DE3246998A1 - Schmiegeegge - Google Patents

Schmiegeegge

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DE3246998A1 DE19823246998 DE3246998A DE3246998A1 DE 3246998 A1 DE3246998 A1 DE 3246998A1 DE 19823246998 DE19823246998 DE 19823246998 DE 3246998 A DE3246998 A DE 3246998A DE 3246998 A1 DE3246998 A1 DE 3246998A1
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Max 8200 Rosenheim Haas
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SCHWEIGER SEN GEORG 8019 BAIERN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/08Harrows with non-rotating tools with link network supporting tooth-like tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • S c h m i e g e e g g e.
  • Die Erfindung betrifft eine Schmiegeegge gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Schmiegeeggen (CH-PS 1 94 374) übt der Zugbalken eine reine Zugfunktion aus, wirkt aber bei der Bearbeitung der Wiesenflächen nicht mit.
  • Bei einer anderen bekannten Schmiegeegge (FR-PS 6 47 522) besteht der Zugbalken aus einer T-Schiene, wobei der T-förmige Querschnitt so angeordnet ist, dass nur der den Steg bildende Schenkel gegen die zu bearbeitende Wiesenfläche gerichtet ist. Dieser Schenkel streift, sofern kein Hindernis gegen die Schiene wirkt, senkrecht über die zu bearbeitende Fläche und wirkt dabei als Räumschild. Beim Auftreffen eines Hindernisses wird er jedoch gegen die Zugkraft nach hinten weggedrückt, so dass der Zugbalken über das Hindernis hinweggleitet, ohne es zu beseitigen.
  • Bei einer weiteren bekannten Schmiegeegge (DE-AS 25 05 936) besteht der Zugbalkenaus einer im Querschnitt im wesentlichen winkelförmigen Schiene, deren seide Schenkel schräg nach unten auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet sind.
  • Durch den in Zugrichtung nach vorne ragenden schenkel werden dabei Unebenheiten der Wiesenfläche, z.B. Maulwurfshaufen, Güllereste, Dngfladen od.dgl abgeschnitten und gelangen über den Zugbalken in den von dem us Flacheisen bestehenden Hauptbearbeitungsteil bearbeiteten Bereich.
  • Durch die Susbildurg des Zugbalkens als Winkelprofil ist aber die Auflagefläche des Zugbalkens auf deu 3o den relativ kurz, so dass durch die Einwirkungen der Zugkraft einerseits und der Widerstandskraft beim beheben von Unebenheiten des Bodens andererseits der Zugbalken um seine Längsachse dreht,und damit sich dieser Winkel in weiten Grenzen verändert, und wodurch die Bodenfläche beschädigt werden kann, oder aber der Zugbalken über Unebenheiten weggleitet.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Zugbalken zu schaffen, bei dem die die Unebenheiten des Bodens abhebende Fläche, unabhängig von den auf den Zugbalken wirkenden Kräften, in einem im wesentlichen gleichbleibenden, günstigen Winkel an den Uneber£heiten angreift und sich nicht in den Boden eingräbt.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungsformen sind in den Ansprüchen 2-4 gekennzeichnet.
  • Durch die erfindungsgemässe ausbildung wird die Auflagefläche des Zugbalkens, durch die die Unebenheiten abhebende Glättschiene geführt wird, wesentlich vergrössert und damit ein Drehen um die Längsachse vermindert und gleichzeitig eine Vorzerreibwirkung der abgehobenen über die Glättschiene gelangenden Bodenunebenheiten bewirkt.
  • Ausserdem ist der erfindungsgemässe Zugbalken durch Wenden von der anderen Seite, insbesondere in Verbindung mit den im Anspruch 3 gekennzichneten zinken Schneidscheiben od. degl. fur eine andere gewünschte Wirkung,d.h. schonende Bearbeitung der ;7iesenfläche verwendbar.
  • Ein weiteres bei derartigen Schmiegeeggen auftretendes Problem ist deren Trar.snort zur Arbeitsstelle über öffentliche Verkehrswege. Da Schmiegeeggen eine wesentlich grössere Breite als normale Fahrzeuge haben, ergibt sich dabei eine wesentliche tUnfallJefahr.
  • Dazu ist es bekannt (DE-Gbm 78 12 741), den Zugbalken und den Schleppbalken einer Schmiegeegge in ihrer Längsrichtung durch Gelenkverbindungen zu unterteilen, so dass die Egge zum Transport auf eine geringere Breite zusammenklaepbar ist.
  • Diese bekannte Anordnung erfordert jedoch einen erheblichen baulichen Aufwand und vermindert ausserdem die Wirkung der Schmiegeegge, da die Zugbalkenenden über Bodenunebenheiten sich anheben und darüber weggleiten, und diese nicht abschneiden.
  • Es ist daher eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Scnmiegeegge so auszubilden, dass sie ohne wesentlichen Arbeits-und Konstruktionsaufwand ohne Schwierigkeiten auf Strassen auf eine Breite gebracht werden kann, durch die ein unfallgefahrfreier Transport auf öffentlichen Verkehrswegen möglich ist Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 5 gekennzeichneten Merkmale, bzw. durch die im Anspruch 6 gekennzeichnete Weiterbildungsform gelöst.
  • Durch die im Anspruch 5 gekennzeichnete Anordnung kann jede Schmiegeegge unabhängig von der Kosntruktion sehr einfach in dem aus miteinander gelenkig verbundenen Zerreibelementen bestehenden hauptteil zusammengefaltet und mit den Zug-und/oder Schleppbalken in Fahrtrichtung an der Zugmaschine angehängt werden.
  • Die Erfindung wird im folgendes anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen vorderen Teilbereich einer Schmiegeegge, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig 1, mit einer vorteilhaften Ausführungsform zur Befestigung der Reisschiene mit der Glättschiene, Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Pefestigungsstelle, Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, die einen anderen Verwendungszweck des Zugbalkens zeigt, Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht auf eine Transporteinrichtung für eine Schmiegeegge, und Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten Tragarm.
  • Die in Fig. 1 in einem Teilausschnitt dargestellte Schmiegeegge hat einen aus einer Vielzahl von miteinander über Ketten 1 gelenkig verbundenen Reibelementen 2, die über Ketten 3 mit einem Zugbalken 4 verbunden sind. Der Zugbalken 4 setzt sich aus einer Reis schiene 5 und einer Glättschiene 6 zusammen. Die Reis schiene 5 ist aus einem zickzackförmig gebogenen Flacheisen oder aus einzelnen winkelförmigen Elementen 7 hergestellt, die an der Verbindungsstelle mit der Glättschiene 6 miteinander verbunden sind, wie dies z.B. in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Glättschiene 6 besteht aus einem Flacheisen 8 und liegt in einem spitzen Winkel ist , der vorzugsweise je nach Art des Bodens und der zu beseitigenden Verunreinigungen zwischen 30 und 45 Grad beträgt, gegen die Bodenebene. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, sind an der R.ückseite des die Glättschiene bildenden Flacheisens 8 recht1rinklig zu diesem Stege 9 so angeschweisst, dass ihre Längskanten parallel zur Bodenfläche, also im Winkel g zur Schiene 8 liegen. Entlang der Oberseite der Stege 9 ist über die ganze länge des Zugbalkens 4 ein Blacheisen 10 angeordnet und mit den Stegen 9 und demFlacheisen 8 z.B. verschweisst.
  • In den Stegen 10 sind Bohrungen vorgesehen, durch die mittels schematisch dargestellter Schrauben 11 die Flacheisenelemente 7 mit entsprechend abgekanteten freien Enden 12 angeschraubt sind.
  • Das Flacheisen 8 steht im Ausführungsbeispiel an der auf die Reisschiene 5 zurückspringenden, in Fig. 2 oberen Kante über das Flacheisen 10 und die Flacheisenelemente 7 vor.
  • An der Vorderseite des Flacheisens 8 sind Osen 13 an entsprechenden Stellen so angebracht, dass Zugketten zur Verbindung der Schmiegeegge mit einer Zugmaschine befestigt werden können.
  • An den die Reis schiene bildenden Flacheisenelementen 7 sind Zinken 14, z.B. mittels Schrauben 15 befestigt, die in Fig 2 nach oben ragen, d.h. nach der Seite, an der das die Glättschiene bildende Flacheisen 8 über die Reis schiene 5 vorspringt. Durch diese Anordnung der Zinken kann die Egge bei Bedarf in der in Fig. 2 dargestellten Weise oder in der in Fig. 4 dargestellten Weise verwendet werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Weise werden Bodenunebenheiten oder Verunreinigungen, z.B. Maulwurfshaufen oder Kuhfladen abgeschnitten, entlang dem Flacheisen 8 nach oben gefördert und fallen an der Rückseite zwischen die zickzackförmige Reisschiene 5, wo sie vorzerkleinert werden, so dass sie durch den aus den Reibelementen 2 gebildeten Hauptteil der Egge sehr fein zerkrümelt und verteilt werden können.
  • Bei Verwendung in der in Fig. 4 dargestellten Weise, bei der die Zinken 14 gegen den Boden gerichtet sind, werden z.B. Güllereste oder flachere Dungfladen aufgerissen und dadurch durch die Reibelemente 2 leicht zerkleinert, ohne dass die Gefahr besteht, dass insbesondere bei buckligen Wiesen Grasnaben aufgerissen werden, wie dies bei der Verwendung aus Fig. 2 unter Umständen möglich ist.
  • Die bei der Verwendung gemäss Fig. 2 am moden aufliegende Kante des die Glättschiene bildenden Flacheisens 8 kann je nach der gewünschten Wirkung abgerundet oder scharfkantig in der Weise ausgebildet sein, dass eine in Zugrichtung wirkende Schneide gebildet wird.
  • In Fig. 5 ist schematisch eine landwirtschaftliche Zugmaschine 20 dargestellt, an deren Hubhydraulik 21, die durch einen Hydraulikzylinder 22 verschwenkbar ist, ein Tragbalken 23 angebracht ist. Am vorderen Ende des Tragbalkens ist eine Schwenkeinrichtung 24 angeordnet, an welcher der Schleppbalken 25 (und/oder der Zugbalken 27) einer beliebigen Egge, etwa im Bereich des Masseschwerpunktes, d.h.
  • in der Mitte des Balkens angehängt werden kann. Am Schleppbalken 25 sind Haken 26 anbringbar, z.B. anschraubbar oder in Löcher einhakbar, in denen der Zugbalken 27 der Egge eingehängt ist. Dadurch ist der Hauptteil der Egge zusammengefaltet. Wenn der Tragbalken 23 durch die Hubhydraulik 21 angehoben wird, können der Schleppbalken und der Zugbalken in Fahrtrichtung so geschwenkt werden, dass die Egge frei hinter der Zugmaschine 20 hängt. Die Schwenkverbindung 24 am Ende des Tragbalkens 23 kann eine einfache, lose durch ein Loch im Tragbalken und ein Loch im Schleppbalken gesteckte Schraube sein.
  • In Fig. 6 ist eine vorzugsweise Ausbildung des Tragbalkens dargestellt, die während der Fahrt die Egge in Fahrtrichtung hält. Der in Fig. 6 dargestellte Tragbalken 23 besteht aus zwei Trägern 28, die parallel zueinander in einem solchen Abstand verlaufen, dass der Schleppbalken 25 und der Zugbalken 27 zwischen beide Träger eingeführt werden können. Die Träger 28 sind an ihrem äusseren Ende durch eine Platte 29 verbunden, in welcher ein Loch 30 zum 3efestigen der Schwenkverbindung 24, z.. Schraube, vorgesehen ist.
  • Am rückwärtigen Ende sind die Träger 28 mit einer efestigungsplatte 30 verbunden, die Einrichtungen zum Befestigen an der Eubhydraulik 21, z.B. Schlitzlöcher 31 aufweist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schmiegeegge, insbesondere zur Pflege von Wiesen und Weiden, mit einem aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Zerreibelementen bestehenden Hauptbearbeitungsteil, das mittels Ketten od.dgl. an einem quer zur Zugrichtung verlaufenden mit einer Zugmaschine verbundenen Zugbalken angehängt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Zugbalken (4) ein in Bodenebene zickzackförmig gebogenes Flacheisen (7) als Reisschiene (5) einschliesst, an dessen in Zugrichtung vorderen Ecken (12) ein in einem spitzen Winkel ( s ) zur Bodenebene verlaufendes Flacheisen (8) als Glättschiene (6) befestigt ist, an we'chem Anordnungen (13) zum anhängen an die Zugmaschine mittels Ketten od.dgl. vorgesehen sind.
  2. 2. Schmiegeegge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Giättssniene (6) an der zur Reisschiene (5) schräg zurückverlaufenden Längskante über die Reissohiene vorspringt
  3. 3. Schmiegeegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Längskante des die Reisschiene (5) bildenden zickzackförmig gebogenen Ylacheisens (7) nach der die Aufreisselemente,wie/ Glättschiene zurückspringt ,/rechtwinklig vorspringende Zinken (14) befestigt sind.
  4. 4. Schmiegeegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass über eine Längskante an den an der Befestigungsseite der Glättschiene (6) liegenden Zecken (12) des die Reissschiene (5) bildenden zickzackförmig gebogenen Flacheisens (7) parallel zur Bodenebene ein Flacheisen (10) befestigt ist, an dessen in Zugrichtung vorderer Kante das die Glättachiene (6) bildende Flacheisen (8) befestigt ist.
  5. 50 Schmiegeeggee, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass am Zugbalken (27) und/oder einem Schleppbalken (25) der Egge im Bereich von dessen Zassenschwerpunkt eine Schwenkeinrichtung (24) zum lösbaren Anbringen am Ende eines an derSubhydraulik (26) der Zugmaschine (20) befestigbaren Tragarmes (23) mit einer Länge grösser, als die halbe Länge des Zugbalkens (27) vorgesehen ist und an der gegenüberliegenden Seite der Egge Einrichtungen (26) vorgesehen sind, um diese am Zug-bzw. Schleppbalken oder ggf. am Ende des Tragarmes zu befestigen.
  6. 6. Schmiegeegge nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tragarm (23) aus zwei in solchem Abstand parallel verlaufenden Trägern (2es) gebildet ist, dass der Zugbalken (27) und/oder der Schleppbalken (25) bei angehobenem Tragarm (23) zwischen den Trägern (28) liegt.
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