DE1172461B - Vorrichtung zum Anbau von Anhaengegeraeten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am miteinem Kraftheber ausgeruesteten Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau von Anhaengegeraeten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am miteinem Kraftheber ausgeruesteten Schlepper

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DE1172461B
DE1172461B DEJ21127A DEJ0021127A DE1172461B DE 1172461 B DE1172461 B DE 1172461B DE J21127 A DEJ21127 A DE J21127A DE J0021127 A DEJ0021127 A DE J0021127A DE 1172461 B DE1172461 B DE 1172461B
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Ernst Iseringhausen
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    • A01B23/04Frames; Drawing-arrangements
    • A01B23/043Frames; Drawing-arrangements specially adapted for harrows with non-rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a -23/04
Nummer: 1172 461
Aktenzeichen: J 21127ΙΠ/45 a
Anmeldetag: 4. Januar 1962
Auslegetag: 18. Juni 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbau von Anhängegeräten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am mit einem Kraftheber ausgerüsteten Schlepper, bei welcher die beiden Unterlenker des Schleppers durch eine Traverse miteinander verbunden sind.
In der Landwirtschaft sind Schlepper mit Unterlenkern zum Anbau von Anhängegeräten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., seit Jahren allgemein bekannt. Zu diesem Zweck besitzt der Schlepper in den überaus meisten Fällen eine sogenannte Ackeranhängeschiene. Die Ackeranhängeschiene ist mit den Unterlenkern des Schleppers starr verbunden. An die Ackeranhängeschiene sind sodann die einzelnen Geräte wahlweise anhängbar. Die Ackeranhängeschiene ist in der Höhe nur gering verstellbar, und da sie mit den beiden Unterlenkern starr verbunden ist, ist auch eine Verschwenkung der Ackeranhängeschiene selbst zur Mittelachse des Schleppers nicht vorgesehen. Die Anhängegeräte sind zwar mit der Ackeranhängeschiene gelenkig verbunden. Eine Verschwenkung der Anhängegeräte ist aber nicht möglich, und zwar einfach deswegen, weil die Ackeranhängeschiene selbst nicht verschwenkt werden kann. Hinsichtlich der seitlichen Verschwenkung besteht also zwischen Schlepper und Ackeranhängeschiene mit den Anhängegeräten eine mehr oder weniger starre Verbindung.
Diese starre Verbindung ist insbesondere dann nachteilig, wenn der Schlepper Kurvenfahrten von ganz geringem Radius ausführt; noch nachteiliger für die Anhängegeräte ist das Wenden des Schleppers auf kleinstem Raum und insbesondere dann, wenn der Schlepper auf dem Feld die Eckenbearbeitung vornehmen muß. Bei der Bearbeitung der Feldecken ist es also bisher nur möglich, diese in größerem Kreisbogen vorzunehmen, so daß stets eine Nachbearbeitung von Hand erforderlich wird. Bemerkt sei besonders, daß beim Geradeausfahren des Schleppers und dann, wenn die Anhängegeräte sich nicht im Einsatz befinden, wesentliche Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen nicht bestehen.
Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, die eingangs geschilderten Nachteile weitgehendst zu beseitigen bzw. ganz zu beheben. In Verfolg dieser Aufgabe ist der Gegenstand der Erfindung so ausgebildet, daß die Traverse einen mittig nach oben weisenden Zapfen, auf den eine rohrartig ausgebildete Königssäule drehbar aufgesteckt ist, besitzt, wobei zwischen der rohrartigen Königssäule und der Geräteanhängeschiene eine in Vertikalrichtung gelenkige Verbindung in Form einer Zugstange besteht und daß etwa in halber Höhe an der Königssäule zwei nach hinten Vorrichtung zum Anbau von Anhängegeräten,
wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am mit einem
Kraftheber ausgerüsteten Schlepper
Anmelder:
Ernst Iseringhausen, Holsen (Kr. Herford) 251
Als Erfinder benannt:
Ernst Iseringhausen, Holsen (Kr. Herford)
divergierende und am hinteren Ende durch einen Querholm verbundene Auslegerarme auf- und abschwenkbar angelenkt sind, derart, daß bei Kurvenfahrt des Schleppers von der Ackeranhängeschiene mit den Anhängegeräten eine beliebige Winkelschwenkung zur Schleppachse ausführbar ist.
Weiterhin zeichnet sie sich dadurch aus, daß mehrere Ketten, vom Querholm aus eine Verbindung zu den an der Anhängeschiene angehängten Anhängegeräten herstellen und weitere Ketten von den Auslegearmen zum oberen Ende der Königssäule führen, derart, daß bei Betätigung der Unterlenker durch den Kraftheber die Anhängegeräte auf- und abbewegbar sind.
An der Königssäule ist ein Sperriegel angeordnet, welcher beim Anheben der Unterlenker und damit der Königssäule in einen am Schlepper angeordneten rahmenartig ausgebildeten Halter eingreift, derart, daß eine Arretierung der Königssäule in bezug auf ihre Drehbarkeit auf dem mit der Traverse verbundenen Zapfen erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Schleppers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei bemerkt wird, daß die Anhängegeräte sich außer Betriebsstellung befinden,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1.
Gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Unterlenker 1 des Schleppers an ihrem hinteren Ende 1' durch eine Traverse 2 verbunden. Diese Verbindung ist zweckmäßigerweise so auszuführen, daß sie lösbar ist. Auf jeden Fall muß aber die Traverse 2 mit den Unterlenkern 1 starr verbunden sein, d. h., die Traverse 2 darf sich gegenüber den Unterlenkern 1 nicht drehen
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können. Die Traverse 2 besitzt dabei einen nach oben weisenden, mittigen, aufrecht stehenden Zapfen 2'. Auf dem Zapfen 2' ist eine rohrartige Königssäule 5 aufsteckbar, und zwar derart, daß durch Anheben der Königssäule 5 diese vom Zapfen 2' abgenommen werden kann. Die rohrartige Königssäule 5 ist dabei drehbeweglich auf dem Zapfen 2' gehalten.
Am Schlepper ist eine rahmenartige Halterung 4 fest angeordnet. Diese Halterung 4 sitzt mittig zur Königssäule 5. Ein Sperriegel 3 ist etwa in halber Höhe mit der rohrartigen Königssäule 5 verbunden.
Werden nun die Unterlenker 1 durch den Kraftheber des Schleppers nach oben geschwenkt, wodurch die Königssäule 5 gleichfalls mit nach oben angehoben wird, so greift der Sperriegel 3 zwischen die rahmenartige Halterung 4 und arretiert die Königssäule 5 in bezug auf Drehung.
Am unteren Ende der rohrartigen Königssäule 5 ist eine Zugstange 6 angelenkt. Die Zugstange 6 ist dabei so angelenkt, daß sie nur in der senkrechten, jedoch nicht in der waagerechten Ebene, Schwenkbewegungen ausführen kann.
Das hintere Ende der Zugstange 6 ist dabei starr mit der Geräteanhängeschiene 7 verbunden. Demzufolge kann die Anhängeschiene 7 sowohl Drehbewegungen in der horizontalen Ebene um den Zapfen 2' als auch Schwenkbewegungen in vertikaler Ebene, auf Grund dessen, daß sie an der Königssäule 5 angelenkt ist, ausführen.
Die Anhängegeräte 8 sind über einen schnallenartigen VerschlußT mit der Ackeranhängeschiene 7 verbunden, und zwar derart, daß sie leicht lösbar ausgewechselt werden können. Am hinteren Ende der Anhängegeräte 8 befinden sich Ketten 10, die mit dem Querholm 9' der Auslegerarme 9 verbindbar sind. Der Querholm 9' ist dabei lösbar mit den Auslegerarmen 9 verbunden. Die Auslegerarme 9 sind am vorderen Ende durch Zapfen S' mit der rohrartigen Königssäule 5 oder auf sonstige Art und Weise lösbar und nach oben und unten schwenkbar verbunden. Die Auslegerarme 9 sind an der Königssäule 5 bei 5' so angelenkt, daß sie nach hinten divergieren und hinten mit dem lösbaren Querholm 9' in Verbindung stehen. Damit die Auslegerarme 9 nicht herunterklappen können, werden sie durch Ketten 11, die am oberen Ende 5" der rohrartigen Königssäule 5 befestigt sind, gehalten. Die Einstellung in bezug auf ihre horizontale Ebene kann dabei beliebig sein und richtet sich nach der Länge der zwischengeschalteten Ketten 11. Die Anhängegeräte 8 in Verbindung mit der Zugstange 6 bilden mit den Ketten 10, der rohrartigen Königssäule 5 und den scherenartigen Auslegerarmen 9 ein Gelenkrechteck, welches durch die Ketten 11 an der rohrartigen Königssäule 5 in Schwebe gehalten wird.
Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist nun folgende:
Nachdem die Anhängegeräte 8, wie eingangs beschrieben, mit der Königssäule 5 verbunden sind, dienen die Unterlenker 1 dazu, die Anhängegeräte 8 durch Heben oder Senken in Betriebsstellung oder außer Betriebsstellung zu bringen. Sind die Anhängegeräte 8 infolge Betätigung der Unterlenker 1 nach unten gelassen, d. h. befinden sich diese in Arbeitsstellung, so ist bei Rechts- bzw. Linkseinschwenken des Schleppers die Achse der Königssäule 5 als Drehachse anzusehen, um die die Anhängegeräte 8 mit beliebigem Winkelausschlag ausschwenken können.
Der Winkelausschlag kann dabei bis zu 60° von der Mittelachse des Schleppers nach links oder rechts betragen. Beim Anheben der Anhängegeräte wird die rohrartige Königssäule 5 mitsamt den Anhängegeräten 8, Ketten 10, Auslegerarmen 9 nach oben geschwenkt, wobei der Sperriegel 3 in die rahmenartige, am Schlepper angeordnete Halterung 4 eingreift und somit die Schwenkbewegung der Geräteanhängeschiene 7 nach rechts oder links unterbindet, d. h. die Schiene 7 in ihrer Mittelstellung arretiert.
Der Gegenstand der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß es nunmehr möglich ist, mit dem Schlepper auf kleinstem Raum zu wenden, wodurch nach dem Deichselprinzip die Geräteanhängeschiene 7 mit den Anhängegeräten nachgezogen wird, so daß hierdurch die Möglichkeit besteht, Feldecken, im Gegensatz zu früher, gleichfalls zu bearbeiten.
Ferner ergibt sich der Vorteil, daß bei hochgehobenen Arbeitsgeräten 8 der Sperriegel 3 in Verbindung mit der rahmenartigen Halterung 4 die seitliche Schwenkung der Anhängegeräte 8 blockiert, so daß der Schlepperfahrer auf der Straße, ohne entgegenkommende oder überholende Fahrzeuge zu behindern, fahren kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Gegenstand der Erfindung auf Grund seiner Konstruktion aus einfachsten Teilen erstellt ist, wobei die Einzelteile lösbar und auswechselbar miteinander verbunden sind. Letztlich ergibt sich dar besondere Vorteil, daß mit Rücksicht auf die Einfachheit der Konstruktion die Herstellungskosten sehr gering gehalten sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbau von Anhängegeräten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am mit einem Kraftheber ausgerüsteten Schlepper, bei welcher die beiden Unterlenker des Schleppers durch eine Traverse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (2) einen mittig nach oben weisenden Zapfen (2'), auf den eine rohrartig ausgebildete Königssäule (5) drehbar aufgesteckt ist, besitzt, wobei zwischen der rohrartigen Königssäule (5) und der Geräteanhängeschiene (7) eine in Vertikalrichtung gelenkige Verbindung in Form einer Zugstange (6) besteht und daß etwa in halber Höhe an der Königssäule (5) zwei nach hinten divergierende und am hinteren Ende durch einen Querholm (9') verbundene Auslegerarme (9) auf- und abschwenkbar angelenkt sind, derart, daß bei Kurvenfahrt des Schleppers von der Ackeranhängeschiene (7) mit den Anhängegeräten (8) eine beliebige Winkelschwenkung zur Schleppachse ausführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ketten (10) vom Querholm (9') aus eine Verbindung zu den an der Anhängeschiene (7) angehängten Anhängegeräten (8) herstellen und weitere Ketten (11) von den Auslegerarmen (9) zum oberen Ende (5") der Königssäule (5) führen, derart, daß bei Betätigung der Unterlenker (1) durch den Kraftheber die Anhängegeräte (8) auf- und abbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Königssäule
(S) ein Sperriegel (3) angeordnet ist, welcher beim Anheben der Unterlenker (1) und damit der Königssäule (5) in einem am Schlepper angeordneten rahmenartig ausgebildeten Halter (4) eingreift, derart, daß eine Arretierung der Königssäule (5) in bezug auf ihre Drehbarkeit auf dem mit der Traverse (2) erfolgt.
verbundenen Zapfen (2')
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 891 474; französische Patentschrift Nr. 1 255 723.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/102 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5007485A (en) * 1989-10-16 1991-04-16 Moss Robert J Earth crust breaker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891474C (de) * 1950-04-07 1953-09-28 Rabewerk Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche Geraete
FR1255723A (fr) * 1959-05-15 1961-03-10 Patent Concern Nv Herse, cultivateur ou autre machine agricole de ce genre, munie de dents pour travailler le sol

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