DE891474C - Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche Geraete - Google Patents
Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche GeraeteInfo
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- DE891474C DE891474C DER1453A DER0001453A DE891474C DE 891474 C DE891474 C DE 891474C DE R1453 A DER1453 A DE R1453A DE R0001453 A DER0001453 A DE R0001453A DE 891474 C DE891474 C DE 891474C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. SEPTEMBER 1953
R 1453 III 145 a
Es ist bekannt, Pflüge entweder unmittelbar mit ihren Grindeln oder mittelbar über Zugstangen am
Schlepper in der Lotrechten schwenkbar zu befestigen und' diese mit einer am Schlepper angebrachten
Aushebevorrichtung entweder von Hand oder mechanisch oder hydraulisch bzw. pneumatisch
auszuheben, um sie aus der Arbeitsstellung in eine Transportstellung bringen zu können. Derartige
Geräte sind in der Praxis unter dem Namen Anbaugeräte bekanntgeworden. Sie haben gegenüber den
lediglich vom Schlepper gezogenen Geräten, den Vorteil, daß sie kein eigenes Fahrgestell erfordern
und doch bequem auf dem Feld und auf der Straße transportiert werden können. Sie bilden mehr oder
weniger einen Teil des Schleppers, so daß ihre Arbeitsweise vom Schlepperfahrer selbst überwacht
werden kann. Außerdem kommt man bei Anbaugeräten mit einem kleineren Vorgewende
aus, als dies für vom Schlepper gezogene Geräte mit eigenem Fahrgestell in der bisher üblichen Ausbildung
der. Fall ist.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Anhängevorrichtung, die für Geräte bestimmt ist,
die auch als Anbaugeräte zwecks Einstellung der Arbeitstiefe ein Fahrgestell aufweisen oder die
durch unstarre Zugorgane, insbesondere durch Ketten, gezogen werden müssen, weil ihre Arbeitstiefe
im wesentlichen durch ihr Eigengewicht bestimmt
ist, wie dies insbesondere für Eggen zutrifft. Bei der Ausbildung der vorgenannten Geräte als
Anbaugeräte ist im Gegensatz zu den Anbaupflügen wesentlich, daß diese Geräte auch in der Arbeits-
stellung beliebige Winkellagen· zur Schlepperlängsachse
einnehmen können, während andererseits in der Transportstellung nur begrenzte Winkelausschläge
der Geräte beim Fahren durch Kurven zugelassen werden können.
Erfindungsgemäß ist die Anhängevorrichtung· so
ausgebildet, daß ein im wesentlichen V-förmig gestalteter und Mittel zur Befestigung der Aufzugsketten
aufweisender Rahmen an seinem schlepperseitigen Ende außer in an sich bekannter Weise in
der Waagerechten aucih in der Lotrechten schwenkbar an einem Punkt eines zur Ankupplung des
Gerätes mit dem Schlepper dienenden, seinerseits in an sich bekannter Weise schwenkbar am Achstrichter
des Schleppers angelenkten Zwischenstücks mit Tragachse gelagert und durch die Aufzugsketten
verbindende Kreuzketten mit der Aufzugsvorrichtung derart verbunden ist, daß in an sich
bekannter Weise seitliche Bewegungen des Gerätes in der Waagerechten infolge gespannter Ketten nur
in der Transportstellung verhindert sind, während in Arbeitsstellung des Gerätes durch· Lockern der
Ketten seitliches Pendeln möglich ist.
Für Geräte mit unstarren Zugorganen, beispielsweise Eggen, wird erfindungsgemäß1 ein selb^
ständiger Hilfsrahmen verwendet. Dieser Rahmen besitzt einen Zug- und einen Tragbalken·, wobei der
hinten liegende Tragbalken mit dem Rahmen starr verbunden und der vorn liegende Zugbalken in
einem Zughaken des Rahmens eingehängt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden
an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt Abb. ι eine Seitenansicht eines Kultivators oder
Grubbers gemäß der Erfindung sowie die Befestigung des Grubbers am Schlepper und die Aushebevorrichtung
des Schleppers,
Abb. 2 eine Aufsicht auf den Grubber nach Abb. I1
Abb. 3 einen Hilfsrahmen gemäß der Erfindung für Eggen in seiner Transportstellung am Schlepper
und
Abb. 4 eine Aufsicht auf den Rahmen nach Abb. ι in der Arbeitsstellung der Eggen.
Bei dem Grubbergerät nach Abb. 1 und 2 sind die Grubberzinken· 1 mit den Scharen 2 drehbar auf
zwei Rundeisen 3 und 4 gelagert. Zur Lagerung der Zinken dienen doppelarmige Hebel S besonderer
Formgebung, die zur Befestigung der Zinken 1 je eine Tasche 6 zu beiden Seiten der Lagerbohrung 7
aufweisen. Die Zinken 1 können so mit verschiedener Arbeitstiefe am Gerät befestigt .werden. Je
zwei aufeinanderfolgende Zinken sind durch Federn 8 miteinander verbunden, die in die Ösen 9
der Hebel S eingehängt sind. Die Feder 8· gestattet ein Ausweichen jedes der beiden durch die Feder 8
gekuppelten Zinken, wenn eines der Schare auf einen Widerstand stößt.
Die Rundeisen 3 und 4 sind in einem V-förmig gestalteten Rahmen 10 befestigt. Das Rundeisen 3
ist in den Schenkeln 11 des Rahmens drehbar; mit
dem Rundeisen ist an jedem Ende ein Winkelnebel
12 aus Rundeisen verbunden, dessen freies Ende als Radachse· 13 ausgebildet ist und eines der beiden
Räder 14 trägt. Das andere gabelförmige Ende 15
des Hebels 12 trägt eine schwenkbar gelagerte Mutter 16. Diese nimmt eine Stellspindel 17 auf,
die drehbar in einer Muffe 18 auf dem Rundeisen 4 gelagert ist. Durch Drehen der Spindel 17 mit dem
Handgriff 19 kann die Höhe des Rahmens 10 und damit die Arbeitstiefe der Schare 2 in bezug auf
die Höhe der Radachse eingestellt werden.
An der Spitze des V-förmigen Rahmens 10 ist ein Zugmaul 20 befestigt. Es besteht aus den beiden
Flacheisen 21 und 22, die oberhalb bzw. unterhalb des den Rahmen 10 bildenden Flacheisens an diesem
befestigt sind. Als Kupplungsstift dient ein bogenförmiger Bolzen 23. Die den Bolzen aufnehmenden
Teile der Flacheisen· 21 und 22 laufen unter einem spitzen Winkel zueinander, um eine Schwenkbewegung
des Rahmens 10 um die Zugöse 24 im Flacheisen 25 zuzulassen.
Das Flacheisen 25 ist an einer Tragachse 26 befestigt.
Diese ermöglicht das Ankuppeln des Gerätes in einer am Schlepper über Sdhwenkarme 27 befestigten
Kupplungsvorrichtung 28. Die besondere Ausbildung dieser Kupplung ist für die Erfindung
belanglos, so daß sich eine Erläuterung im einzelnen erübrigt. Die Kupplung 28 ist durch Stangen 29
mit dem Hebelarm 30 der Aushebevorrichtung des Schleppers verbunden. Zur Festlegung der Tragachse
26 in der Kupplung dient ein Sperrhebel 31, dessen Sperr- und Offenlage durch einen Verriegelungshebel
32 gesichert wird.
Die Schenkeln des Rahmens 10 sind durch je
eine Kette 33 mit den Armen 30 der Aushebevorrichtung verbunden. Die Ketten 33 hängen in der
Arbeitsstellung des Gerätes frei durch, so daß das Gerät unbehindert von den Ketten 33 jede Winkellage
zum Schlepper einnehmen kann. Die Ketten 33 »°°
sind durch Kreuzketten 34 an ihren Enden bzw. nahe an ihren Enden verbunden. Diese Kreuzketten
verhindern in der Tran-sportstellung des Gerätes, daß das Gerät nennenswerte Schwenkbewegungen
um seinen Drehzapfen 23 ausführen kann.
Die Hebel 27 sind an Blechen 35 angelenkt, die mit dem Achstrichter 36 der Hinterachse 37 des
Schleppers bzw, der Hinterräder 38 verbunden sind.
Die Höhenlage des Kupplungsmaules 28 kann über die Stange 29 durch die Aushebevorrichtung
eingestellt werden, und zwar im vorliegenden Fall so, daß bei jeder mittels der Räder 14 eingestellten
Arbeitstiefe die Schenkel 11 des V-förmigen Rahmens
mit den Rundeisen, 3 und 4 waagerecht liegen. Die in der Höhenlage jedes für sich einstellbaren
Räder 14 gestatten außerdem, den Rahmen auch in seiner Querachse waagerecht einzustellen.
Das ist auch deshalb erforderlich, weil bei schräger Lage des Rahmens das Gerät nicht in der Fahrtrichtung
des Schleppers läuft.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 zeigt die Ausbildung eines Hilfsrahmens 40, um auch
Eggen und ähnliche Geräte mit den gleichen Vorteilen
am Schlepper befestigen zu können, wie dies für die bisher bekannten Anbaugeräte zutrifft. Der
Hilfsrahmen besteht aus zwei V-förmig, gestellten
Rohren 41, die an den zusammenlaufenden Enden
mit den Flacheisen 42 und 43 des Kupplungsmaules 44 verschweißt sind. Das hintere Ende des Flacheisens
43 trägt einen Zughaken 45. In diesem Zughaken ist mittels eines Bügels 46 ein Zugbalken 47
eingehängt. An diesem Zugbalken hängen über Zugketten 48 drei Eggen 49. Der Zugbalken 47 ist
also frei hängend an den Rohren 41 befestigt. Er
ist mit diesen durch Tragketten 59 zusätzlich verbunden.
Die Rohre 41 sind an ihren Enden durch einen
Querbalken 50 verbunden, an dem durch Tragketten 51 die hinteren Enden der Eggen 49 aufgehängt
sind. Diese Ketten hängen in der Arbeitsstellung der Eggen frei durch. In dieser Stellung wird der
hintere Querbalken 50 durch die in ihrer Höhe einstellbaren Schleifstützen 52 getragen.
Der Zugbalken 47 und der Querbalken 50 sind
dreiteilig ausgebildet, wobei die äußeren Teile 53 bzw. 54 durch Scharniere 60 mit den Mittelteilen
47 bzw. 50 verbunden sind. Für die Transportstellung können die äußeren Felder nach innen zu
umgeschlagen werden, so daß die drei Eggen ein dreieckförmiges Gebilde ergeben, das über die
Schlepperbreite nicht hinausragt.
Die Befestigung des Rahmens 40 am Schlepper erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Abb. 1 und 2. Gleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen. Die Ketten sind1
mit 55 bezeichnet. Sie können in verschiedenem
Abstand vom Kupplungsmaul in die Löcher 56 der Flacheisen 57 eingehängt werden, die auf den
Rohren 41 aufgeschweißt sind. Die Kreuzketten sind mit 58 bezeichnet. Sie verhindern ebenso wie
die Ketten 34 das Ausschwenken der Eggen in der Transportstellung, während sie in der Arbeitsstellung
der Geräte diese nicht beeinflussen.
Statt der gezeigten Kreuzketten können auch trapez- oder dreieckförmig angeordnete Ketten oder
ähnlich wirkende Zugorgane verwendet werden, um das seitliche Ausschlagen der Geräte in der Transportstellung
zu verhindern.
Die Erfindung ist auf alle Geräte anwendbar, die eine Umgestaltung als Anbaugerät zulassen. Hierzu
gehören: unter anderem Kartoffelvielfachgeräte, Rübenerntemaschinen, Kunstdüngerstreuer und
Drillmaschinen.
Claims (3)
1. Anhängevorrichtung für an einen Schlepper anzuhängende landwirtschaftliche Geräte, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen V-förmig gestalteter und Mittel zur Befestigung
der Aufzugsketten (33, 35) aufweisender Rahmen (10, 40) an seinem schlepperseitigeti Ende
(21, 22) außer in an sich bekannter Weise in der Waagerechten auch in der Lotrechten
schwenkbar an einem Punkt eines zur Ankupplung des Gerätes mit dem Schlepper
dienenden, seinerseits in an' sich bekannter Weise schwenkbar am Achstrichter des Schleppers
angelenkten Zwischenstücks (25) mit Tragachse (26) gelagert und durch die Aufzugsketten
(33,55) verbindende Kreuzketten (34, 58) mit der Aufzugs vor richtung derart verbunden
ist, daß in an sich bekannter Weise seitliche Bewegungen des Gerätes in der Waagerechten
infolge gespannter Ketten nur in der Transportstellung verhindert sind, während in
Arbeitsstellung des Gerätes durch Lockern der Ketten seitliches Pendeln möglich ist.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Eggen, dadurch gekennzeichnet,
daß der V-förmig gestaltete Rahmen (40) zugleich als Zug- und Tragrahmen dient und einen Zugbalken (47) aufweist, der allseitig
schwenkbar an der Spitze des V-förmigen Rahmens aufgehängt ist.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) aus
zwei V-förmig gestellten Rohren (41) besteht, die an der Spitze ein Kupplungsmaul (43, 44)
oder eine Kupplungsöse zum Befestigen am Zwischenstück (25) und einen Haken (45) zum
Einhängen des Eggenzugbalkens (47) tragen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 550539;
britische Patentschrift Nr. 471-515.
Deutsche Patentschrift Nr. 550539;
britische Patentschrift Nr. 471-515.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5443 9.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER1453A DE891474C (de) | 1950-04-07 | 1950-04-07 | Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche Geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER1453A DE891474C (de) | 1950-04-07 | 1950-04-07 | Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche Geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891474C true DE891474C (de) | 1953-09-28 |
Family
ID=7395552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER1453A Expired DE891474C (de) | 1950-04-07 | 1950-04-07 | Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche Geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE891474C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972005C (de) * | 1949-10-28 | 1959-05-06 | Rabewerk | Kupplungsvorrichtung an Schleppern fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete mit einer Tragachse |
DE1172461B (de) * | 1962-01-04 | 1964-06-18 | Ernst Iseringhausen | Vorrichtung zum Anbau von Anhaengegeraeten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am miteinem Kraftheber ausgeruesteten Schlepper |
DE1174095B (de) * | 1961-08-09 | 1964-07-16 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Egge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE550539C (de) * | 1928-12-02 | 1932-05-18 | Rud Sack Komm Ges | Zwischenwagen zum Anhaengen mehrerer von einem Schlepper gezogener landwirtschaftlicher Geraete nebeneinander |
GB471515A (en) * | 1936-02-05 | 1937-09-06 | Henry George Ferguson | Improvements relating to agricultural implements attached to tractors |
-
1950
- 1950-04-07 DE DER1453A patent/DE891474C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE550539C (de) * | 1928-12-02 | 1932-05-18 | Rud Sack Komm Ges | Zwischenwagen zum Anhaengen mehrerer von einem Schlepper gezogener landwirtschaftlicher Geraete nebeneinander |
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DE1174095B (de) * | 1961-08-09 | 1964-07-16 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Egge |
DE1172461B (de) * | 1962-01-04 | 1964-06-18 | Ernst Iseringhausen | Vorrichtung zum Anbau von Anhaengegeraeten, wie Eggen, Kultivatoren od. dgl., am miteinem Kraftheber ausgeruesteten Schlepper |
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