DE2505936B2 - Schmiegeegge - Google Patents

Schmiegeegge

Info

Publication number
DE2505936B2
DE2505936B2 DE19752505936 DE2505936A DE2505936B2 DE 2505936 B2 DE2505936 B2 DE 2505936B2 DE 19752505936 DE19752505936 DE 19752505936 DE 2505936 A DE2505936 A DE 2505936A DE 2505936 B2 DE2505936 B2 DE 2505936B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harrow
chains
pulling direction
leg
oscillating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752505936
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505936A1 (de
DE2505936C3 (de
Inventor
Georg 8019 Haus Weigl Sen.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752505936 priority Critical patent/DE2505936C3/de
Priority to AT59376A priority patent/AT341259B/de
Priority to DK38476A priority patent/DK141151C/da
Priority to NL7601105A priority patent/NL183003C/xx
Priority to GB468976A priority patent/GB1536188A/en
Priority to IE25376A priority patent/IE42273B1/en
Priority to CH166176A priority patent/CH611768A5/de
Priority to FR7603893A priority patent/FR2300493A1/fr
Publication of DE2505936A1 publication Critical patent/DE2505936A1/de
Priority to DE19762659110 priority patent/DE2659110C2/de
Publication of DE2505936B2 publication Critical patent/DE2505936B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505936C3 publication Critical patent/DE2505936C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiegeegge gemäß Jem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schmiegeegge ist aus der CH-PS 194374 bekannt. Diese Schmiegeegge ist ais Wiesen-Mistegge konzipiert, damit ein auf Wiesen flüchtig eo aufgeworfener Mist zerrieben wird, wenn diese Egge von einem Zugtier über die zu bearbeitende Fläche gezogen wird. Der Zugbalken dieser Wiesen-Mistegge hat dabei eine reine Zug- jedoch keine Bearbeitungs-Funktion. Des weiteren sind die Zerreibringe lediglich durch Rundeisenringe miteinander verbunden, so daß zwar eine gelenkige Verbindung hinsichtlich vertikaler Kräfte jedoch nicht horizontaler Kräfte erreicht wird. Schließlich ist die Konfiguration der Zerreibringe dreieckförmig, was den Nachteil hat, Jaß die äußeren und in Zugrichtung hinteren Zerreibringe keine intensive Bearbeitung mehr erlauben, weswegen boi der Bearbeitung die Bearbeitungsbahnen überlappend ausgeführt werden nüssen. Diese Wiesen-Mistegge ist daher nicht für eine schnelle Bearbeitung und nicht für die Bearbeitung von fest mit der zu bearbeitenden Fläche verbundener Stellen und Teile, wie z. B. Maulwurfshaufen und mit der zu bearbeitenden Fläche verklebter Kuhfladen od. dgl. geeignet. Aus der FR-PS 647 522 ist eine Egge bekannt, bei welcher der Zugbalken als T-Schiene ausgebildet ist, und die Breite des Zugbalkens die gleiche Breite wie die Egge aufweist. Dieser T-förmige Zugbalken ist dabei jedoch so angeordnet, daß beim Einsatz dieser Egge nur einer von den drei, von der T-förmigen Schiene abstehenden Schenkel auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet ist. Dieser Schenkel streift, sofern kein Hindernis auf die T-förmige Schiene auftrifft, senkrecht über die zu bearbeitende Fläche. Zusammen mit dem diesem Schenkel gegenüberliegenden Schenkel wird dabei ein Räumschild gebildet, welches jedoch beim Auftreffen eines Hindernisses schräg nach hinten entgegen der Zugrichtung weggedrückt werden kann, so daß der Zugbalken über die zu beseitigenden Hindernisse hinvveggleitet, ohne eine wirksame Schub- oder Scherkraft auf diese Hindernisse auszuüben, so daß die Wirkung ähnlich wie bei der in der BE-PS 503917 beschriebenen Winkeischiene ist, bei welcher ebenfalls die einzelnen Schenkel nur eine konstruktive Aufgabe haben und nicht zur unmittelbaren Bearbeitung verwendet werden.
Bei den aus der US-PS 1 069 557 und aus der FR-PS 1 137925 sowie aus der DT-PS 438993 bekannten Eggen ist das Hauptbearbeitungsteil jeweils mit einer im wesentlichen rechteckigen Formation versehen und die Zug- und Schleppbalken weisen dabei im wesentlichen die gleiche Breite wie das Hauptbearbeitungsteil auf. Die einzelnen Elemente der Hauptbearbeitungsteile sind dabei je nach konstruktiver Lösung mit mehr oder weniger vielen Ketten, welche schräg zur Zugrichtung verlaufen, miteinander verbunden. Diese Eggen sind jeweils Eggen, deren Hauptbearbeitungsteile mehr oder minder stark die zu bearbeitende Fläche aufreißen und keine schonende Behandlung erlauben. Des weiteren sind deren Zugbalken ebenfalls nur rein konstruktiver Art und unterstützen nicht die unmittelbare Bearbeitung.
Bei den bekannten Netz- und Schmiegeeggen mit den daran befestigten Spitzen werden die Böden aufgekratzt und die wertvollen Pflanzen beständig geschädigt, ohne dabei eine hohe Flächenleistung oder Pflegcwirkung zu erzielen.
Gerade aber auf eine schonende Behandlung wurde in der vergangenen Zeit immer mehr Wert gelegt, weshalb bereits versucht wurde, ausgediente Autoreifen lose zusammengebunden über die Weiden zu ziehen. Dadurch war zwar die Schädigung der wertvollen Pflanzen gering, aber auch die Wirkung der Bearbeitung; denn der Druck auf die Flächeneinheit reichte nicht aus, um Unebenheiten, Verkrustungen u. dgl. wirksam zu beseitigen. Ein ähnlicher Versuch bestand auch darin, einen Balken über ein Feld zu schleppen, bei welchem die Wirksamkeit ebenfalls sehr gering war.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schmiegeegge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art derart zu schaffen, daß eine von Güllen und Dungfladen gebildete Kruste bei gleichzeitiger Schonung von jungen und wertvollen Pflanzen und insbesondere Gräsern fein zerrieben und gleichmäßig über die zu bearbeitende Fläche verteilt wird, so daß auch einer Verunkrautung - durch einen Wachstumsvorsprungder Unkräuter- der wertvollen Jungpflanzen vorgebeugt wird, ohne daß auf die schnelle und intensive Bearbeitung mittels einer Zugmaschine verzichtet wenden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs ! gelöst.
Mit der Egge gemäß der Erfindung können besonders im Frühjahr, aber auch während der ganzen Wachsturnsperiode Wiesen und Weiden schonend gepflegt werden, indem Unebenheiten wie z. B. Maulwurfshaufen, Güllereste, Dungfladen u. dgl. beseitigt. d. h. fein verteilt werden, womit auch eine zusätzliche Düngewirkung erzielt wird. Insbesondere '■ingetrocknete Gülle bildet oft eine Kruste, die sich über die jungen, wertvollen Gräser legt und diese am Wachstum hindert, während Unkräuter und geringwertige Pflanzen diese Kruste durchstoßen und damit einen Wachstumsvorsprung bekommen. Diese Krusten können mehrmals in einer Wachstumsperiode unter gleichzeitiger Pflege der Wiesen beseitigt werden. Neben der wirksamen Erfüllung dieses Zweckes wird auch eine sehr große Flächenleistung erzielt, ohne daß dabei die Grasnarbe und insbesondere die wertvollen Gräser, die meist besonders empfindlich sind, beschädigt und in ihrem Wachstum gehemmt werden. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit kann dabei bis zu 25 km/Std. betragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Schmiegeegge gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Zugbalken gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt durch einen Zugbalken einer weiteren Ausführungsform.
An einen Zugbalken 1, welcher mit Ketten und einem diese Ketten verbindenden Anhängglied an einen Traktor anhängbar ist, ist ein Hauptbearbeitungsteil 2 mittels Zugkette^ angehängt. An das Hauptbearbeitungsteil 2 ist ein Schleppbalken 3 mit Schlepp-Ketten angehängt. Der Hauptbearbeitungsteil 2 besteht aus einer großen Anzahl ringförmig gebogener Flacheiscn, welche die Zerreibringe 5 bilden. Die kreisförmig gebogenen Zerreibringe sind reihenweise angeordnet, wobei jeweils die erste, dritte und fünfte Reihe gegenüber der zweiten und vierten Reihe derart versetzt angeordnet sind, daß die Zerreibringe der zweiten und vierten Reihe jeweils in der Mitte zwischen zwei Zerreibringen der ersten, dritten und fünften Reihe zu liegen kommen.
Die Zerreibringe 5 der eisten Reihe sind jeweils mit Zugketten an den Zugbalken 1 angehängt. Ebenso ist der Schleppbalken 3 über Schleppketten an jeden Zerreibring S der in Zugrichtung letzten Reihe von Zerreibringen 5 angehängt. Die beiden äußersten Zerreibringe 5 der letzten Reihe werden mit zwei schräg zur Zugrichtung verlaufenden Schleppketten mit dem Schleppbalken 3 verbunden. Auch die beiden äußersten Zerreibringe S der in Zugrichtung ersten Reihe von Zerreibringen sind mit schräg zur Zugrichtung verlaufenden Zugketten mit dem Zugbalken 1 verbunden, wobei diese beiden Zugketten nach außen in Richtung der beiden freien Enden des ί Zugbalkens 1 verlaufen. Die übrigen Schlepp- und Zugketten verbinden den Schlepp- bzw. Zugbalken bei einer einfachen Ausführungsform in Zugrichtung. Natürlich ist auch für diese Ketten eine schräg zur Zugrichtung verlaufende Verbindung, wie z. B. bei
in den beiden äußersten Zerreibringen der letzten Reihe möglich.
Die Zerreibringe 5 der ersten Reihe können aus Stabilisierungsgründen miteinander durch quer zur Zugrichtung verlaufende Ketten verbunden werden.
i) Generell ist zu sagen, daß die Kettenverbindung so angeordnet sein soll, daß jeder Zerreibring 5 mindestens durch drei Ketten mit der übrigen Schmiegeegge verbunden sein soll. Aus diesem Grunde sind auch bei den beiden äußersten Zerreibringen der dritten
.'η Reihe quer zur Zugrichtung verlaufende Ketten vorgesehen. Durch die Dreipunktverbindung erhalten die Zerreibringe ihre maximale Stabilität.
Die Zerreibringe 5 weisen an ihrem äußeren Umfang mindestens drei Verbindungsstellen auf, an wel-
r> chen die Ketten befestigt sind. Die Schlepp-, Zug-, Quer- und schräg zur Zugrichtung verlaufenden Ketten sind aus gleich großen Kettengliedern hergestellt, damit auch durch die Ketten, insbesondere die quer oder schräg zur Zugrichtung verlaufenden Ketten eine
in zusätzliche Zerreibwirkimg erzielt wird.
Durch die Verbindung der Zerreibringe 5 mit Ketten wird erreicht, daß das Hauptbearbeitungsteil 2 in sich stabil und dennoch die einzelnen Zerreibringe 5 sowohl horizontale als auch vertikale Bewegungen
r, durchführen können.
Der Zugbalken 1 kann aus einem Rohr bestehen, wobei gemäß Fig. 3 mindestens ein schräg nach unten und vorne in Zugrichtung stehendes Flacheisen angebracht werden muß, damit die gewünschte Abschcr-
■iii wirkung beispielsweise bei Maulwurfshaufen erzielt werden kann. Dieses Abscherflacheisen ist über die gesamte Breite des Zugbalkens 1 angeordnet.
Bevorzugt wird jedoch ein Zugbalken 1, welcher gemäß Fig. 2 aus einem Winkeleisen 4 besteht. Die-
■r, ses Winkeleisen 4 weist zwei Schenkel auf, von denen der eine länger als der andere ist. Das Winkeleisen 4 wird so an der Schmiegeegge gemäß Fig. 1 angeordnet, daß die beiden Schenkel schräg nach unten auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet sind. Der längere
,Ii Schenkel des Winkeleisens 4 ist ähnlich wie das Kbscherflacheisen gemäß Fig. 3 schräg nach vorne in Zugrichtung geneigt. Besonders vorteilhaft ist eine Winkelschiene 4, bei welcher die Schenkellängen ein Verhältnis von 1 :2 haben, wobei der lange Schenkel
v, vorne angeordnet ist. Die Schmiegeegge wird beim Einsatz wie üblich an einer Kette mit einem Schlepper, vorzugsweise mit einem Frontlader, der auch den Transport übernimmt, über den Boden gezogen. Damit werden kleine und große Unebenheiten, wie z. B.
bo Maulwurfshaufen, mit dem wie eine große Spachtel wirkenden Zugbalken beseitigt und verteilt. Ein weiteres Verteilen sowie das Zerstören von Verkrustungen ujf dem Boden besorgen die ringförmig gebogenen Flacheisen, welche als Zerreibringe S ausgebildet
j-, sind. Diese gleiten schonend über den Boden, schädigen die Pflanzennarben nicht, zerbrechen aber aufgrund ihres verhältnismäßig großen Bodendrucks, weil sie sich jeder Bodenunebenheit anpassen können.
Verkrustungen. Da ihre Anordnung so ist, daß jeder Bodenabschnitt von mehreren Ringen überstreift wird, ist eine zuverlässige, gleichmäßige aber auch zeitsparende Bearbeitung von Wiesen und Weiden möglich. Da die Zerreibringe 5 mit Kellen verbunden sind, zerreiben letztere zusätzlich Bodenunebenheiten.
An dem Zugbalkcn 1 befestigte Bügel 6 ermöglichen es, daß dieser mit den Auffangmäulern eines Frontladers aufgenommen werden kann. An dem Zugbalken 1 sind ferner Haken 7 angeordnet, in welche der Schleppbalken 3 eingehängt werden kann. A dem Schleppbalken 3 können auch Ösen 9 befestij sein, welche in die Haken 7 eingehängt werden kör neu. Die Egge kann somit einfach transportiert wei den, ohne daß der Fahrer des Traktors wesentlich Hubarbeiten ausführen muß.
Am Zugbalken können noch Gleitschuhe 8 vorgt sehen werden, wenn die Schmiegeegge auf sehr ur ebenem Boden verwendet werden soll, da diese zi verlässig ein Umkippen des Zugbalkens vcrhinder Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schmiegeegge, insbesondere zur Pflege von Wiesen und Weiden, mit einem Hauptbearbeitungsteil, welches mit mindestens vier Ketten an einen Zugbalken angehängt ist und welches in mehreren Querreihen eine Vielzahl flach auf der zu bearbeitenden Fläche aufliegender, beweglich miteinander verbundener Zerreibringe aus Flacheisen in von Querreihe zu Querreihe seitlich zueinander versetzter Anordnung aufweist und an welches ein die Breite des Hauptbearbeitungsteils übersteigender Schleppbalken mit mindestens vier Ketten angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbalken (1) von. einer im Querschnitt im wesentlichen winkelförmigen Schiene (4) gebildet ist, deren beide Schenkel schräg nach unten auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet sind, daß die Winkelschiene (4) breiter als das eine im wesentlichen rechteckige Formation aufweisende Hauptbearbeitungsteil (2) ist und daß jeder Zerreibring (5) mit dem bzw. den benachbarten Zerreibringen der nächsten Querreihe je durch eine schräg zur Zugrichtung verlaufende Kette verbunden ist.
2. Schmiegeegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zugrichtung hintere Schenkel des Zugbalkens (1) als Rohr ausgebildet ist, an das der in Zugrichtung vordere Schenkel, der aus einem Flachcisen besteht, derart angeschweißt ist, daß das Flacheisen in Zugrichtung schräg nach unten geneigt isi.
3. Schmiegeegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zugrichtung vordere Schenkel eine größere Schenkellänge aufweist.
4. Schmiegeegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellängen ein Verhältnis von 1:2 aufweisen.
5. Schmiegeegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreibringe (5) einen Durchmesser von etwa 150 bis 500 mm haben.
6. Schmiegeegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Seite des Zugbalkens (1) zwei oder mehr Gleitschuhe (8) vorgesehen sind.
DE19752505936 1975-02-13 1975-02-13 Schmiegeegge Expired DE2505936C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505936 DE2505936C3 (de) 1975-02-13 1975-02-13 Schmiegeegge
AT59376A AT341259B (de) 1975-02-13 1976-01-28 Schmiegeegge
DK38476A DK141151C (da) 1975-02-13 1976-01-30 Netharve
NL7601105A NL183003C (nl) 1975-02-13 1976-02-04 Buigzame eg.
GB468976A GB1536188A (en) 1975-02-13 1976-02-06 Flexible harrows
IE25376A IE42273B1 (en) 1975-02-13 1976-02-09 Improvements relating to flexible harrows
CH166176A CH611768A5 (en) 1975-02-13 1976-02-11 Ground-hugging harrow, especially for the upkeep of meadows and pastures
FR7603893A FR2300493A1 (fr) 1975-02-13 1976-02-12 Herse souple, particulierement pour l'entretien des prairies
DE19762659110 DE2659110C2 (de) 1975-02-13 1976-12-28 Schmiegeegge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505936 DE2505936C3 (de) 1975-02-13 1975-02-13 Schmiegeegge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505936A1 DE2505936A1 (de) 1976-08-26
DE2505936B2 true DE2505936B2 (de) 1978-10-19
DE2505936C3 DE2505936C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=5938733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505936 Expired DE2505936C3 (de) 1975-02-13 1975-02-13 Schmiegeegge

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT341259B (de)
CH (1) CH611768A5 (de)
DE (1) DE2505936C3 (de)
DK (1) DK141151C (de)
FR (1) FR2300493A1 (de)
GB (1) GB1536188A (de)
IE (1) IE42273B1 (de)
NL (1) NL183003C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246998A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Max 8200 Rosenheim Haas Schmiegeegge

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659110C2 (de) * 1975-02-13 1986-09-18 Schweiger Sen., Georg, 8019 Feuerreit Schmiegeegge
DE2818359A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Schweiger Georg Schmiegeegge
DE3309938A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Max 8200 Rosenheim Haas Zugbalken fuer egge
DE3501311A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-17 Georg 8019 Feuerreit Schweiger Schmiegeegge
DE9114573U1 (de) * 1991-11-22 1992-03-26 Schweiger Sen., Georg, 8019 Baiern, De
GB9709191D0 (en) * 1997-05-07 1997-06-25 Warke William L Soil core collector

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438993C (de) * 1926-12-31 Konrad Schliephacke Schleppe zur Unkrautbekaempfung
NL71983C (de) * 1900-01-01
BE503917A (de) *
US1069557A (en) * 1911-07-21 1913-08-05 William Lutze Flexible harrow.
FR647522A (fr) * 1928-01-20 1928-11-26 Herse
CH158454A (de) * 1932-03-08 1932-11-30 Tam Bruno Wiesenmistegge.
CH194374A (de) * 1937-07-09 1937-12-15 Brunold Peter Wiesen-Mistegge.
FR1137925A (fr) * 1955-11-21 1957-06-05 Herse à prairies

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246998A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Max 8200 Rosenheim Haas Schmiegeegge

Also Published As

Publication number Publication date
FR2300493B1 (de) 1979-03-09
NL7601105A (nl) 1976-08-17
FR2300493A1 (fr) 1976-09-10
CH611768A5 (en) 1979-06-29
DE2505936A1 (de) 1976-08-26
GB1536188A (en) 1978-12-20
NL183003B (nl) 1988-02-01
DE2505936C3 (de) 1982-03-25
IE42273L (en) 1976-08-13
DK141151C (da) 1980-07-14
AT341259B (de) 1978-01-25
DK38476A (da) 1976-08-14
NL183003C (nl) 1988-07-01
IE42273B1 (en) 1980-07-02
ATA59376A (de) 1977-05-15
DK141151B (da) 1980-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60037458T3 (de) Landwirtschaftliches Gerät
DE2501551A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2505936C3 (de) Schmiegeegge
EP0205990B2 (de) Ackerstriegel
DE1582297A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2536893A1 (de) Landwirtschaftliches geraet zum rechen oder breiten von auf dem feld liegendem gewaechs, mit einem verbesserten gestell
DE102020133571A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1945404A1 (de) Schleppzeug,insbesondere zur Verwendung in Kombination mit anderem Ackerbauzubehoer
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE2510883C2 (de)
EP3955719A1 (de) Raumoptimiertes bodenbearbeitungsgerät
EP3955721A1 (de) Raumoptimierte scheibenegge
WO2020211907A1 (de) Scharverschleiss-reduzierung
DE3501311C2 (de)
DE2659110C2 (de) Schmiegeegge
DE2653924A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
AT98261B (de) Zugeinrichtung zum Betriebe landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen.
DE2656990A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
AT349254B (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3434756A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet zum anbau an traktoren
AT249434B (de) Gerät zur Bearbeitung von Reihenkulturen mit Krümelwalzen
DE2227586C3 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren Gerätetelien
DE7504283U (de) Schmiegeegge
DE202020005354U1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1048058B (de) Rotierendes Bodenbearbeitungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM HEFT 37 ABSCHNITT 2H IST ZU STREICHEN: A01B 19-08 2505936.6 2A 19.10.78

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2659110

Format of ref document f/p: P