DE2449260A1 - Reissverschluss - Google Patents
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Description
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
DIPL.ING. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München
Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: München 22045-804
16. Oktober 1974
den
We/Z/Sd P/1486
YOSIiIDA KOGYO-K.K. Tokyo / Japan
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit zwei einander zugeordneten Reihen von Einzelkuppelgliedern, die an
kettengewirkten Tragbändern befestigt sind, insbesondere auf eine verbesserte Anordnung eines sogenannten Kuppelgliedverbindungsstückes
in einem derartigen Reißverschluß.
Üblicherweise wird in Kombination mit Einzelkuppelgliedern
ein Kuppelgliedverbindungsstück, beispielsweise in Form eines Kordgewebes oder Kunststoffmonofils verwendet, um die Kuppelglieder
auf dem Tragband in Längsrichtung unte1 genau bestimmten
Abständen festzulegen. Ein solches Kuppelgliedverbindungsstück
ist gewöhnlich entlang eines T.ragbandlängsrandes derart angeordnet,
daß es sich quer über die Schenkel der Kuppelglieder erstreckt, und die zwischen den aneinander angrenzenden Kuppelgliederschenkeln
liegenden Abschnitte des Verbindungsstückes auf dem Tragband völlig freiliegen. Diese freiliegenden Abschnitte
des Verbindungsstückes können während des Gebrauches des Reiß-Verschlusses sehr leicht beschädigt oder verschlissen werden,
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wenn sie immer v/ieder mit anderen Gegenständen in berührung gelangen. Das beschädigte oder verschlissene Verbindungsstück
kann die Lagestabilität der Kuppelglieder ernstlich beeinträchtigen
und den Beißverschluß ggfls. betriebsuntüchtig machen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen verbesserten
Reißverschluß zu schaffen, bei dem ein oder mehrere Verbindungsstücke zum Tragen einer Reihe von Einzelkuppelgliedern unter bestimmten
Teilungsabständen derart angeordnet sind, daß sie bei Gebrauch eines derartigen Reißverschlusses nicht in Berührung
mit anderen Gegenständen kommen können, wodurch lange Zeit ein ungehinderter und wirksamer Betrieb des Reißverschlusses gewährleistet
ist.
Um diese und andere nachstehend beschriebene Aufgaben zu lösen, ist gemäß der Erfindung ein Reißverschluß vorgesehen,
der kettengewirkte Tragbänder aufweist, die auf zuminaest einer
ihrer Oberflächen in Querrichtung abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen enthalten. Eine Reihe von Einzelkuppelgliedern,
die entlang eines Tragbandlängsrandes angeordnet sind, umfassen jeweils einen Kupplungskopf und zwei von diesem aus nach hinten
verlaufende Schenkel, wobei zumindest einer der Kuppelgliederschenkel einen nach innen gerichteten mittigen Vorsprung oder
einen am hinteren Ende befindlichen Vorsprung hat, der in die jeweiligen Stäbchenrillen auf einer Tragbandoberfläche entlang
des Tragbandlängsrandes eingreift. Zumindest ein Kuppelgliederverbindungsstück zum Festhalten der Kuppelglieder unter einer
vorbestimmten Steigung greift auch in eine der Stäbchenrillen ein, die die nach innen gerichteten Vorsprünge der Schenkel
jedes Kuppelgliedes aufnehmen. Darüberhinaus ist das Kuppelgliedverbindungsstück
in die Stäbchenrille tiefer eingelagert als die Oberseiten der Stäbchen. Durch ein derartiges Festlegen des
Verbindungsstückes in Kombination mit der Starrheit der Stäbchen des Kettengewirkes kann die Lagebeständigkeit der Kuppelglieder
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über lange Zeiten, in denen der gesamte Reißverschluß verwendet wird, genau gewahrt werden.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß mit zwei nebeneinander
angeordneten kettengewirkten Tragbändern, die auf zumindest einer ihrer Oberflächen in Querrichtung abwechselnd Stäbchen
und Stäbchenrillen aufweisen und an einem ihrer Längsränder eine Reihe von Einzelkuppelgliedern tragen, die jeweils aus einem
Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf sich nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen, ist insbesondere dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schenkel jedes Kuppelgliedes einen nach innen gerichteten Vorsprung zum Eingreifen in die jeweiligen
Stäbchenrillen auf einer Oberfläche des Tragbandes aufweist, sowie zumindest ein Verbindungsstück zum Tragen der
Kuppelglieder unter bestimmten Abständen, das sich entlang einer der Stäbchenrillen erstreckt und darin in einer tieferen
Ebene als die Oberseiten der Stäbchen eingelagert ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene II—II der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der Fig, 3,
Fig. 5 einen den Fig. 2 oder 4 entsprechenden Querschnitt
durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine noch andere Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reißverschluß
mit einschenkeligen Kuppelgliedern. - 4 -
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Fig. 1 und 2 zeigen eine besondere Ausführungsform des Reißverschlusses gemäß der Erfindung mit einem kettengewirkten
Tragband 10, das entlang eines Längsrandes 14 auf beiden Tragbandoberflächen Stäbchen 11 aufweist; auf diese Oberflächen
sind Reihen von unter gleichförmigem Abstand voneinander angeordneten Einzelkuppelgliedern 13 montiert. Diese Stäbchen wechseln
in Querrichtung des Tragbandes 10 mit Stäbchenrillen 12 ab. Die Kuppelglieder 13 sind an dem Längsrand 14 des Tragbandes
durch zwei in Tragbandlängsrichtung verlaufende Kuppelgliederverbindungsstücke 15 befestigt. Jedes Verbindungsstück 15 hat
die Form eines Plättchens aus einem geeigneten biegsamen Material, typischerweise aus einem Kunststoff.
Wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, haben die Kuppelglieder 13 jeweils an ihrem Vorderende einen Kupplungskopf 16
und zwei parallel zueinander und unter Abstand voneinander angeordnete Schenkel 17 und 18, die vom Kupplungskopf aus nach
hinten verlaufen und die in einer senkrecht zur Tragbandebene verlaufenden Ebene angeordnet sind. An die rückwärtigen Enden
der Arme 17 und 18 jedes Kuppelgliedes 13 sind jeweils zwei nach innen gerichtete Vorsprünge 19 angeformt. In gleicher Weise sind
weitere zwei nach innen gerichtete Vorsprünge 20 ungefähr auf der Mitte der Kuppelgliederschenkel vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß die am hinteren Ende vorgesehenen Vorsprünge
19 größer sind als die mittigen VoB^rünge 20. Die hinteren
und mittleren Vorsprünge jedes KuppeLgliedes greifen auf beiden Oberflächen des Tragbandes 10 entlang des Tragbandlängsrandes
14 in die entsprechenden Stäbchenrillen 12 ein. Die beschriebenen plättchenförmigen Verbindungsstücke 15, die zum Tragen der Kuppelglieder
13 in Längsrichtung des Tragbandes 10 unter bestimmten Steigungshöhen angeordnet sind, greifen in die gleichen Stäbchenrillen
12 ein wie die mittigen Vorsprünge 20. Die Verbindungsstücke sind in die jeweiligen Stäbchenrillen derart eingebettet,
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daß sie niedriger liegen als die Oberseiten der Stäbchen 11
und darin durch die mittigen Vorsprünge der jeweiligen Kuppelglieder festgelegt sind. Die plättchenförmigen Verbindungsstücke
15 sind auf diese Weise vor Beschädigung oder Verschleiß durch Berührung mit anderen Gegenständen geschützt.
Im allgemeinen können die in den Reißverschlüssen gemäß der Erfindung verwendbaren Kuppelglieder vermittels jedes
geeigneten Verfahrens aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Bei Verwendung von Kunststoffen können die Kuppelglieder
durch Spritzguß oder Strangpressen geformt werden. Die aus einem thermoplastischen Material bestehenden KuppelglJeder können auch
durch Hochfrequenz- oder Ultraschallschweißen auf dem Tragband verankert sän.
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Reißverschlusses, die ein einziges plättchenförmiges
Verbindungsstück 15 zum Tragen der Kuppelglieder 13 unter bestimmten Abständen aufweisen. Wie auf der Zeichnung dargestellt,
ist das einzige Verbindungsstück 15 im wessilichen in das Tragband 10 auf Lücke gesetzt eingewebt, so daß abwechselnd
jeweils zwei benachbarte Schenkel 17 (18) oder jede Steigung der Kuppelglieder auf beiden Oberflächen des Tragbandes
miteinander verbunden sind. Die weiteren baulichen Einzelheiten entsprechen im wesentlichen den in Verbindung mit der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform angegebenen. Es ist ersichtlich, daß dieses Verbindungsstück 15 auch in die Rillen 12
des Tragbandes eingebettet ist, und zwar auf einer tieferen Ebene als die Oberseiten der Stäbchen 11.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die am hinteren Ende befindlichen Vorsprünge V sowie die mittigen Vorsprünge 20 jedes Kuppelgliedes 13 gleich groß sind
und auf beiden Seiten des Tragbandes 10 e-ntlang von dessen
Längsrand 14 in die entsprechenden Stäbchenrillen 12 eingreifen.
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Die Verbindungsstücke 15a in Form eines Kordgewebes oder eines Kunststoffmonofils, im Folgenden als Kordverbindungsstücke bezeichnet,
durchsetzen paarweise in Querrichtung die am hinteren Ende befindlichen Vorsprünge 19 und die mittigen Vorsprünge 20
der Kuppelglieder und sind praktisch einstückig damit verbunden. Diese vier Kordverbindungsäücke 15a sind auch auf beiden Seiten
des Tragbandes 10 in die entsprechenden Stäbchenrillen 12 eingelagert, und zwar liegen auch sie tiefer als die Oberseiten der
Stäbchen 11.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Tragband 10, das nur auf einer Seite in Querrichtung
verlaufende Stäbchen 11 aufweist, die mit Stäbchenrillen 12 abwechseln. Jedes Kuppelglied 13a hat nur an seinem Schenkel 17
einen nach innen gerichteten, am hinteren Ende vorgesehenen Vorsprung 19 sowie einen mittigen Vorsprung 20; diese Vorsprünge
greifen auf einer Oberfläche des Tragbandes 10 entlang von dessen Längsrand 14 in die entsprechenden Stäbchenrillen 12 ein.
Ein einziges Kordverbindungselement 15a läuft in Querrichtung hindurch und ist praktisch einstückig mit den am hinteren Ende
vorgesehenen Vorsprüngen 19 der Kuppelglieder 13a verbunden. Das Kordverbindungsstück 15a ist in die gleiche Stäbchenrille
eingebettet wie der am hinteren Ende vorgesehene Vorsprung 19 und liegt in einer tieferen Ebene als die Oberseite der Stäbchen
11. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung sind die Kuppäglieder 13a auf dem Längsrandteil 14
des Tragbandes 10 durch eine Naht 21 verankert, die sich über Einbuchtungen 22 in den Außenseiten der Schenkel 17 und 18 erstreckt.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das auf einen Reißverschluß
mit einschenkligen Kuppelgliedern 13b anwendbar ist.
- 7 50 9 817/0311
2U9260
Der einzige Schenkel 17 jedes Kuppelgliedes 13b weist einen am hinteren Ende vorgesehenen Vorsprung 19 und einen mittigen Vorsprung
20 auf, die auf einer Oberfläche des Tragbandes 10 in die jeweiligen Stäbchenrillen 12 eingreifen. Die Kordverbindungsstücke
15a, die sich quer über die art sprechenden Vorsprünge und 20 der Kuppelglieder erstrecken und mit diesen praktisch
einstückig befestigt sind, sind in die entsprechenden Stäbchenrillen
eingebettet und liegen in einer tieferen Ebene als die Oberseite der Stäbchen 11.
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Claims (5)
- 2U9260- 8 Patentansprüche :eißverschluß mit aei nebeneinander angeordneten kettengewirkten Tragbändern, die auf zumindest einer ihrer Oberflächen abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen aufweisen und an einem ihrer Längsränder jeweils eine Reihe von Einzelkuppelgliedern tragen, die jeweils aus einem Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf sich nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (17 bzw. 18) jedes Kuppelglieds (13) einen nach innen gerichteten Vorsprung (19 oder 20) zum Eingreifen in die jeweiligen Stäbchenrillen (12) auf einer Oberfläche des Tragbandes (10) aufweist, sowie zumindest ein Verbindungsstück (15) zum Tragen der Kuppelglieder unter vorbestimmten Abständen, das sich längs einer der Stäbchenrillen (12) erstreckt und darin in einer tieferen Ebene als die Oberseiten der Stäbchen (11) eingelagert ist.
- 2. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten kettengewirkten Tragbändern, die auf beiden Oberflächen abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen aufweisen und an einem ihrer Längsränder jeweils eine Reihe von Einzelkuppelgliedern tragen, die jeweils aus einein Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf sich nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jedes Kuppelgliedes zwei nach innen gerichtete Vorsprünge (19, 20) sowie zwei plättchenförmige Verbindungsstücke (15) zum Abstützen der Kuppelglieder (13) in vorbestimmten Abständen aufweisen, die in die gleichen Stäbchenrillen (12) eingreifen wie der mittige Vorsprung (20) und darin in einer niedrigeren Ebene eingebettet sind als die Oberseiten der Stäbchen (11) (Fig. 1 und 2).509817/031 1
- 3. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten kettengewirkten Tragbändern, die auf beiden Oberflächen abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen aufweisen und an einem ihrer Längsränder jeweils eine Reihe von Einzelkuppelgliedern tragen, die jeweils, aus einem Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf sich nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) jedes Kuppelgliedes (13) zwei nach innen gerichtete Vorsprünge (19, 20) aufweisen, die in die jeweiligen Stäbchenrillen (12) auf beiden Oberseiten des Tragbandes (10) eingreifen, sowie ein plättchenförmiges Verbindungsstück (15), das in das Tragband entlang der Stäbchenrillen zur Aufnahme der Vorsprünge praktisch auf Lücke gesetzt eingewebt ist zum abwechselnden Verbinden von jeweils zwei benachbarten Kuppelgliederschenkeln (17, 18) unter vorbestimmten Abständen auf beiden Oberflächen des Tragbandes, und daß das plättchenförmige Verbindungsstück (15) in die Stäbchenrillen (12) in einer tieferen Ebene eingebettet ist als die Stäbchenoberseiten (Fig. 3 und 4).
- 4. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten kettengewirkten Tragbändern, de auf beiden Oberflächen abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen aufweisen und an einem ihrer Längsränder jeweils eine Reihe von Einzelkuppelgliedern tragen, die jeweils aus einem Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf sich nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) jedes Kuppelgliedes (13) zwei nach innen gerichtete Vorsprünge (19, 20) aufweisen, die in die jeweiligen Stäbchenrillen auf beiden Oberflächen des Tragbandes eingreifen, sowie zwei Kordverbindungsstücke (15a) zum Halten der Kuppelglieder unter vorbestimmten Abständen, die die Vorsprünge (19, 20) der Kuppelglieder (13) in Querrichtung durchsetzen und in die gleichen Stäbchenrillen (12) eingreifen wie die Vorsprünge (19, 20) und in die Stäbchenrillen in einer -niedrigeren Ebene eingelagert sind als die Oberseiten der Stäbchen (11). (Fig. 5). - 10 -509817/03112U9260- ίο -
- 5. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten kettengewirkten Tragbändern,· die auf einer Oberfläche abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen aufweisen und an einem ihrer Längsränder jeweils eine Reihe von Einzelkuppelgliedern tragen, die jeweils aus einem Kupplungsk-opf und zwei vom Kupplungskopf sich nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen und am Tragband durch eine Naht befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (17) des Kuppelgliedes (13a) einen nach innen gerichteten Vorsprung (19) aufweist, der in die entsprechenden Stäbchenrillen (12) auf einer Tragbandoberfläche eingreift, sowie ein Kordverbindungsstück (15a) das den rückwärtigen Vorsprung der Kuppelglieder (13a) in Querrichtung durchsetzt zum Stützen der Kuppelglieder unter vorbestimmten Abständen und in die gleiche Stäbchenrille eingelagert ist wie der Vorsprung (19) und darin in einer tieferen Ebene liegt als die Oberseiten der Stäbchen (11)0 (Fig. 6).509817/0311ΛΑLeerseite
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