DE2448197A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2448197A1
DE2448197A1 DE19742448197 DE2448197A DE2448197A1 DE 2448197 A1 DE2448197 A1 DE 2448197A1 DE 19742448197 DE19742448197 DE 19742448197 DE 2448197 A DE2448197 A DE 2448197A DE 2448197 A1 DE2448197 A1 DE 2448197A1
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Hiroshi Yoshida
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Yoshida Kogyo KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

PATENTANWALT«:
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN DIPL.ING. A. Gf.v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7,2.
Tai.-Adr. Lelnpat Manchen Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: München 22045-804
den
9. Oktober 1974
Unser Zeichen
Z/We/Kg - P/1470
Yoshida Kogyo'K. K., Tokyo (Japan) Reissverschluss
Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss, insbesondere einen verbesserten Endanschlag zum Begrenzen der Schieberbewegung.
Der Reissverschluss gemäss der Erfindung umfasst zwei einander gegenüberliegende Tragbänder, die entlang eines ihrer Längsränder jeweils eine Reihe Kuppelglieder tragen, an denen entlang ein Schieber zum Schliessen oder Öffnen des Reissverschlusses bewegbar ist, der die Kuppelglieder, kuppelt bzw. entkuppelt. Um die Schieberbewegung an einer bestimmten Stelle des Reissverschlusses zu begrenzen, werden gewöhnlich Endanschläge verwendet, die am oberen und unteren Reissverschlussende fest verankert sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen unteren Endanschlag.
Es sind unterschiedliche Arten und Formen von unteren Endanschlägen bekannt, die verhindern sollen, dass der Schie-
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ber über die Kuppelgliederreihen hinaus gezogen werden kann. Liese bekannten unteren Endanschläge bestehen aus Ketallklümpchen, Klammern, Kunststoffstreifen od.dgl., die meistens fest angeformt sind. Beim Einnähen des ReissverSchlusses in ein Kleidungsstück od.dgl. musste deshalb an diesen unteren Endanschlägen die Uaiit unterbrochen oder um die unteren Endanschläge herumgeführt werden, um die Nähnadel nicht zu beschädigen. Es sind auch noch andere Arten von unteren Endanschlägenjbekannt, die aus einer Vielzahl von in einer Längsreihe angeordneten Endanschlagelementen bestehen. Aber auch bei diesen Endanschlägen muss die nähnadel um sie herum geführt werden, denn zwischen den aneinander angrenzenden Endanschlagelementen ist nicht genügend Raum, um den Einstich der Nadel aufzunehmen. Bei den bekannten Endanschlägen ist auf diese Weise ein durchgehender Näharbeitsgang unmöglich und es ist recht schwierig für den Bedienungsmann, einen mit derartigen Endanschlägen versehenen Reissverschluss zufriedenstellend an einen Gegenstand anzunähen. Ein weiterer Nachteil der bekannten unteren Endanschläge besteht darin, dass die Tragbandbereiche, an denen der untere Endanschlag befestigt ist, dadurch versteift werden, so dass ein mit einem solchen Reissverschluss ver-
PY*
sehener Gegenstand, insbesondere wenn/gekrümmt oder gebogen ist, ein unschönes Äusseres hat.
Um diese Nachteile auszuschalten, ist es die Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen und verbesserten unteren Endanschlag für Reissverschlüsse zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Der erfindungsgemässe untere Endanschlag soll aus einer Vielzahl von Drahtelementen aufgebaut sein, die unter einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Nähnadel ungehindert hindurchstechen kann und die einzelnen Elemente bei Biegebeanspruchung leicht nachgeben können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Reissverschluss mit zv/ei einander gegenüberliegenden Tragbändern, die je-jwells an einem ihrer Längsränder eine Kuppelgliederreihe tragen, denen entlang zum Kuppeln und Entkuppeln der G-liederreihen ein Schieber hin- und herbeweglich'ist j sowie mit einem aus einer Mehrzahl von Einzelelementen bestehenden unteren Endanschlag zum Begrenzen der S-chieberbewegung am unteren Ende des Reissverschlug· ses dadurch gelöst, dass zum Erzielen von Zwischenräumen zwischeii den benachbarten Endanschlagelementen für den Durchtritt der Näh-f nadel die Mehrzahl von Elementen des unteren Endanschlags in Quer richtung länglich ausgebildet sind und in Reissverschlusslängs- ' richtung praktisch parallel zueinander und unter Abstand vonein-i ander angeordnet sind. !
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung1 ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnug ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen l
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einem unteren ' · Endanschlag versehenen ReissverSchluss gemäss ; der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines in j einen Gegenstand eingenähten Reissverschlusses, ι
Fig. 3 eine Seitenansicht des auf eine gebogene Fläche aufgebrachten Endanschlages gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des auf gekrümmte Reissver- j schlusstragbänder aufgebrachten unteren Endanschlags, und
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei | der untere Endanschlag die Kuppelglieder über- ; greift und zusammen mit diesen an den Trägbändern befestigt ist.
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Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Eeissverschlusses 10 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Tragbändern 11, 12, die entlang ihrer jeweiligen wulstartigen Längsränder jeweils eine Reihe Kuppelglieder 13 tragen, die durch eine Naht 14 angenäht sind. Die auf den Tragbändern 11, 12 befindlichen Kuppelgliederreihen 13 werden durch die Hin- und Herbewegung eines (nicht dargestellten)Schiebers entlang der Längsränder der Tragbänder 11, 12 auf bekannte Weise in bzw. ausser Eingriff gebracht,
Ein unterer Endanschlag 15 gemäss der Erfindung umfasst eine Mehrzahl von in Querrichtung länglich geformten Elementen 16, die z.B. aus einem Metalldraht oder einem Kunststoffstrang od.dgl. hergestellt sind. Die genaue Querschnittsform des Drahtes oder Stranges bildet keinen Teil der Erfindung und kann beispielsweise rund, halbrund oder dreieckig sein, während der Umfang der Anschlagelemente 16 vorzugsweise jeweils abgerundet sein soll, um die nachstehend beschriebenen Ergebnisse erzielen zu können.
Die Anschlagselemente 16 sitzen rittlings auf den Wulsträndern der Tragbänder 11, 12 auf und sind in ihrer Stellung auf dem keine Kuppelglieder 13 aufweisenden End- oder Unterabschnitt der Tragbänder festgelegt; das oberste Anschlagelement 16' liegt dabei unmittelbar neben den allerletzten Kuppelgliedern 13'. Wichtig dabei ist, dass diese länglichen Anschlagelemente 16 praktisch parallel zueinander und in Längsrichtung des Reissver-Schlusses 10 unter Abstand voneinander angeordnet sind, so dass zwischen den benachbarten Elementen 16 ein in Querrichtung verlaufender Spalt 17 entsteht, der breit genug ist, um eine (nicht dargestellte)Nähnadel aufzunehmen, so dass diese zwischen die Anschlagelemente 16 hindurch unmittelbar quer zu den Wulsträndern der einander gegenüberliegenden Tragbänder 11, 12 hindurch-*
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stechen können. Dies bringt den Vorteil, dass während des Näharbeit sganges der Verlauf einer den Reissverschluss 10 an einem Kleidungsstück 19 od.dgl. festlegenden Naht 18 von einem Tragban|d zum anderen geradewegs durch eine beliebige Lücke 17 hindurch weitergeführt werden kann, wie deutlich in Fig. 2 dargestellt, ohne dass sie um den unteren Endanschlag 15 herumgeführt werden müsste. Dies trägt wesentlich dazu bei, das Annähen zu beschleunigen.
Jedes Anschlagselement 16 hat vorzugsweise einen abgerundeten Umfang; falls nämlich die Nähnadel nicht ganz genau mit der Lücke 17 fluchtet und das oder die Elemente 16 berührt, wird somit' die Nadel nicht beschädigt, sondern kann an dem abgerundeten Umfang entlang nach unten rutschen und wird in die Lücke 17 eingeführt .
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen mit Zwischenräumen versehenen Anschlagelemente 16 besteht darin, dass sie in denjenigen Tragbandbereichen, in denen sie befestigt sind, die Biegsamkeit wahren, wodurch diese Bereiche Biege- oder Krümmungsbeanspruchungen nachgeben können, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Aus diesem Grund ist der untere Endanschlag. 15 gemäss der Erfindung vorteilhafterweise für Reissverschlüsse verwendbar, die in Gegenstände mit gekrümmten oder gebogenen Oberflächen, wie Stiefel, Taschen od.dgl., eingenäht werden sollen.
Zwar sind Fig. 1 und 2 insbesondere auf die Anordnung eines unteren Endanschlages 15 an dem unteren Teil des Reissverschlusses 10, der keine Kuppelglieder 13 aufweist, gerichtet,dodh kann der untere Endanschlag 15 mit diesen Eigenschaften auch auf die in Fig. 5 dargestellte Weise auf die Kuppelglieder 13 am Unterteil des Reissversehlusses 10 aufgesetzt und befestigt seinl,
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Reissverschluss mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern, die jeweils an einem ihrer Längsränder eine Kuppelgliederreihe tragen, an denen entlang zum Kuppeln und Entkuppeln der Grliederreihen ein Schieber hin- und herbeweglich ist, sowie mit einem aus einer Mehrzahl TOn Einzelelementen bestehenden unteren Endanschlag zum Begrenzen der Schieberbewegung am unteren Ende des Reissverschlusses, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzielen von Zwischenräumen (17) zwischen den benachbarten Endanschlagelementen (16) für den Durchtritt der Nähnadel die Mehrzahl von Elementen (16) des unteren Endanschlages (15) in Querrichtung länglich ausgebildet sind und in Reissverschlusslängsrichtung praktisch parallel zueinander und unter Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (16) rittlings auf die Ränder der einander gegenüberliegenden Tragbänder (11, 12) aufgesetzt und an einem kuppelgliederfreien Abschnitt der Tragbänder befestigt sind (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (16) auf den unteren Abschnitt des Reissverschlusses aufgebracht und gemeinsam mit einigen Kuppelgliedern (13) befestigt sind (Fig. 5).
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    .j
    Leerseite
DE2448197A 1973-10-09 1974-10-09 Reißverschluß Expired DE2448197C2 (de)

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Publications (2)

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JP (1) JPS5068647A (de)
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CA (1) CA1038139A (de)
DE (1) DE2448197C2 (de)
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GB (1) GB1468454A (de)
NL (1) NL7412997A (de)

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Date Code Title Description
8126 Change of the secondary classification

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