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Schmiegeegge
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiegeegge gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Eine derartige Schmiegeegge ist beispielsweise aus der DE-PS 25 05
936 bekannt. Diese Schmiegeegge besteht im wesentlichen aus drei Hauptbestandteilen,
nämlich einem Zugbalken, einem Mittelteil und einem Schleppbalken. Die drei Hauptbestandteile
sind miteinander beweglich verbunden. Das Mittelteil ist aus mehreren Reihen von
mittels Ketten miteinander verbundenen Zerreibringen gebildet, welches Unebenheiten
in Wiesen und Weiden wie z.B. Maulwurfshaufen, geringe Güllereste, Dungfladen und
dergleichen beseitigt, d.h. fein verteilt, womit auch eine zusätzliche Düngewirkung
erzielt wird. Bei der Bearbeitung von Wiesen und Weiden werden aus Gründen der Arbeitsleistung
hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten gefordert.
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Bei der Schmiegeegge gemäß DE-PS 25 05 936 tritt insbesondere bei
hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten der Nachteil auf, daß aufgrund der großen Beweglichkeit
der einzelnen Zerreibringe bezüglich der Zugrichtung sprunghafte seitliche Auslenkungen
auftreten können, die zur teilweisen Instabilität
des Mittelteiles
führen können und das Bearbeitungsergebnis mindern.
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schmiegeegge
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Gleiteigenschaften
der Zerreibelemente stabilisiert werden und gleichzeitig eine zusätzliche Bearbeitungsfunktion
erreicht werden kann.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1.
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Durch das Vorsehen von mindestens einem Leitelement an mindestens
einem Zerreibelement wird erreicht, daß eine unerwünschte seitliche Auslenkung des
Mittelteiles vermieden wird, wodurch eine Stabilisierung des Gleitens der Schmiegeegge
erreicht wird.
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Bei Vorsehung von mehreren Leitelementen am inneren und/ oder äußeren
Umfang der Zerreibelemente gemäß Anspruch 3 wird der Vorteil von gesteigerter Stabilität
auch bei extrem hohen Geschwindigkeiten erreicht, wobei zusätzlich eine gleichmäßigere
Verteilung der Güllekrusten oder Maulwurfshaufen erreicht wird. Dies insbesondere
dadurch, daß die Leitelemente an den Zerreibelementen verteilt angeordnet sind,
so daß eine Verstopfung insbesondere im bezüglich Zugrichtung vorderen Bereich des
Mittelteiles der einzelnen Zerreibelemente mit den abgehobenen Gräsern, Güllekrusten
oder Erdhaufen vermieden wird.
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Gemäß Anspruch 4 wird vorteilhafterweise eine Erhöhung der Stabilisierungswirkung
des Mittelteiles einerseits und eine noch gleichmäßigere Verteilung der abgehobenen
Güllekrusten, Erdhaufen, Gräser etc. erreicht.
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Gemäß Anspruch 5 wird vorteilhafterweise der exakte Geradeauslauf
der gesamten Schmiegeegge erreicht, da keine seitlichen Auslenkmomente vorhanden
sind.
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Gemäß Anspruch 6 kann andererseits vorteilhafterweise erreicht werden,
daß aufgrund des seitlichen Auslenkmomentes insgesamt eine höhere Kraft auf die
Bearbeitungsflächen wirkt, so daß eine intensivere Bearbeitung der Bearbeitungsfläche
erzielt wird.
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Mit der Vorsehung der Leitelemente an den Zerreibelementen der in
Zugrichtung ersten Reihe des Mittelteiles gemäß Anspruch 7 wird vorteilhafterweise
erreicht, daß die Stabilisierungswirkung des Mittelteiles in dem am stärksten beanspruchten
Bereich erfolgt, wobei weiterhin eine gleichmäßige Verteilung der von der Zugschiene
abgehobenen Güllekrusten, Erdhaufen etc, welche in diesem Bereich noch in großen
Teilstücken vorhanden sein können, besonders stark zerkleinert werden und dem weiteren
Bereich des Mittelteiles zur weiteren Verteilung optimal übergeben werden können.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich gemäß
den Ansprüchen 10 und 11 derart, daß einerseits das abgehobene Gut beim Auftreffen
auf Leitelemente in seiner Schleuderrichtung abgelenkt wird und dadurch weiterhin
eine Zerkleinerungswirkung erzielt wird, und andererseits größere Stücke wie z.B.
lange Gräser aufgrund der Schräge teilweise über die Leitelemente besser gleiten
können und eine Verstopfung der entsprechenden Zerreibringe und des mit diesen versehenen
Bereiches des Mittelteiles der Schmiegeegge vermieden wird.
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Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich gemäß
Anspruch 14 dadurch, daß aufgrund der lösbaren Verbindung von Zugbalken und Mittelteil
das Mittelteil zusammen mit dem Schleppbalken gewendet werden kann, so daß, unter
Vermeidung der Wendung des Zugbalkens1
die die Zerreibelemente überragenden
Teile der Leitelemente auf der Bearbeitungsfläche zu liegen kommen.
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Dadurch entsteht mittels der überragenden Teile der Zerreibelemente
eine Kratz- und Auflockerungswirkung wie sie insbesondere bei Dauerweiden vorteilhaft
ist, um überständiges Gras oder altes Gras auszureißen und die Grasnarbe zu lüften.
Insbesondere bei gedüngten Wiesen ist oftmals in den Bereichen, in denen das Güllefaß
geöffnet wurde, eine lederartige Fläche von Güllekrusten vorhanden, die etwas stärker
als die übrige Weide bearbeitet werden muß, damit insgesamt eine gleichmäßige Weidefläche
erreicht wird. Da diese Flächen von Güllekrusten nur in einem kleinen Teilbereich
der Weiden auftreten ist vorteilhafterweise die Möglichkeit einer schnellen und
bequemen Wendung des Mittelteils und des Schleppbalkens der Schmiegeegge erreicht,
und ermöglicht die Einsparung von weiteren Bearbeitungsgeräten, insbesondere der
schweren Ackereggen, die normalerweise für derartige Bearbeitungen verwendet werden.
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Durch die Ausbildung der Anhängevorrichtung in Form eines besonderen
Hakens wird erreicht, daß das Zugelement einfach und schnell ein- und ausgehängt
werden kann, wobei sichergestellt ist, daß während der Bearbeitung jegliche Aushängung
vermieden ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schmiegeegge gemäß der vorliegenden
Erfindung, Fig. 2 eine Teilseitenansicht eines Zerreibelementes mit einem Leitelement,
und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Zugbalken entlang der Linie 111-111
in Fig. 1.
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Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Schmiegeegge einen Zugbalken
1, ein mit 2 bezeichnetes Mittelteil und einen Schleppbalken 3 auf. Der Zugbalken
1 ist über Zugelemente 10 mit dem Mittelteil 2 beweglich verbunden.
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Das Mittelteil 2 weist eine große Anzahl von ringförmig ausgebildeten
Zerreibelementen 5 auf, welche aus gebogenen Flacheisen bestehen. Die Zerreibelemente
5 sind reihenweise angeordnet, wobei jeweils die erste, dritte und fünfte Reihe
gegenüber der zweiten und vierten Reihe derart versetzt angeordnet ist, daß die
Zerreibelemente der zweiten und vierten Reihe jeweils in der Mitte zwischen zwei
Zerreibelementen der ersten, dritten und fünften Reihe zu liegen kommen. Die Zerreibelemente
5 der ersten Reihe sind jeweils mit Zugelementen 10 an den Zugbalken 1 lösbar angehängt.
Ebenso ist der Schleppbalken 3 über Schleppelemente an jedes Zerreibelement 5 der
in Zugrichtung letzten Reihe von Zerreibelementen 5 angehängt. Auch die beiden äußersten
Zerreibelemente 5 der in Zugrichtung ersten Reihe von Zerreibelementen sind mit
zur Zugrichtung verlaufenden Zugelementen mit dem Zugbalken 1 lösbar verbunden,
wobei diese beiden Zugketten nach außen in Richtung der beiden freien Enden des
Zugbalkens 1 verlaufen. Die übrigen Schlepp- und Zugelemente verbinden den Schlepp-
bzw. Zugbalken bei einer einfachen Ausführungsform in Zugrichtung. Natürlich ist
auch für diese Elemente eine schräg zur Zugrichtung verlaufende Verbindung, wie
z.B. bei den beiden äußersten Zerreibelementen der ersten Reihe möglich.
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Die Zerreibelemente 5 der ersten Reihe können aus Stabilisierungsgründen
miteinander durch quer zur Zugrichtung verlaufende Verbindungselemente 11 verbunden
werden. Generell soll die Verbindung der Zerreibelemente so angeordnet
sein,
daß jedes Zerreibelement 5 mindestens durch 3 Verbindungselemente 11 mit der übrigen
Schmiegeegge verbunden sein soll. Aus diesem Grunde sind auch bei den beiden äußersten
Zerreibelementen der dritten Reihe quer zur Zugrichtung verlaufenden Verbindungselemente
vorgesehen.
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Die Zerreibelemente weisen in einer bevorzugten Ausführungsform fünf
Leitelemente 13 auf, welche gegenüber der Zugrichtung schräg angeordnet sind. Zwei
der Leitelemente sind am Innenumfang des in Zugrichtung vorderen Halbkreises der
ringförmigen Zerreibelemente 5 angeordnet, während drei Leitelemente am Außenumfang
des in Zugrichtung hinteren Halbkreises der ringförmigen Zerreibelemente 5 angeordnet
sind. Dabei weisen die zwei im vorderen Halbkreis angeordneten Zerreibelemente bezüglich
der Zugrichtung entgegengesetzte Schrägrichtungen auf.
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Zwei der drei am hinteren Halbkreis angeordneten Leitelemente 13 sind
in der Nähe der Verbindungsstellen mit den Verbindungselementen 11, welche quer
zur Zugrichtung verlaufen, angeordnet. Das dritte am hinteren Halbkreis angeordnete
Leitelement 13 ist zwischen den Verbindungselementen angeordnet, die das Zerreibelement
mit den in der nächsten Reihe versetzt angeordneten Zerreibelementen verbinden.
Die beiden äußeren Zerreibelemente 12 der dritten Reihe können ebenfalls mit einem
oder mehreren Leitelementen 13 versehen sein. Im Beispielsfalle ist jeweils ein
Leitelement 13 am Außenumfang des hinteren Halbkreises derart schräg angeordnet,
daß bei Bearbeitung eine Kraftkomponente in Richtung quer nach außen auftritt, so
daß dadurch eine erhöhte Stabilisierungswirkung der Schmiegeegge erreicht wird.
Das vom Zugbalken 1 abgehobene Material, wie beispielsweise Güllereste, Gräser oder
Erdhaufen, wird bis in die Nähe der ersten Reihe der Zerreibelemente 5 bzw. bis
in die Zerreibelemente 5 hinein geschleudert. Durch die in Zugrichtung hintere Umfangswand
der Zerreibelemente 5 wird das
Material wieder nach vorne geschleudert,
trifft teilweise auf die Leitelemente 13 auf, wodurch eine Schneidwirkung größerer
Materialteile erfolgt, so daß eine bereits feine Verteilung des Materials erfolgt,
bevor es von den nachfolgenden Reihen der Zerreibelemente 5 gänzlich gleichmäßig
feinst verteilt wird. Ebenso wird das Material, das zwischen den Zerreibelementen
5 der ersten Reihe vorhanden ist, durch die Leitelemente 13 auf die seitlich versetzt
angeordneten Zerreibelemente 5 der in Zugrichtung zweiten Reihe der Zerreibelemente
5 gelenkt, wodurch einerseits eine bessere Zuführung des zu verteilenden Materials
erzielt wird und andererseits ein erheblicher Stabilisierungseffekt bezüglich seitlicher
Auslenkung der Zerreibelemente 5 erreicht wird.
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Die Zerreibelemente 5 weisen an ihrem äußeren Umfang mindestens drei
Verbindungsstellen auf, an denen die als Ketten ausgebildeten Zug-, Verbindungs-
und Schleppelemente befestigt sind. Diese Ketten sind aus gleichgroßen Kettengliedern
hergestellt, damit auch durch sie und insbesondere durch die quer und schräg zur
Zugrichtung laufenden Ketten eine zusätzliche Zerreibwirkung erzielt wird.
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Gemäß Fig. 2 weisen die an einem Zerreibelement 5 angeordneten Leitelemente
13 einen überragenden Teil 14 auf, welcher in Zugrichtung nach vorne mit einer Schräge
15 versehen ist. An diese Schräge schließt sich ein Flachbereich 16 an, der im wesentlichen
parallel zur Bearbeitungsfläche verläuft.
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Gemäß Fig. 3 besteht der Zugbalken 1 bevorzugt aus einem Winkeleisen
4. Das Winkeleisen 4 weist zwei Schenkel auf, von denen der eine länger als der
andere ist. Das Winkeleisen 4 wird so an der Schmiegeegge gemäß Fig. 1 angeordnet,
daß beide Schenkel schräg nach unten auf die zu
bearbeitende Fläche
gerichtet sind. Der längere der beiden Schenkel ist schräg nach vorne in Zugrichtung
geneigt. An dem kürzeren der beiden Schenkel, der gegen die Zugrichtung angeordnet
ist, sind Haken 17 angeordnet, die eine lösbare Verbindung mit den aus Kettengliedern
gebildeten Zugelementen 10 ermöglichen. Dazu ist der Haken aus einem rechteckförmigen
Flacheisenstück gebildet, welches eine in Zugrichtung nach vorne gerichtete Haköffnung
18 aufweist. Weiterhin weist das Flacheisenstück eine rechteckförmige Einhaköffnung
19 auf, an die sich eine kreisförmige Ausnehmung 20 anschließt. Das in Zugrichtung
vorderste Kettenglied des Zugelementes 10 wird zum Einhaken über die Haköffnung
18 in die Einhaköffnung 19 eingefiihrt und kommt dann in der kreisförmigen Ausnehmung
20 zu liegen. Zwar hat das Kettenglied Bewegungsspielraum in horizontaler Richtung
und kann aus der kreisförmigen Ausnehmung 20 in die Einhaköffnung 19 zurückgleiten;
der obere Schenkel 21 ist jedoch so lang ausgebildet, daß ein Herausgleiten des
Kettengliedes mit Sicherheit verhindert wird. Durch die rechteckförmige Ausbildung
des Hakens 17 wird ebenfalls verhindert, daß der Teil des ersten Kettengliedes,
welcher mit dem nächsten Kettenglied verbunden ist, über den oberen Eckbereich 22
des Hakens 17 gleiten kann, so daß insgesamt ein Herausgleiten des Kettengliedes
während der Bearbeitung mit Sicherheit vermieden wird.
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An dem Zugbalken 1 befestigte Bügel 6 ermöglichen es, daß dieser mit
den Auffangmäulern eines Frontladers aufgenommen werden kann. Weiterhin sind an
dem Zugbalken 1 Haken 7 angeordnet, in welche der Balken 3 eingehängt werden kann.
An dem Schleppbalken 3 können auch Ösen 9 befestigt sein, welche in die Haken 7
eingehängt werden können. Die Egge kann somit einfach transportiert werden, ohne
daß der Fahrer des Traktors wesentliche Hubarbeiten ausführen muß.
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Zur Bearbeitung von Dauerweiden und lederartigen Flächen von Güllekrusten
kann das Mittelteil 2 einschließlich der Zugelemente 10 sowie der Schleppbalken
3 gewendet werden.
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Hierzu sind aufgrund der erfindungsgemäßen Haken 17 nur wenige Handgriffe
notwendig. Die Zugelemente 10 werden vom Zugbalken 1 gelöst, sodann wird der Schleppbalken
3 aufgenommen und über das Mittelteil 2 hinweggezogen, und anschließend wird das
jeweils erste Kettenglied eines jeden Zugelementes 10 in den dazugehörigen Haken
17 des Zugbalkens 1 eingehängt, wonach sofort die Bearbeitung wieder fortgesetzt
werden kann.
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Durch die verteilte Anordnung der Leitelemente an den Zerreibelementen
ist weiterhin ein Verstopfen der ersten Reihe der Zerreibelemente 5 beispielsweise
mit altem Gras vermieden, da die Grasteile aufgrund des genügenden Zwischenraumes
zwischen den einzelnen Leitelementen an den Leitelementen vorbeigleiten könne, so
daß zusammen mit der Schräge 15 eine Selbstreinigung und die gute Gleiteigenschaft
der Schmiegeegge gewährleistet ist, wobei ein Aufreißen der Grasnarbe vermieden
wird und dadurch eine optimale Pflege insbesondere von Dauerweiden ermöglicht wird.
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Am Zugbalken können noch Gleitschuhe 8 vorgesehen werden, wenn die
Schmiegeegge auf sehr unebenem Boden verwendet werden soll, da diese zuverlässig
ein Umkippen des Zugbalkens verhindern.
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Der Zugbalken kann selbstverständlich auch andere Ausbildungen als
die in Fig. 3 dargestellte aufweisen; so kann beispielsweise die Winkelschiene in
Form eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks - der zu bearbeitende
Flächenteil bildet gedanklich die dritte Seite -ausgebildet sein, der in Zugrichtung
hintere Schenkel kann in Form eines Rohres, eines Rechteckprofils und dgl.
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ausgebildet sein und hat dabei letztendlich nur die Funktion das in
Zugrichtung vordere Flacheisen derart zu halten und stützen, daß das vordere Flacheisen
wie ein "Abscherschild" wirkt.
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Ferner bleiben die aus der DE-PS 25 05 936 bereits bekannten Vorteile
hinsichtlich der an den gegenseitigen Verbindungsstellen frei aufgehängten Zerreibelemente
auch bei der vorliegenden Erfindung selbst bei der beidseitigen Verwendung der Schmiegeegge
erhalten. Dies insbesondere deshalb, weil keine starren Rahmen oder Querstangen
ein dadurch bedingtes Aufsteigen an Bodenunebenheiten auf andere Bereiche der Schmiegeegge
übertragen; vielmehr kann jedes Zerreibelement praktisch unbeeinflußt von benachbarten
Bodenunebenheiten frei "tanzen" wodurch eine optimale Anpassung der Schmiegeegge
an die zu bearbeitende Fläche erreicht wird.
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