DE1190714B - Pflugschar - Google Patents

Pflugschar

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DE1190714B
DE1190714B DEP31810A DEP0031810A DE1190714B DE 1190714 B DE1190714 B DE 1190714B DE P31810 A DEP31810 A DE P31810A DE P0031810 A DEP0031810 A DE P0031810A DE 1190714 B DE1190714 B DE 1190714B
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ploughshare
plates
earth
clod
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DEP31810A
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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Patent Concern NV
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 a -15/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1190 714
P 31810III/45 a
15. Mai 1963
8. April 1965
Die Erfindung betrifft ein Pflugschar, das auf der oberen Seite mit einer Anzahl in einem Abstand voneinander liegender Erhöhungen versehen ist.
Es sind Pflugschare dieser Art bekannt, bei denen die Erhöhungen sich parallel zur Bewegungsrichtung der Erdscholle erstrecken. Hierbei ist die Erdscholle während seiner Bewegung längs des Pflugschars stets mit diesen Erhöhungen in Berührung, so daß der Reibungswiderstand während der Bewegung der Erdschollen noch ziemlich groß ist.
Die Konstruktion nach der Erfindung bezweckt die Reibung längs des Schneidgliedes, welche durch die Keilwirkung ziemlich groß ist, weiter zu verringern. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Erhöhungen in der Bewegungsrichtung der Erdscholle gesehen hintereinanderliegen. Hierdurch wird die Erdscholle während ihrer Bewegung von Erhöhung auf Erhöhung geschoben, wobei die Erhöhungen nur teilweise von der Erdscholle berührt werden, so daß gegenüber der bekannten Konstruktion eine weitere Verringerung des Reibungswiderstandes erzielt wird und die Zufuhr von Erde nach dem Streichblech gleichmäßig stattfinden kann.
Eine zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Erhöhungen quer zu der Richtung angeordnet sind, in der sich die Erdscholle längs des Pflugschars bewegt. Während des Betriebs tritt an der Vorderseite des Pflugschars die größte Reibung auf, so daß es zweckdienlich ist, wenn die Länge der Erhöhungen, von dem vorderen Punkt des Pflugschars her gesehen, nach der hinteren Seite des Schars zunimmt.'
Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Erhöhungen aus langgestreckten Platten bestehen, die auf einem Träger angeordnet sind. Hierbei können die längeren Seiten der Platten quer zur Bewegungsrichtung der Erdscholle liegen und die Platten derart angeordnet sein, daß die zur Bewegungsrichtung der Erdscholle vordere Seite einer Platte in einem geringeren Abstand über dem Boden liegt als die hintere Seite der Platte.
Zur Erleichterung der Herstellung eines Pflugschars nach der Erfindung bilden die beiden bezogen auf die Vorderseite des Pflugschars vorderen Platten ein Ganzes miteinander.
Damit eine gute Schnittwirkung des Pflugschars erzielt wird, bildet die Begrenzungslinie des Pflugschars in Draufsicht ein nahezu rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypotenuse durch die Schneidkanten des Pflugschars gebildet ist, wobei eine der Rechteckseiten von dem vorderen Punkt des Pflugschars Pflugschar
Anmelder:
Patent Concern N. V., Willemstad, Curagao
(Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. Mai 1962 (279 082)
verläuft, und die Schneidkante des Pflugschars durch die auf der Hypotenuse des Dreiecks liegenden Seiten der Platten gebildet ist, derart, daß die Schneidkante stufenförmig verläuft. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Stufen der Schneidkante von dem vorderen Punkt des Schars schräg nach hinten verlaufen und die einzelnen Stufen der Schneidkante verschiedene Länge haben und daß die kürzere Seite in bezug auf den vorderen Punkt des Schars vor der längeren liegt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Pflugschar nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Ansicht längs der Linie ΙΙ-Π in Fig. 1.
Das in der F i g. 1 dargestellte Pflugschar 1 enthält einen Träger 2, der sich von der Vorderseite des Pflugschars her nach hinten und schräg aufwärts erstreckt. An dem Träger 2 ist eine Stütze 3 befestigt, die vom Träger 2 nach unten verläuft und eine Verbindung zwischen dem Träger 2 und einer waagerecht liegenden Stütze 4 herstellt.
Auf der Vorderseite des Trägers 2 ist eine Stütze 5 vorgesehen, die sich waagerecht und schräg nach hinten erstreckt. Das hintere Ende der Stütze 5 ist durch ein schräg aufwärts verlaufendes Verbindungsstück 6 mit dem Träger 2 verbunden.
509 538/125
Auf dem Träger 2 und der Stütze 5 sind mittels Bolzen 7 eine Anzahl plattenförmiger Elemente 8 bis 14 vorgesehen. Die Platten 8 bis 14 sind in einer Richtung angeordnet, die quer zu der Richtung liegt, in der sich die Erde im Betrieb längs des Pflugschars bewegt, und die Länge dieser Teile nimmt von der Vorderseite des Schars gerechnet in einer Richtung quer zu der erwähnten Erdbewegungsrichtung derart zu, daß in Draufsicht die Begrenzungslinien der Platten ein nahezu rechtwinkliges Dreieck bilden, dessen Hypotenuse die Schneidkante des Schars bildet, während eine Rechteckseite nach hinten verläuft.
Die Platten 8 bis 14 sind relativ zueinander derart angeordnet, daß sie sich, in einer zum Schar senkrechten Richtung gesehen, überlappen, wobei die in der Fortbewegungsrichtung der Erde gesehen vordere Seite einer Platte stets unterhalb oder niedriger liegt als die hintere Seite jeder Platte.
Man erhält hierdurch eine Anordnung, bei welcher die einzelnen Platten dachziegelartig übereinanderliegen, so daß das Schar oben eine Anzahl in einem Abstand voneinander liegender Erhöhungen aufweist, die in der Fortbewegungsrichtung der Erde gesehen hintereinanderliegen und sich in einer Richtung erstrecken, die quer zu der Richtung liegt, in der sich die Platte längs des Schars bewegt, wobei die Länge der Erhöhungen von dem vorderen Punkt des Schars nach der hinteren Seite des Schars zunimmt.
Bei der beschriebenen Anordnung der Platten des Schars relativ zueinander ist die Schneidkante des Schars, welche durch die auf der Hypotenuse des erwähnten rechtwinkligen Dreiecks liegenden Seiten der Platte gebildet wird, stufenförmig ausgebildet. Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Seiten der Platten 8 bis 14, welche die stufenförmige Schneidkante bilden, verschieden lang sind und die kürzeren Seiten in bezug auf den vorderen Punkt des Schars vor der längeren liegen.
Die beiden bezogen auf die Vorderseite des Pflugschars vorderen Platten 8 und 9 bilden ein Ganzes (Fig. 2).
Das Pflugschar nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Die von dem Schar 1 losgeschnittene Erde wird auf das Streichblech des Pflugkörpers geschoben, längs dessen sie sich weiter verschiebt.
F i g. 1 zeigt, daß das Pflugschar über einen bestimmten Abstand mit einer Anzahl nebeneinanderliegender Erhöhungen versehen ist, die in Draufsieht nahezu quer zu der Richtung verlaufen, in der sich die Erde längs des Schars bewegt.
Die Erhöhungen werden durch die in der Bewegungsrichtung der Erde gesehen hintereinanderliegenden, quer zu dieser Richtung verlaufenden Platten 8 bis 14 gebildet. Die losgeschnittene Erde wird bei ihrer Bewegung längs des Schars von einer Platte zur anderen bewegt, wobei die Erde nur einen Teil jeder Platte berührt, so daß die Gesamtfläche des Schars, welche die Erde berührt, erheblich verringert wird. Aus den F i g. 1 und 2 geht hervor, daß die Breite der Platten, welche das Schar bilden, von der Vorderseite des Pflugschars her zunehmen. Auf diese Weise ist gesichert, daß die Erhöhungen dort am dichtesten aneinanderliegen, wo die Erde während ihrer Bewegung den größten Druck ausübt, und daß die Berührungsfläche der Erde mit dem Pflugschar an diesen Stellen am kleinsten ist.
Durch die stufenförmige oder schuppenförmige Anordnung der Seitenkanten der das Schar bildenden Platten erhält das Schar eine sehr gute Schneidwirkung.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Pflugschar, das auf der oberen Seite mit einer Anzahl in einem Abstand voneinander liegender Erhöhungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen in der Bewegungsrichtung der Erdscholle gesehen hintereinanderliegen.
2. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen quer zu der Richtung angeordnet sind, in der sich die Erdscholle längs des Pflugschars bewegt.
3. Pflugschar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Erhöhungen von dem vorderen Punkt des Pflugschars (1) her gesehen nach der hinteren Seite des Schars zunimmt.
4. Pflugschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen aus langgestreckten Platten (9 bis 15) bestehen, die auf einem Träger angeordnet sind.
5. Pflugschar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Seiten der Platten (9 bis 15) quer zur Bewegungsrichtung der Erdscholle liegen und daß die Platten derart angeordnet sind, daß die zur Bewegungsrichtung der Erdscholle vordere Seite einer Platte in einem geringeren Abstand über dem Boden liegt als die hintere Seite der Platte.
6. Pflugschar nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten (9 bis 15) des Pflugschars in Draufsicht überlappen.
7. Pflugschar nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bezogen auf die Vorderseite des Pflugschars vorderen Platten (9 und 10) ein Ganzes miteinander bilden.
8. Pflugschar nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Platten in der Bewegungsrichtung der Erdscholle längs des Pflugschars zunimmt.
9. Pflugschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie des Pflugschars (1) in Draufsicht ein nahezu rechtwinkliges Dreieck bildet, dessen Hypotenuse durch die Schneidkante des Pflugschars gebildet ist, wobei eine der Rechteckseiten von dem vorderen Punkt des Pflugschars verläuft, und die Schneidkante des Pflugschars (1) durch die auf der Hypotenuse des Dreiecks liegenden Seiten der Platten (9 bis 15) gebildet ist, derart, daß die Schneidkante stufenförmig verläuft.
10. Pflugschar nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9 bis 15) auf dem Grundriß eines Dreiecks liegen und daß einige dieser Platten trapezförmige Abschnitte dieses Dreiecks darstellen.
11. Pflugschar nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Schneidkante von dem vorderen Punkt des Schars schräg nach hinten verlaufen und die einzelnen Stufen der Schneidkante verschiedene
Länge haben und daß die kürzere Seite in bezug auf den vorderen Punkt des Schars vor der längeren liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36 696, 1016 475; USA.-Patentschriften Nr. 1 522 350,1 256 140, 1661942,1551464, 2 217 888;
französische Patentschriften Nr. 1294 995, 996 579, 386 141;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 64 019 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1055068).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 538/125 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEP31810A 1962-05-29 1963-05-15 Pflugschar Pending DE1190714B (de)

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