DE1213155B - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE1213155B
DE1213155B DEP29982A DEP0029982A DE1213155B DE 1213155 B DE1213155 B DE 1213155B DE P29982 A DEP29982 A DE P29982A DE P0029982 A DEP0029982 A DE P0029982A DE 1213155 B DE1213155 B DE 1213155B
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DE
Germany
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soil cultivation
cultivation device
carrier
movement
rods
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DEP29982A
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int·. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-19/08
1213 155
P 29982 ΠΙ/45 a
21. April 1960
24. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, dessen Gestell eine Anzahl sich kreuzweise überlagernder Träger aufweist, deren Trägheitsmoment in vertikaler Richtung kleiner als in horizontaler Richtung ist und an denen Zinken angeordnet sind.
Bei der aus der deutschen Patentschrift 324 042 bekannten Egge dieser Art sind die Träger aus starren Längs- und Querschienen gebildet, die aus Flachstahl bestehen. An den Kreuzungspunkten sind die Eggenzinken mit Muttern verschraubt. Hierdurch ist der gesamte Eggenrahmen in sich starr, so daß sich die Egge den häufig vorhandenen Bodenunebenheiten nicht anpassen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das Bodenbearbeitungsgerät derart zu gestalten, daß die einzelnen Rahmenteile sich den Bodenunebenheiten und Bodengegebenheiten selbsttätig anpassen können. Hierdurch soll unabhängig von der Bodenbeschaffenheit ständig ein guter Eingriff der Zinken im Boden gewährleistet werden.
Aus den deutschen Patentschriften 619 214, 659 441 und 810 674 sowie der USA.-Patentschrift 2 552 736 sind Glieder- bzw. Gelenkeggen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Eggen sind die Zinken einzeln in gewissen Grenzen höhenbeweglich. Allen diesen bekannten Eggen ist gemeinsam, daß in sich starre Verbindungsstücke vorgesehen sind, an welche die Zinken oder besondere Zinkenträger gelenkig angehängt sind.
Die bekannten Gelenk- oder Gliedereggen haben den Nachteil, daß sich das anhaftende Unkraut in die Gelenkstellen setzen kann, so daß eine häufige und gründliche Reinigung erforderlich ist, um die Beweglichkeit des Eggenfeldes auch nach längerer Betriebsdauer aufrechtzuerhalten. Außerdem ist die Herstellung solcher aus einzelnen Gliedern zusammengesetzter Eggenfelder verhältnismäßig teuer.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerät soll demgegenüber eine elastische Höhenbeweglichkeit erzielt werden, so daß die Zinken jeweils in eine Mittellage zurückkehren und sich damit selbsttätig an die Bodengegebenheiten anpassen können. Weiterhin soll der Fertigungsaufwand gegenüber den bekannten Gliedereggen verringert werden.
Bei einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs erwähnten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die aus Federstahl bestehenden Träger in Höhenrichtung eine elastische Durchbiegbarkeit aufweisen, derart, daß das Gestell in der Höhenrichtung eine elastische Ausweichbarkeit besitzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird Bodenbearbeitungsgerät
Anmelder:
Patent Concern N. V.,
Willemstad, Curagao (Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart N, Menzelstr. 42
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Brüschrain, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. Mai 1959 (239 273)
nicht nur eine Beweglichkeit wie bei den bekannten Gliedereggen erreicht, sondern eine elastische Bodenanpassung, und darüber hinaus wird etwa anhaftendes Unkraut leicht abgeschleudert. Das erfindungsgemäße Gerät wirkt also selbstreinigend, so daß das sonst notwendige häufige Reinigen von Hand entfällt. Da keine Gelenkstellen wie bei den bekannten Gliedereggen vorhanden sein müssen, besteht bei dem erfindungsgemäßen Gerät auch nicht die Gefahr, daß sich Unkraut in solche Stellen setzt. Außerdem wird die gewünschte Eigenbeweglichkeit des Gerätes durch wesentlich einfachere Mittel erhalten, so daß der fertigungstechnische Aufwand erheblich verringert wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes, bei dem die Träger wie bei dem Gerät nach der deutschen Patentschrift 324 042 in der Arbeitslage derart angeordnet sind, daß die einander kreuzenden Träger annähernd quer zur Bewegungsrichtung bzw. in Bewegungsrichtung des Gerätes liegen, erstrecken sich die in Bewegungsrichtung liegenden Träger in etwa vertikalen Ebenen zickzackförmig. Hierdurch wird eine Schräglage der einzelnen Zinken erreicht, die in Verbindung mit den elastischen Trägern einen besonders günstigen Eingriff der Zinken in den Boden ergibt.
Die Träger können bei einer Ausführungsform der Erfindung durch Stäbe gebildet sein, wobei es zweckmäßig ist, die die Träger bildenden Stäbe im Abstand nebeneinanderliegend anzuordnen.
609 539/123
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine schleppergezogene Egge, deren Felder aus Trägern entsprechend der Erfindung gebildet sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Egge gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Teildraufsicht im Maßstab wie F i g. 3, jedoch mit anderer Ausführungsform der Träger,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Egge hat drei untereinander gleich ausgebildete Felder 1,2 und 3. Die Felder sind über Ketten 4, 5 und Ösen 6 an einen Querbalken 7 angehängt. An ihrer Rückseite sind die Felder durch Haken 8, 9 miteinander verbunden.
Jedes Eggenfeld ist aus sechs Längsträgern 14 und fünf Querträgern 15 zusammengesetzt. Die Träger bestehen aus elastischem Flachmaterial.
An den Kreuzungsstellen sind die Träger durch jeweils zwei Platten 22, 24 miteinander verbunden, welche durch Bolzen 25 verschraubt sind und gleichzeitig einen Befestigungsteil 17 für die Zinken 16 bilden (F ig. 3).
Die Bewegung der Zinken 16 durch den Boden wird durch die in F i g. 2 dargestellte Anordnung der Zinken erleichtert. Die vom Träger 14 aus leicht nach hinten geneigte Lage ist auch für die Schneidwirkung der vorderen Zinkenkanten vorteilhaft. Diese Lage der Zinken wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Längsträger 14 in vertikalen Ebenen zickzackförmig verlaufen. Die Zinken der ersten Reihe sind etwas kürzer ausgebildet, da sie in den noch unbearbeiteten Boden eingreifen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind die Träger durch Federstäbe mit rundem Querschnitt gebildet.
·' Die Längsträger 14 bestehen jeweils aus zwei Federstäben 26 und 27, während die Querträger 15 aus je drei Federstäben 28, 29 und 30 gebildet sind. Die Stäbe 28 bis 30 sind durch Ausnehmungen in einem Block 31 geführt, so daß sie in bestimmten Abständen voneinander gehalten sind. Eine Schraube dient zur Halterung,· derart,- daß sich der Block 31 nicht auf den Stäben 28 bis 30 verschieben kann. Ein ähnlicher, jedoch mit nur zwei Ausnehmungen versehener Block kann für die Stäbe 26, 27 als Abstandshalter vorgesehen sein. -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät, dessen Gestell eine Anzahl sich kreuzweise überlagernder Träger aufweist, deren Trägheitsmoment in vertikaler Richtung kleiner als in horizontaler Richtung ist und an denen Zinken'angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Federstahl bestehenden Träger (14 bzw. 15) in Höhenrichtung eine elastische Durchbiegbarkeit aufweisen, derart, daß das Gestell in der Höhenrichtung eine elastische Ausweichbarkeit besitzt.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Träger in der Arbeitslage derart angeordnet sind, daß die einander kreuzenden Träger annähernd quer zur Bewegungsrichtung bzw. in Bewegungsrichtung des Gerätes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Bewegungsrichtung liegenden Träger (14) in etwa vertikalen Ebenen zickzackförmig erstrecken.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14 bzw. 15) durch Stäbe (26, 27 bzw. 28, 29, 30) gebildet sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26,27 bzw. 28, 29, 30), die die Träger (14 bzw. 15) bilden, im Abstand nebeneinanderliegen.
In Betfacht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 324 042, 411178,
619214, 659 441, 810 674;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1707 869;
österreichische Patentschrift Nr. 56 367;
USA.-Patentschriften Nr. 1 385 861, 2 552 736,
332 148.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/123 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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