DE1536177B1 - Einrichtung zum Verhindern des Anbackens und der Brueckenbildung von Gut an der Wand von starren Bunkern - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Anbackens und der Brueckenbildung von Gut an der Wand von starren Bunkern

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DE1536177B1
DE1536177B1 DE19661536177D DE1536177DA DE1536177B1 DE 1536177 B1 DE1536177 B1 DE 1536177B1 DE 19661536177 D DE19661536177 D DE 19661536177D DE 1536177D A DE1536177D A DE 1536177DA DE 1536177 B1 DE1536177 B1 DE 1536177B1
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Ludwig Maurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Durch diese Erhebungen wird an der Auskleidung eine Vielzahl von Zonen gebildet, die unter zeitlich und örtlich wechselnder Belastung durch das Füllgut verschieden tief eingedrückt werden. Auf diese Weise erfolgt ein ständiges Brechen bzw. Einbrechen einer eventuell gebildeten Anbackungs-oder Brückenschicht und damit ein Ablösen und Abfließen derselben von der Auskleidungsinnenseite. Der Losbrecheffekt wird hier somit mit äußerst einfachen Mitteln erreicht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Erhebungen aus dem gleichen Material wie die übrige Auskleidung. Dies gestattet einfache und kostensparende Herstellung.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Erhebungen Saugnoppen auf, wobei der freie, dem Bunker zugewand(e Rand jeder Saugnoppe an einer oder mehreren Stellen mit einer Durchbrechung z. B. Einkerbung., versehen ist.
  • Durch die Einkerbungen wird ein zu starkes Festsaugen der Saugnoppen an der Bunkerwand und damit die Gefahr einer ungünstigen Beeinflussung der Schwingfähigkeit der Auskleidung unterbunden.
  • Die Erhebungen können gemä# der Erfindung auch kegelige Noppen mit zunt Bunker hin abnehmender Querschnittsfläche aufweisen. Dadurch ergibt sich eine in manchen Einsatzfällen günstige progressive Federungscharakteristik der Noppen. Besonders günstige Schwingverhältnisse auf Grund besonderer Progressivität liefern Noppen, di@ nach der Erfindung unterschiedlliche Höhe aufweisen. Die Noppen können in Reihen gleicher Höhe angeordnet sein, wobei die Noppen benachbarter Reihen unterschiedliche Höhe aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Aufstandsfläche der Noppen auf dem Bunker durch eine Hinterarbeitung herabgesetzt.
  • Diese Ma#nahme dient wiederum der günstigen Beeinflussung der Elastizität und des Schwingverhaltens der Auskleidung. Dabei kann der freie, dem Bunker zugewandte Rand jeder Noppe all einer oder mehreren Stellen mit einer Durchbrechung, z. B. Einkerbunt, zur Verhinderung eines Festsaugens versehen sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Erhebungen Waben auf. wobei der freie. dem Bunkr zugewandte Rand jeder Wa he an einer oder mehreren Stellen mit einer Durchbrechung, z. B. Einkerbung, vers@hen ist.
  • Bei einem Bunker mit Schrägflächen, z. B. Sätteln und @oder schrägen Abzugsflächen sind erfindungsgemäß nur die Schrägflächen mit der Auskleidung versehen. Diese Maßnahme empfi@hlt sich dann. wenn das Gut an den senkrechten Bunkerwänden nicht haftet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung sind Löse- und Förderschwingungen des Auskleidungsmaterials durch schwingungserzeugende Mittel, z.B. Magnetrüttler, unterstützbar bzw. aufrechterhaltbar. Diese Mittel brauchen keineswegs ständig, sondern nui bei Bedarf eingeschaltet zu werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Auskleidung aus einem verschlei#festen Material von einer Shore-Härte zwischen 25 und 45.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Stück Bunkerwand mit innen aufgelegtem Salr gnoppenmateiial, Fig. 1a eine Draufsicht auf die Unterseite des Saugnoppenmaterials gemäß F i g. 1, Fig. 7 ein Stück Bunkerwand mit innen aufgelegten Material mit Noppen untersehiedlidier Höhe, F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines gegenüber F i g. 2 abgewandelten Noppenmaterials, Fig. 4 die Unterseite eines Auskleidungsmaterials mit Wabenstruktur, F i g. 5 die Unterseite eines Auskleidungsmaterials mit gegenüber F i g. 4 geänderter Wabenstruktur und F i g. 6 einen teilweise ausgekleideten Steilwandbunker mit zwei Ausläufen und einem Sattel.
  • In F 1 g. list auf den Bunker 1 ein Stück Saugnoppenmaterial 2 aufgelegt, das eine Grundbahn 3 mit angesetzten, meist kreisförmigen Saugnoppen 4 aufweist. Die Wandstärke der Saugnoppen 4 verjüngt sich von der Grundbahn 3 weg. Bei dem Saugnoppenmaterial 2 handelt es sich um ein bekanntes, handelsübliches Material, das erfindungsgemäß einer neuen und überraschende Vorteile zeitigenden Anwendung zugeführt wurde. Die Wirkung des Saugnoppenmaterials ist ganz erheblich dadurch gesteigert worden, daß der untere Rand der Saugnoppen 4 z. B. durch Einkerbungen 4', durchbrochen ist. Damit ist die Saugwirkung der Saugnoppen 4 zugunsten gesteigerter Federungseigenschaften beseitigt.
  • In F i. 1 a sind unterschiedliche Anordnungen der Durchbrechungen 4' gezeigt.
  • Das körnige Gut 5 ruht auf der glatten Seite des Saugnoppenmaterials und deformiert dieses letztere mehr oder weniger. Beim Füllen und Entladen des Bunkers 1 werden statische Deformationen des Saugnoppenmaterials 2 erzeugt, aufgehoben und wieder neu erzeugt.
  • Hierdurch wird auf einfache Weise ein Losbrechen von eventuell an der Bunkerwand angebacktem oder im Bunkerinneren Brücken bildendem Gut und damit eine restlose und schnelle Förderung des Gutes 5 durch den Bunker 1 bewirkt.
  • Eventuell hinzukommende Erschütterungen des Bunkers 1 schaffen dank der Elastizität des Saugnoppenmaterials 2 einen Schwingungszustand an der glatten Oberfläche des Saugnoppenmaterials 2, der für eine Steigerung des genannten Losbrecheffckts sorgt.
  • In F i g. 2 bestehen die Vorsprünge aus kegeliegen Noppen 6 und 7. die bei dem dargestellten Muster unterschiedliche Höhe aufweisen. So liegen nur die höheren Noppen 6 auf dem Bunker l auf. Erst bei stärkerer Belastung der Grundbahn 3 treten auch die kürzeren Noppen 7 in Berührung mit dem Bunker 1, wodurch eine progressive Federungscharakteristik erzielt wird. Außerdem unterstützt diese Ausbildung das gewünschte Schwingverhalten des Noppemllaterials 8 sehr.
  • Abgewandelte Noppen 6', 7' zeigt Fig. 3. Zweck der Hlnterarbeitungen 7" am freien Noppenende ist die Steuerung des Schwingverhaltens des Noppenmaterials. Ein dabei eventuell entstehender unerwünschter Saugeffekt kann durch Einkerbungen 6" od. ä.
  • Maßnahmen am freien Noppenrand unterbunden werden.
  • In F i g. 4 ist die Unterseite der Grundbahn 3 mit einer Wabenstruktur 9 nach Art eines Teppichrükkens versehen. Die einzelnen Waben 10 sind dabei als nach unten offene Kästen mit Seitenwänden 11 ausgebildet, deren oberen Abschluß die Grundbahn 3 bildet. Die Seitenwände 11 können nach unten hin verjüngt ausgebildet sein. Ferner können auch hier die unteren Ränder der Seitenwände 11 mit Kerben 11' od. ä. zur Ventilation versehen sein.
  • Fig. 5 zeigt eine der F i g. 4 ähnliche Wabenslruktur 12. Hier sind die einzelnen Waben 13 in Reihen angeordnet, die gegeneinander jeweils um eine halbe Wabenteilung versetzt sind. Durch diese Ausbildung wird eine gleichmäßigere Flächenelastizität erzielt.
  • Als Material für sämtliche vorgenannten Auskleidungen hat sich ein Gummi von einer Shore-Härte zwischen 25 und 45 besonders bewährt. Neben der richtigen Härtewahl ist bei den Auskleidungsmaterialien naturgemäß auf hohe Verschleißfestigkeit geachtet, da das Gut in dem Bunker vor allem beim Be-und Entladen eine Verschleißwirkung ausübt. Wie jedoch praktische Versuche gezeigt haben, ist selbst unter diesen Bedingungen die Lebensdauer der Auskleidungen erstaunlich hoch.
  • In Fig. 6 ist ein Steilwandbunker 35 mit einem Sattel 36 und zwei Ausläufen 37 und 38 dargestellt.
  • Die äußere schematisch dargestellte Behälterwand 15 ist am unteren Ende des Bunkers in Richtung auf die Ausläufe 37 und 38 eingezogen. Dadurch werden Auslaufschnauzen 39 und 40 gebildet. Bei derartigen Bunkern ist es nicht immer erforderlich, die steilen, d. h. senkrechten Wände, auszukleiden. Es genügt, wenn sämtliche schrägen Flächen, auf denen ein Gutaufbau stattfinden kann, mit einer Auskleidung versehen werden. Dies trifft insbesondere für die eingezogenen Teile 41 und 42 der Behälterwand 15, den Sattel 36 und die Auslaufschnauzen 39 und 40 zu. Diese sind, wie die F i g. 6 zeigt. jeweils mit einer Auskleidung versehen, die entweder durch Klemmleisten 43 oder gegebenenfalls durch örtliche Verklebung oder sonstige Festlegung gegen Verrutschen gesichert sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verhindern des Anbackens und der Brückenbildung von Gut an der Wand von starren Bunkern zur Aufnahme von feuchtem und/oder klebrigem körnigem Gut, auf deren dem Gut zugewandten Seite eine Auskleidung aus elastischem Material, z. B. Gummi, im wesentlichen lose aufgelegt, jedoch an verschiedenen Stellen mit der Bunkerwand verankert ist, wobei Mittel vorhanden sind die Teile der Auskleidung unter Bildung von Luftspalträumen im Abstand von der Bunkerwand halten, d a durch gek e n n -zeichnet, daß die Mittel aus über die der Bunkerwand zugewandlen Seite der Auskleidung verteilten Erhebungen, z. B. Rippen, Noppen od. dgl. bestehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (z. B. 4) aus dem gleichen Material wie die übrige Auskleidung (3) bestehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen Saugnoppen (4) aufweisen, wobei der freie, dem Bunker (vgl. 1) zugewandte Rand jedes Saugnoppens an einer oder mehreren Stellen mit einer Durchbrechung, z. B. Einkerbung (4'), versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen kegelige Noppen (6, 7; 6', 7') mit zum Bunker (vgl. 1) hin abnehmender Querschnittsfläche aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Noppen (6, 7; 6', 7') unterschiedliche Höhe aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen in Reihen gleicher Höhe angeordnet sind und die Noppen benachbarter Reihen unterschiedliche Höhe aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche der Noppen (6', 7') auf dem Bunker (vgl.
    1) durch eine Hinterarbeitung (7") herabgesetzt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie, dem Bunker (vgl. 1) zugewandte Rand jedes Noppens (z. B. 6') an einer oder mehreren Stellen mit einer Durchbrechung, z. B. Einkerbung (6"), versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen Waben (10; 13) aufweisen, wobei der freie, dem Bunker zugewandte Rand jeder Wabe an einer oder mehreren Stellen mit einer Durchbrechung, z. B. Einkerbung (z. B. 11'), versehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Schrägflächen, z. B. Sätteln und/oder schrägen Abzugsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Schrägflächen (36, 41, 42) mit der Auskleidung versehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Löse- und Förderschwingungen des Auskleidungsmaterials durch schwingungserzeugende Mittel, z. B. Magnetrüttler oder Druckluftstöße zwischen Bunker und Auskleidung, unterstützbar bzw. aufrechterhaltbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus einem verschleißfesten Material von einer Shore-Härte zwischen 25 und 45 besteht.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Anbackens und der Brückenbildung von Gut an der Wand von starren Bunkern zur Aufnahme von feuchtem und/oder klebrigen körnigem Gut, auf deren dem Gut zugewandt. n Seite eine Auskleidung aus elastischem Material, z. B. Gummi im wesentlichen lose aufgelegt, jedoch an verschiedenen Stellen mit der Bunkerwand verankert ist, wobei Mittel vorhanden sind, die Teile der Auskleidung unter Bildung von Luftspalträumen im Abstand von der Bunkerwand halten.
    Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 210 739) besteht die Auskleidung aus zwei jeweils am Rand mit der Behälterwand luftdicht verbundenen Hüllenkörpern. In den Zwischenraum zwischen dem ersten Hüllenkörper und der Behälterwand ist Druckluft einleitbar, die aus diesem Zwischenraum in den Zwischenraum zwischen dem zweiten Hüllenkörper und der Behälterwand abströmt und durch diesen letzteren Zwischenraum durch Vibrationsschläuche in das Innere des Bunkers gelangt. Hierdurch wird ein Oszillieren der Hüllenkörper bewirkt. Diese Einrichtung ist zwar hinichtlich des angestrebten Losbrecheffekts wirksam, jedoch wegen der verschiedenen Hüllenkörper, ihrer Abdichtung den Vi brationssehläu ehen und dem Drucklufteinsatz aufwendig und kompliziert.
    Bei einer anderen bekannten Einrichtung der genannten Art SA.-Patentschrift 1 570 795) besteht die Auskleidung aus beidseitig glatten Gummibahnen, die jeweils entlang ihres gesamten Randes gasdicht mit der Bunkerinnenwand verbunden sind. Zwischen die Bunkerinnenwand und jede Auskleidungsbahn werden fortlaufend Druckluftstöße einer bestimmten Freriuenz eingleitet die das Anbacken sowie die Gefahr der Brückenbildung und damit der Unterbrechung des Gutabzuges aus dem Bunker wirksam verhindern. Die Vorrichtung zur Erzeugung und zur Steuerung dieser Druckluftstöße ist jedoch aufwendig, kompliziert und störanfällig und beansprucht außerdem erheblichen Raum.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, die bekannten Einrichtullaen die mit teilweise pulsierend druckluftbeaufschlagten Blasen zwischen Beil. ilterwand und Auskleidung arbeiten, baulich zu vereinfachen. störunanfälliger zu machen und den Raunabedarf herabzusetzen.
    Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittel aus über die der Bunkerwand zugewandten Seite der Auskleidung verteilten Erhebungen, z. B. Rippen. Noppen od. dgl. bestehen.
DE19661536177D 1966-11-23 1966-11-23 Einrichtung zum Verhindern des Anbackens und der Brueckenbildung von Gut an der Wand von starren Bunkern Pending DE1536177B1 (de)

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