AT202515B - Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken von Früchten od. dgl. - Google Patents

Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken von Früchten od. dgl.

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AT202515B
AT202515B AT701957A AT701957A AT202515B AT 202515 B AT202515 B AT 202515B AT 701957 A AT701957 A AT 701957A AT 701957 A AT701957 A AT 701957A AT 202515 B AT202515 B AT 202515B
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AT
Austria
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plate
support plate
cell
cells
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AT701957A
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English (en)
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Guido Dr Ing Martelli
Nerio Dr Martelli
Francesco Dr Ing Martelli
Original Assignee
Guido Dr Ing Martelli
Nerio Dr Martelli
Francesco Dr Ing Martelli
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken von Früchten od. dgl. 
 EMI1.1 
 betrifftdes Einklemmen der Eier in den Traplattenzellen. 



   Diese   Ausführung   ist zwar für Eier und ähnliche starre, wenn auch   zerbrechliche Gegenstände   ganz gut gebrauchbar, eignet sich jedoch nicht für   Früchte   und insbesondere für weichere Früchte, bei denen starke örtliche Drücke zu stellenweisen Quetschungen und daraus folgenden Fäulniserscheinungen führen können. Eine in eine Zelle   diese ; bekannten Tragplatten   eingesetzte und ein-   gedrückte   Frucht würde sich nämlich seitlich nur auf die begrenzte Fläche der senkrechten, federnd 
 EMI1.2 
 aussen. gedrückten Einbuchtungenwandung abstützen und   würde   deshalb an diesen wereinzelten kleinen Abstützstellen einem unzulässig hohen spezifischen.

   Druck ausgesetzt werden   un. d. deshalb schnell   zu   faulen   beginnen. 



     Demgegenüber   besteht nun die Erfindung darin, dass in den Seitenwänden der Tragplattenzellen tiefe innere, im wesentlichen lotrecht gerichtete und aus äusseren Ausbuchtungen gebildete Furchen vorgesehen sind. 



   Diese lotrechten Furchen der Zellenwandungen gestatten ebenfalls eine balgartige, weitgehend elastische Querdehnung der Zellen, wobei sich jedoch die in. die Zellen eingesetzten und einge- 
 EMI1.3 
 
Gegensatz zudie ganze,   bedeutend grössere   Fläche der Zellenwandungen zwischen den einzelnen Furchen ab-   stützen, wodurch unzulässig starke örtliche Drücke      auf die Früchte vermieden   werden. 



   Es ist für die Erfindung   gleichgültig,   welche Oberflächengestaltung die Tragplatte aufweist und insbesondere wie die Tragplattenzellen ausgebildet und angeordnet sind. So z. B. können die Tragplattenzellen lediglich aus napfartigen, sich nach unten verengenden, z. B. kegelförmigen PlattenvertiefunRen bestehen. In diesem Fall sind die im wesentlichen lotrechten inneren Furchen der   Zel1enwan-   Jungen in den Seitenwänden dieser Plattenvertiefungen vorgesehen. Auch können die Tragplattenzellen lediglich aus hohlen,   kegel-oder pyrami-   denstumpfförmigen Plattenbuckeln gebildet sein, wobei die lotrechten Furchen in den Seitenwänden der Plattenbuckel vorgesehen sind.

   Es ist 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schliesslich möglich, dass jede Zelle aus einer Plat-   tenvertiefung   und aus mehreren, um diese Vertie- 
 EMI2.1 
    herum angeordneten Platfjenbuckeln gebildetis :. In.   diesem Falle sind die lotrechten inneren Furchen der Zellenwandungen-nach einem weiteren Merkmal der Erfindung-vorzugsweise in den Seitenwänden der Plattenvertiefungen zwi-   schen den Plattenbuckeln vorgesehen,   wobei sie zweckmässig bis an die Oberseite der Tragplatte reichen und die Furchen zweier benachbarten Zellen einander in der Verbindungslinie zweier Bukkel treffen. Dadurch wird auch die Elastizität der Verbindung zweier benachbarter Buckel erhöht. 



  Die auf diese Weise elastisch miteinander verbundenen Buckel können beim Einsetzen grösserer   Früchte in   die Zellen nach aussen ausweichen und sich nach dem Einsetzen der Frucht in die sich ebenfalls elastisch erweiternde Zelle oberhalb des grössten Durchmessers der Frucht wieder elastisch zusammenziehen, wodurch eine besonders gute, federnde Klemmwirkung zustande kommt, die ein einwandfreies Festhalten der Frucht in der Tragplatte gewährleistet. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, solche Furchen auch oder nur im Bereich der Plattenbuckel bzw. in den Seitenwänden dieser Buckel vorzusehen. 



   In der Zeichnung sind einige Ausfürungsbeispiele der Erfindung, dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Tragplatte mit   2iel1enarti, gem   Aufbau im Grundriss, Fig. 2 zeigt zwei Zellen der Tragplatte nach   Fig. I,   von unten gesehen und in schaubildlicher Darstellung, die Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt einer andern   Ausführungsform   der Tragplatte im Grundriss und Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5. 



   Bei der in den Fig.   1-4   dargestellten Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken von Früchten besteht jede zur Aufnahme einer einzelnen Frucht bestimmte   Tragp1attenz. eUe   aus einer 
 EMI2.2 
 z. B. kegeligen Plattenvertiefung 2. Die Plattenvertiefungen 2 sind dicht nebeneinander, d. h. tangierend in untereinander versetzten Reihen angeordnet. Zwischen je drei   benachbarten Plattenver-   tiefungen 2 weist die Tragplatte 1 einen hohlen pyramidenstumpfförmigen Buckel 3 mit dreieckigem Querschnitt auf, so dass um jede Plattenvertiefung herum sechs solche   Plattenbuckel   3 in Form eines Sechseckes angeordnet sind.

   Die Seitenflächen jedes Plattenbuckels 3 gehen stufenlos in die Wände der drei um ihn herum   angeordne-   ten benachbarten Plattenvertiefungen 2 über und bilden einen Teil der Seitenwände der entsprechenden   Plattenzellen.   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   1-4   ist die Höhe aller Plattenbuckel 3 sehr gering, so dass die Plattenvertiefungen 2 praktisch unmittelbar mit ihren oberen Rändern   zusammenhängen.   



   Die Tragplatte 1 ist aus foliendünnem,   d.   h. ungefähr 0, 1-0, 3 mm starkem und vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Akrylode ; Vinylharzen ad. dgl. hergestellt. Die Seiten-   wände   der Plattenvertiefungen 2 weisen tiefe in Richtung der Wände verlaufende senkrechte Furchen 4 auf, die aus äusseren Ausbuchtungen der Zellenwandung gebildet und vorzugsweise zwischen den Plattenbuckeln 3 angeordnet sind. Die oberen Enden der Plattenbuckel 3 sind kuppelartig nach aussen gewölbt und dadurch im Vergleich zu ihren eigenen Seitenwänden und zu. den Seitenwänden der Plattenvertiefungen 2 versteift. 



  Die Tiefe der Plattenvertiefungen 2 ist ferner vorzugsweise so bemessen, dass die oberen Enden der   Piattenbuckel   3   über den grössten Querschnitt   der in die Plattenvertiefung 2 eingesetzten Frucht vorspringen. 



   Wird nun in die Vertiefung 2 einer solchen Tragplatte eine Frucht eingesetzt und leicht ein-   gedrückt, so werden die dünnen   und deshalb äusserst nachgiebigen Seitenwände der   Plattenver-   tiefung entsprechend verformt und passen sich der 
 EMI2.3 
 : Form unddeutende elastische Querdehnung der Plattenvertiefung 2, so   dass   die Frucht federnd-in der Plattenzelle eingeklemmt wird. Die Furchen bilden   femer   auch   bei'stark verformter Plattenvertiefung   2 weite seitliche Kanäle, die bis zum Boden der Plattenzelle reichen und dadurch die Durchlüftung 
 EMI2.4 
 sentlichen der Tragplatte 1 nach Fig.   1-4.   In diesem Fall sind jedoch die Plattenvertiefungen 102 flacher und die   Plattenbuckel   103 höher ausgebildet.

   Auch bei dieser Ausführungsform weisen 1   die Seitenwände   der Plattenvertiefungen 102 tiefe, 
 EMI2.5 
 
Seitenwände verlaufende undangeordnete Furchen 4 auf. Die oberen Enden der Plattenbuckel 103   sind. hiebei durch   eine   grössere 1     Wandstärke. ? versteift.   Ferner sind auch   d ! ie   Seitenbwände der Plattenvertiefungen 102 und der   Plattenbuckel 203 durch schmale,   in gleicher Richtung wie dlie Furchen 4 verlaufende   Rifliel   6 stellenweise etwas versteift, wodurch ihre   Elastizität 1   erhöht wird. Ähnliche versteifende Riffel, Rippen,   Kräuselungen   od.   dgl. können. auch auf   dem Boden der Plattenzellen 102 vorgesehen werden.

   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Tragplatte mit zellenartigen Aufbau zum 1 Verpacken von Früchten od. dgl., die aus dünnem, <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 und bei welcher die Früchte in gesonderte, sich nach unten verengenden und sich elastisch erweiternden Zellen eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden der Tragplat- tenzellen (2, 102) tiefe innere, im wesentlichen lotrecht gerichtete und aus äusseren Ausbuchtungen der Zellenwandungen gebildfete Furchen (4) vorgesehen sind.
    2. Tragplatte nach Anspruch 1, bei der jede Zelle von hohlen Plattenbuckeln umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Furchen (4) der EMI3.2 sind, wobeireichen und die Furchen zweier benachbarter Zellen einander in der Verbindungslinie zweier Buckel treffen.
AT701957A 1956-10-31 1957-10-30 Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken von Früchten od. dgl. AT202515B (de)

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