DE1482420A1 - Schutzelemente fuer starker Abnutzung ausgesetzte Flaechen - Google Patents

Schutzelemente fuer starker Abnutzung ausgesetzte Flaechen

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DE1482420A1 DE19641482420 DE1482420A DE1482420A1 DE 1482420 A1 DE1482420 A1 DE 1482420A1 DE 19641482420 DE19641482420 DE 19641482420 DE 1482420 A DE1482420 A DE 1482420A DE 1482420 A1 DE1482420 A1 DE 1482420A1
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Description

  • Schutzelemente finir starker Abnutzung ausgesetzte Flächen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein einen Schutz gegen Abnutzung bietendes Element, das vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen besteht und geeignet ist, eine Fläche zu schützen, die einer starken Abnutzung oder einer abschleifenden Wirkung ausgesetzt ist.
  • Bei den zu schützenden Flächen handelt es sich in erster Linie um der Abnutzung ausgesetzte Flächen von Förderbandschabern, Sieben, Vorrichtungen zum Zuführen von Gestein und Erz, Waggons, Schrapperkübeln und Behältern zum Lagern oder Transportieren von Gestein und Erz, Abgabrutschen von kugelmühlen, Stein-oder aohrmühlen und anderen Konstruktionen oder Organen, die einem starken Verschleiß ausgesetzt sind, insbesondere durch grobes Gestein, Erz und dergleichen. Bin derartiger Schutz ist insbesondere in Fällen erforderlich, in denen eine Abnutzung durch die Wirkungen von Bewegungsenergie hervorgerufen wird, (t. h. wenn schwere Brocken oder Klumpen auf die der Abnutzung ausgesetzten Flächen brabfallen.
  • Bis jetzt werden solche Flächen z. B. durch Aufbringen von Manganstahl geschlitzt. Zwar wird die Lebensdauer der zu schützenden Flächen hierdurch verlängert, doch hält sich die Verlängerung der Lebensdauer in relativ engen Grenzen. Außerdem verursacht die Anwendung dieser Schutzmaßnahme hohe Kosten, und in vielen Fällen ist die Anbringung der schützenden Teile oder dergleichen aus Ivlanganstahl nicht nur sehr schwierig, sondern auch ziemlich gefährlich.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vollständig ausgeschaltet, und gleich ? aeatig wird eine um ein Vielfaches langer Lebensdauer der betreffenden Teile erzielt.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement mit einem Längsschlitz versehen ist, in dem eine lockere Metallstange angeordnet werden kann, durch welche das Schutzelement auf der zu schützenden Fläche festgehalten wird.
  • Bei einer Ausbildungsform der Erfindung ist das Schutzelement mit einem innenliegend-en Schlitz versehen. henn mehrere Schutzelemente nahe beieinander angeordnet sind, wie es bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung der Fall ist, kann man den Schlitz so anordnen, daß er an den aneinanderstoßenden seitlichen Kanten offen ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen solchen innenliegenden Schlitz T-förmig auszubilden, wobei der Schaftabschnitt der T-Form an derjenigen Fläche des Schutzelements mündet, welche der zu schützenden Fläche zugewandt ist. Der Querbalkenabschnitt des T-förmigen Schlitzes kann auf verschiedene Weise' ausgebildet werden, z. B. gekrummt, abgeknickt oder gerade.
  • In den meisten Anwendungsfällen erhält das Schutzelement eine langgestreckte Form und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die dem VerschleiB ausgesetzte Oberseite des Schutzelements besitzt in vielen Fällen eine gekrümmte Form und ist manchmal mit Abschrägungen oder Aussparungen längs den Kanten versehen, welche die Fläche abgrenzen, die der zu schatzenden Fläche zugewandt ist. Auf diese weise ist es leichter, Schutzplatten festzuhalten, die gemaß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung zwischen den Schutzelementen. angeordnet werden können, und zwar dann, wenn die zu schützende Fläche große Abmessungen hat. Bei einer weiteren Ausbildungsform kann man jedoch die Schutzplatte oder die einander benachbarten Schutzplatten zusammen mit dem Schutzelement als einteiliges Bauteil ausbilden.
  • Das Verhältnis zwischen der Föhe und der breite des Schutzelements liegt zwishcen 0,2 : 1 und 2 : 1 und vorzugsweise zwischen 0, 3 : 1 und 1, 5 : 1. Der Schlitz erstreckt sich zweckmäßig über die iiäXte oder ein Viatel der Hoche des Schutzelements. Auf diese Weise ist eine aurseichende Menge des Gummimaterials oberhalb der oberen Begrenzung des Schlitzes vorhanden, um die gesamte Verformung aufzufnehmen, die durch schwere herabfallende Brocken herbeigeführt wird, und bezüglich der aufnahme der wirksam werdenden denden Kräfte wird mit einem Sicherleitsfaktor gerechnet, der zwischen 1, 2 B und 2, 0 B liegt, wenn B die Tiefe der Verformung durch den schwersten herabfallenjden Körper bezeichnet, In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die den öchlitz umgebendeen Teile des Schutzelemerts swowie die Fläche, weilche der zu schützenden Fläche zugewandt ist, aus Gummi mit einer Härte von 80 bis 90° Shore besteht, während die verbleibenden Teile des Schutzelements mit einer Härte von 50 bis 70° Shore hergestellt sind. Eine solche Konstruktion eignet sich insbesondere für der Abnutzung ausgesetzte Flächen, bei denen Schwingungen auftreten, wie es z. B. bei groben Sieben oder Zuführungsvorrichtungen der Fall ist. Im übrigen kann die Härte des Gummis nach Bedarf variiert werden (50 bis 70° Shore-). Das-Schutzelement wird gewöhnlich aus nicht verstärktem Gummi mit einer Härte von 40 bis 90° Shore hergestellt.
  • Das erfindungsgemäBe Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daB eine Metallstange in einen Schlitz des Schutzelements eingelegt wird, woraufhin das Schutzelement an der zu schützenden Fläche dadurch befestigt wird, daß die Stange gegen die zu schützende Fläche gedrückt wird. zwischen den Schutzelementen kann man Schutzplatten anordnen, um die Schutzelemente in. ihrer Lage zu halten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Mitnehmer oder Schaber für ein Förderband.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt Einzelheiten eines geneigten bodens in einem Transportbehälter (skip).
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Abgaberutsche, die eine Bunkertasche für Gestein mit-einem Förderband verbindet.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch einen Transportwagen finir Erz.
  • Fig. 5 zeigt im Längsschnitt ein einer Rutsche nachgeschaltetes Grobsieb.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch ein Schutzelement, das aus Gummi mit zwei verschiedenen Härtegraden hergestellt ist.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine andere Siebkonstruktion.
  • Fig. 8 zeigt im Schnitt eine Bunkertasche fiir schweres Gesteinsmaterial.
  • Fig. 9 veranschaulicht, auf welche Weise die \zende der Bunkertasche nach Fig. 8 gegen Abnutzung geschützt werden könneno Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Zuführungsschacht, bei dem die Erfindung angewendet ist.
  • Fig. 11 veranschaulicht eine weitere Ausbildungsform der Erfindung.
  • Fig. 12 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Auskleidung für eine Kugelmühle.
  • Fig. 13 ist ein querschnitt durch eine andere Ausbildungsform einer Kugelmühlenauskleidung.
  • Fig. 14 ist ein Teil eines Querschnitts durch eine Auskleidung für eine Stabmühle.
  • Fig. 15 ist ein Querschnitt durch die einfachste Ausbildungsform einer erfindungsgenaßen Schutzplatte aus Gummi.
  • Fig. 16 zeigt im querschnitt eine erfindungsgemäße Schutzplatte aus Gummi, die an ihren Längskanten in der Mitte mit Schultern oder Rippen versehen ist.
  • Fig. 17 zeigt im Grundriß eine Schutzplatte aus Gummi für die Vorderwand einer Trommel.
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht einer Haltestange, mit der eine dchraube verschweißt ist.
  • Fig. 19 und 20 veranschaulichen weitere Ausbildungsformen der Erfindung.
  • In Fig. 1 erkennt man ein Schutzelement 1 aus Gummimit einem T-förmigen Schlitz 2 versehen ist, der einen och abschnitt 3 und einen querliegenden Abschnitt 4 umfaßt. In den Schlit 2 ist eine Metallstange 5 eingelegt, an die Gewindebolzen 6 angeschweißt sind. Das Schutzelement aus Gummi wird durch eine Mutter 9 auf einem Förderbandmitnehmer oder Schaber 7 festgehalten, der durch ein Wiinkelprofil aus Eisen gebildet wird und eine zu schützende Fläche 8 aufweist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Oberseite 10 des Schutzelements 1 aus Gummi konvex gekrümmt. Der Schlitz hat die Form eines T mit einem geraden querliegenden Abschnitt 11.
  • In den Abschnitt 11 ist eine Metallstange oder Schneie eingelegt, an die mit Innengewinde versehene Buchsen 12 angeschweißt sind. Zwischen den Schutzelementen aus Gummi sind Schutzplatten 13 angeordnet, die durch die Schutzelemente in ihrer Lage gehalten werden, welche ihrersei-ts mittels bchrauben 14 an der zu schützenden Fläche befestigt sind. Fig. 3 zeigt Scbutzelemente 1 aus Gummi, die in einer Abgabe-oder Zuführungsrutsche 15 zwischen einer Bunkertasche für Gestein und einem Förderband 16 angeordnet sind. Das Gestein 17 fällt aus der Bunktertasche herab, so daß die Rutsche einer starken Abnutzung ausgesetzt ist, und zwar nicht nur längs des geneigten Bodens 18 der Rutsche, sondern auch an den in Fig. 3 mit 19 und 20 bezeichneten Stellen, wo die Bewegung des Material umgelenkt wird. In der durch die Wand 21 und den Boden 2 abgegrenzten Tasche sammUlt sich Gesteins-oder Erzstaub 23 an.
  • Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Wagen zum Transportieren von Erz. Wenn dieser Wagen mit Erz gefüllt wird, fällt das Material auf den Boden des Wagens, der daher einer außerordentlich starken Abnutzung ausgesetzt ist. Die Lebensdauer eines solchen Wagens läßt sich um ein Vielfaches verlangern, wenn man den Wagen mit Schutzelementen 1 aus Gummi und Schutzplatten 13, die ebenfalls aus Gummi bestehen versieht.
  • Fig. 5 zeigt ein Grobsieb 24 mit in der Längsrichtung verlaufenden Roststäben, die durch Elemente 1 aus Gummi geschützt sind. Das Gestein wird über eine Rutsche 26 zugeführt.
  • Das grobe bliterial rollt über die Schutzelemente aus Gummi und verläßt das Grobsieb bei 27. Das feine Material fällt durch das Sieb auf den Boden 28, von dem aus es über eine Platte 29 abgeführt wird.
  • Wenn das Grobsieb nach Fig. 5 in Schwingungen versetzt wird, werden die chutzelemente zweckmäßig in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise so ausgebildet, daß ein harter Gummi mit einer Shorehärte von 80 bis 90° den bchlits 30 und die Anlagefläche 31 umgibt. Zur Außenseite des Schutzelements hin wird ein weicherer und verschleißfesterer Gummi 33 mit einer Shorehärte von 60°-verwendet. Bei größeren Neigungswinkeln und/oder bei schwingenden Konstruktionen, bei denen das Schutzelement starken Scherbeanspruchungen ausgesetzt ist, erweist es sich als zweckmäBig, die Härte des Gummis auf Kosten der Verschleißfestigkeit zu erhöhen.
  • Fig. 7 zeigt im Querschnitt ein weiteres Sieb mit einem gelochten Sieborgan 34 aus Gummi, das in einen Rahmen 35 eingespannt ist. Hierbei dienen Profileisen 36 als Unterstützungen und oberhalb dieser Profileisen sind Schutzelemente 37 aus Gummi angeordnet.
  • In Fig. 8 und 9 ist ein Materialbehälter dargestellt, dessen Boden 38 durch ein Gummituch 39 und Schutzelemente 40 geschützt ist, während die Wände 41 des Behälters durch Schutzelemente 42 aus Gummi geschützt sind. Gemäß Fig. 8 sind die Schutzelemente 40 im Inneren mit Schlitzen versehen, und die Schutzelemente 42 weisen an ihren Längskanten Nuten auf.
  • Fig. 10 zeigt im Schnitt eine Kipprutsche, mittels deren Gestein von einem Förderband 43 auf ein anderes Förderband 44 überführt werden kann, das tiefer angeordnet ist, als das Förderband 43. Um das Förderband 44 gegen das herabfallende Gestein zu schützen und die Abnutzung der wände der Rutsche zu verringern, sind innerhalb der Rutsche Schutzelemente 45, 46, 47, 48, 49, 50 und 51 angeordnet. Die Schutzelemente 46 und 49 sind an verstellbaren Dämpfungsorganen 52 bzw. 53 angebracht, so daß es möglich ist, diese Schutzelemente den jeweiligen Erfordernissen entsprechend unter einem geeigneten liinkel einzustellen ; In Fig. 11 ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Oberseite der Schutzelemente 54 auf gleicher Hohe angeordnet ist, wie die Oberseite der dazwischen liegenden Schutzplatten 55. Aus Grunden der Gewichtsersparnis sind die Schutzplatten mit Aussparungen 56 versehen.
  • Fig. 12 zeigt einen Teil des Stahlgehäuses 57 einer Kugelmühle, das mit Platten 58 und Huborganen 59 ausgekleidet ist.
  • Die Platten umfassen eine Basisplatte 60 und tragen eine oder mehrere Leisten ; im vorliegenden Falle ist jede Platte 60 mit zwei Leisten 61 versehen. Diese Leisten haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, d. h., die nach innen gerichtete Fläche einer Leiste erstreckt sich längs einer Sehne, während die Seitenflächen der Leisten im wesentlichen radial verlaufen.
  • Die leisten 61 bestehen mit den Basisplatten 60 aus einem Stück.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 12 haben die Leisten und die Huborgane im wesentlichen die gleiche Höhe, d. ho ihre dem Inneren der Trommel zugewandten Flächen sind im wesentlichen gleich weit von der Innenfläche des Trommelgehäuses entfernt.
  • Sine Auskleidung dieser Art wird als"autogen"bezeichnet. wçährend des Mahlvorgangs setzt sich Mahlgut in den (-rumen zwischen den Leisten sowie zwischen diesen und den Huborganen fest, so daß die dem Verschleiß durch das Mahlgut ausgesetzte Innenflache durch die dem Inneren der Trommel zugewandten Flächen aus Gummi und durch die Irinenfläche des an der Auskleidung haftenden Mahlguts gebildet wird. Eine so ausgebildete Trommelfläche nutzt sich nur außerordentlich langsam ab. tutühlen, die init einer solchen wuskleidun verseh-en sin (l, eignen sich für den Betrieb als Kugelmühle und können mit hohen Drehzahlen von bis zu 100 % der kritischen Drehzahl und in manchen Fällen sogar mit einer noch höheren Drehzahl betrieben werden.
  • Fig. 13 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 12-.
  • Die Auskleidungsplatte 62 umfaßt wie zuvor eine Basisplatte 63 mit nach innen vorspringenden Leisten 641 Gemäß Fig. 13 trägt jede Basisplatte vier Leisten, jedoch sei bemerkt, daß-man die Zahl der Leisten im Rahmen der Erfindung in weiten Grenzen variieren kann. Wie bei der Anordnung nach Fig. 12 haben die Leisten einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Inneren der Trommel zugewandten Flächen der Leisten verlauim wesentlichen längs eines Kreises. Bei der Anordnung nach Fig. 13 sind die Huborgane 65 gegenüber den Leisten vertieft angeordnet, woraus sich der Vorteil ergibt, daj sich die haltbarkeit der die Platten 62 in ihrer Lage haltenden Huborgane erhöht.
  • Im übrigen ähnelt die Anordnung nach Fig. 13 jedoch im wesentlichen derjenigen nach Fig. 12.
  • Fig. 14 zeigt im Schnitt einen Teil einer Auskleidung für eine Stab-oder Kugelmühle,"<ie bei den Anordnungen nach Fig. 12 und 13 umfassen die Auskleidungsplatten 66 jeweils eine Basisplatte 67 mit Leisten oder Stegen 68. Jede Basisplatte 67 trägt drei Stege, deren Querschnittsform sich zum Inneren der Trommel verjüngt, uch der über die Basisplatte hinausragende Teil der Huborgane verjüngt sich zgm Inneren der Trommel. Durch diese Formgebung der Stege und Huborgane wird eine bessere Führung für die Stäbe erzielt, und gleichzeitig wird verhindert, daß sich das Mahlgut in den Räumen zwischen den Stegen festsetzt, was im vorliegenden Falle unerwunscht ist.
  • Gemmai3 Fig. 14 erstrecken sich die dem Inneren der Trommel zugewandten Fläche der Stege jeweils längs einer Sehne. In manchen Fällen ist es jedoch nicht nur möglich, sondern gegebenenfalls sogar vorteilhaft für eine Verlängerung der Lebensdauer, wenn man die dem Inneren der Trommel zugewandten Flächen der Stege konvex ausbildet, wenn die Dicke der Platte in der Mitte. erheblich gröBer ist als an ihren den Huborganen benachbarten Rändern.
  • Fig. 15 zeigt ein Schutzelement 69, das an seinen Längskanten 71 mit luten 70 versehen ist. Diese Nuten oder Aussparungen70 dienen zum Aufnehmen von inF g. 15 nicht gezeigten Befestigungsstäben.
  • Fig. 16 zeigt eine Schutzplatte 72 aus Gummi mit Nuten 70, Seitenkanten 73, seitlichen Stegen 74 und in der Mitte angeordneten Stegen 75.
  • In Fig. 17 erkennt man ein Segment einer Verkleidung für eine Stirnwand einer Mühle. Die Schutzplatte 76 aus Gummi ist an ihren Längskanten mit Leisten 77 versehen und weist Längskantien 78, mit gestrichelten Linien angedeutete Nuten 79 und in der kitte angeordnete Stege 80 auf.
  • Fig. 18 zeigt Befestigungsmittel in einer Seitenansicht.
  • Die Befestigungsschiene 81 trägt nach unten umgebogene Flansche 82 und ist mit mit der Unterseite vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Flacheisen 83 versehen. Die Befestigungsschrauben 84 sind mit der Befestigungsschiene 81 und den Flacheisen83verschraubt.
  • @ Die Schutzelemente 69 und 72 aus Gummi nach Fig. 15 und 16 werden vorzugsweise im Wege des Strangpressens hergestellt.
  • Das Schutzelement 76 nach Fig. 17 wird dagegen vorzugsweise mit Hilfe eines Preßvorgangs hergestellt.
  • Die Herstellung der Befestigungsschiene 81 mit den Flanschen 82 erfolgt vorzugsweise durch Walzen, und die Flacheisen 83 sowie die Schrauben 84 werden in einem späteren Zeitpunkt mit der Schiene verschweißt. Es ist jedoch auch möglich,den vollständigen Querschnitt, d. h. die Scène 81 zusammen mit den Flanschen 82 und den Flacheisen 83, durch einen Walzvorgang herzustellen. Im letLteren Falle muß man den Abschnitt 83 des gewalzten Profils später mit Ausschnitten versehen, damit die Schrauben 84 angeschweißt werden können. Das zuerst beschriebene Verfahren wird jedoch gegenwärtig bevorzugt.
  • Ivian kann die Leisten oder Stege mit dem Schutzelement aus Gummi entweder durch Vulkanisieren oder dadurch. verbinden, daB man sie zusammen-mit dem Schutzelement aus einem Stick herstellt, so daß sie Bestandteile der Schutzplatte bilden. Das letztere Verfahren wird gegenwärtig bevorzugt.
  • In Fig. 19-umfassen die Schutzelemente eine Kombination 87 mit Huborganen 85 und einer Platte 86, wobei die Ruborgane jeweils mit der zugehörigen Platte aus einem 6teck bestehen.
  • Die Kombination 87 wird durch eine Schiene 88 in ihrer Lage gehalten, die locker. in Längsschlitze 89 eingeführt wird und mit angeschweißten Gewindebolzen 90 versehen ist. um nefestigen dieser Anormnung dienen Muttern 91. Eine zusätzliche haltewirkung wird ferner dadurch erzielt, daj jeweils ein Huborgan mit einer Spannwirkung an einem benachbarten Schutzelement angreift.
  • Bei der in Fig. 20 gezeigten Anordnung handelt es sich um eine Auskleidung fUr eine Mühle, bei der jeweils ein Huborgan 92 zusammen mit Platten 93 und 94 ein einheitliches Bauteil bildet. Das benachbarte Huborgan 95 ist dagegen nicht an eine zugehörige Platte angearbeitet. Die in Fig. 20 gezeigte Auskleidung umfaßt somit jeweils ein Huborgan, an das sich auf beiden Seiten eine Platte anschließt, sowie gesonderte bzw. selbständige Huborganeo Wie bei 96 mit gestrichelten Linien angedeutet, ist es nicht unbedingt erforderlich, das die Abschnitte 92, 93 und 94 umfassende Bauteil zu befestigen, sondern es genügt in den meisten Fällen, die Huborgane 95 als Befestigungsmittel zu verwenden.
  • Natürlich ist es möglich, die Anordnungen nach Fig. 19 und 20 in beliebiger Weise zu kombinieren.
  • Die erfindungsgemaßen chutzelemente ermöglichen es wegen des einfachen Befestigungssystems, die bis jetzt in großem Umfang verwendeten Schutzelemente aus bianganstahi durdh Schutzelemente aus Gummi zu ersetzen. Abgesehen von der einfachen und ungefährlichen Befestigung und der zweckmäßigen Wirkungsweise beiten die erfindungsgemäßen Schutzelemente den Vorteil einer erheblich längeren Lebensdauer.
  • Patentanspruche :

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schutzelement, vorzugsweise aus Gummi, zum Schützen einer Flache, die einer starken Abnutzung oder Schleifwirkung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement einen Längsschlitz aufweist, in den eine Metallstange oder Schiene locker eingelegt werden kann, um das Schutzelement auf der zu schützenden Fläche festzuhalten.
  2. 2. Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement mit einem innenliegenden Längsschlitz versehen ist.
  3. 3. Schutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement mit mindestens einer benachbarten Schutzplatte aus einem Stück besteht.
  4. 4o Schutzelement nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement aus nicht verstärktem Gummi mit einer Shorehärte von 40 bis 90° besteht.
  5. 5. Schutzelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen T-förmigen Querschnitt hat, wobei sich der Schaftabschnitt des T-Querschnitts in Richtung auf die Fläche des Schutzelements öffnet, welche der zu schützenden Fläche zugewandt ist, und wobei der querliegende Teil des T-Querschnitts kreisbogenförmig gekrümmt ist.
  6. 6. Schutzelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Schaftabschnitt des T-Querschnitts an der Fläche des Schutzelements mündet, die der zu schützenden Fläche zugewandt ist und wobei der querliegende Teil des T-Querschnitts eine geknickte (broken) Form aufweist.
  7. . 7. Schutzelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement eine langgestreckte Form besitzt und einen im wesentliahen rechteckigenQuerschnitt hat.
  8. 8. Schutzelement aus Gummi nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Schutzelements, welche den Schlitz umgeben, sowie die der zu schützenden Fläche zugewandte Fläche des Schutzelements aus Gummi mit einer Shorehärte von etwa 80 bis 90° bestehen, während die übrigen Teile des Schutzelements aus Gummi mit einer Shorehärte von etwa 50 bis 70° hergestellt sind.
  9. 9. Schutzelement nach Anspruch 1,-4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzelemente nebeneinander angeordnet sind, wobei die einander benachbarten Seitenkanten der Schutzelemente Längsschlitze oder Aussparungen aufweisen, in denen Befestigungsstangen oder Schienen mit Gewindebohrungen oder mit angeschweißten Gewindebolzen oder Gewindehülsen locker angeordnet werden können, um die Schutzelemente festzuhalten.
  10. 10. Schutzelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement mit gegenüber der der Abnutzung ausgesetzten Fläche vorspringenden Leisten oder Stegen versehen ist.
  11. 11. Schutzelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente dann, wenn runde bzw. gekrümmte Flachen geschützt werden sollen, als Segmente ausgebildet sind, wobei die Stege und Kuten sowie die Befestigungsschienen radial angeordnet sind.
  12. 12. Schut element nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten oder Stege durch Formen unter Druck, im -Wege des Vulkanisierens, des Anleimens oder des Strangpressens erzeugt sind.
  13. 13. Schutzelement nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten oder Stege im wesentlichen rechteckig ist.
  14. 14. Schutzelement nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Leisten oder Stege nach außen verjüngt.
  15. 15. Schutzelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Schutzelement eine sich nach außeh verjüngende Form besitzt.
  16. 16. Verfahren zum Befestigen eines vorzugsweise aus Gummi bestehenden Schutzelements zum Schützen einer starker Abnutzung oder einer Schleifwirkung ausgesetzten Fläche, dadurch-gekennzeichnet, daß eine Metallschiene in Schlitze oder Nuten des Schutzelements eingeführt wird, und daB dann das Schutzelement an der zu schützenden Fläche dadurch befestigt wird, daß die Schiene gegen die zu schützende Fläche gedrückt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Schutzelements an die zu schützende Flache mit Hilfe eines Gewindebolzens und einer lutter oder mit ilfe eine Gewindebuchse und einer Schraube erfolgt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen oder Schienen eine solche Länge haben, daß sie aus dem Schutzelement herausragen, und daß die herausragenden Teile durch ein Halteorgan gegen die zu schützende Fläche gedrückt werden.
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