die Steinbearbeitung
FR2358537A1 (fr) * 1976-07-12 1978-02-10 Christensen Inc Trepan a diamants pour le forage du sol
FR2372311A1 (fr) * 1976-11-26 1978-06-23 Christensen Inc Trepan de forage
US5193280A (en) * 1991-02-25 1993-03-16 Black & Decker, Inc. Saw blades and method of making same
EP0703050A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-27 De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Limited Sägen

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