DE46676C - Zahnklemme für Eggen - Google Patents

Zahnklemme für Eggen

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Publication number
DE46676C
DE46676C DENDAT46676D DE46676DA DE46676C DE 46676 C DE46676 C DE 46676C DE NDAT46676 D DENDAT46676 D DE NDAT46676D DE 46676D A DE46676D A DE 46676DA DE 46676 C DE46676 C DE 46676C
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DE
Germany
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parts
clamp
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harrows
walls
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Active
Application number
DENDAT46676D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Le Rof WRIGHT STEVENS in Washington, 703, 7 th^ Street, District Columbia, V. St. A.; Vertreter! ROBERT R. SCHMIDT in Berlin SW., Königgrätzer' strafse 43
Publication of DE46676C publication Critical patent/DE46676C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Zahnklemme für Eggen.
Die Erfindung betrifft eine Neuerung an Eggen, und das Wesen derselben besteht darin, für die Zähne der Egge eine Zahnklemme herzustellen, welche, aus zwei Theilen bestehend, die Zug- und Querstangen der Egge umfafst und zugleich infolge ihrer Befestigung auf diesen Stangen den Zahnfufs festhält.
Auf der Zeichnung wird durch Fig. 1 eine mit derartigen Zahnklemmen ausgestattete Egge dargestellt, während die Fig. 2 bis 7 die Zahnklemme in verschiedenen Ansichten und Stellungen veranschaulichen. So zeigt Fig. 2 eine perspectivische Ansicht von derselben, Fig. 3 eine obere Ansicht, bevor die Klemme auf den Zahn und die Stangen festgezogen ist, Fig. 4 eine obere Ansicht der den Zahn einschliefsenden Wandungen der Klemme, wie sie zuerst mit dem Zahn in Berührung kommen, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht mit den auf den Zahn fest angezogenen Wandungen, Fig. 6 eine Endansicht mit den Zug- und Querstangen und schliefslich Fig. 7 eine Bodenansicht von der Klemme und genannten Stangen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht die Egge aus zwei gelenkig mit einander verbundenen Rahmen, von welchen jeder aus Zugstangen A und dazwischen liegenden Querstangen B zusammengesetzt ist. Die Klemme für die Eggenzähne wird in der durch Fig. 2 zur Anschauung gebrachten Weise hergestellt. Die Seitenwandungen sind bei dieser Klemme derartig angeordnet, dafs sie in Aussparungen die Kanten des Zahnfufses aufnehmen und festhalten. Zu dem Zwecke sind die Wandungen elastisch hergestellt und mit erweiterten Theilen ausgestattet, welche durch eine einstellbare Verbindungsvorrichtung vereinigt werden. In der Zeichnung sind die Wandungen von der Mitte der Klemme aus gebogen und an diesem Punkt durch Schraubenbolzen und Mutter verbunden. Der Theil e2 ist an einem Ende mit einem einwärts sich erstreckenden Flantsch i versehen, dessen innere Kanten zwei Ansätze z1 i2 erhalten haben. Letztere sind genuthet, um die Kanten einer Zugstange aufzunehmen, und weit genug für die gegenüberliegenden Kanten einer Querstange. Der Theil e3 trägt einen entsprechend auswärts sich erstreckenden Flantsch k mit zwei den Ansätzen V- P entsprechenden Ansätzen für eine Kante einer Zugstange und eine gegenüberliegende Kante einer Querstange.
Beim Gebrauch bringt man die beiden Theile e2 e3 in Eingriff mit einer Zug- und Querstange, wie in der Zeichnung angegeben, legt dann den Zahnfufs in die Aussparungen der Seitenwandungen, steckt den Bolzen von einer Seite durch die Wandungen und schraubt die Mutter fest. Auf diese Weise werden die Wandungen der Klemme dicht auf die Kanten des Zahnfufses seiner ganzen Länge nach gezogen. Da die Wandungen die angegebene Gestalt besitzen und elastisch sind, so übt die Elasticität derselben, sobald sie mit dem Zahn eng verbunden sind, einen beständigen Druck auf die Mutter aus und verhindert, dafs diese durch die Erschütterung der Egge gelöst werden kann.
Die Zugstangen sind an ihrer Unterseite mit einer abwärts vorstehenden Rippe versehen, um die die Klemmen auf der Stange haltenden Theile vor Verschleifs zu bewahren. Der unter diesen haltenden Theilen angebrachte Vorsprung drückt auf die Erde oder sonstige Substanzen,
mit welchen der Rahmen in Berührung kommt, und schützt somit die mit ihm verbundenen Theile.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Zahnklemme für Eggen, charakterisirt durch zwei von einander völlig getrennte, den Zahnfufs zwischen sich einschliefsende Theile (e% und es), von denen der eine (e'2J mit einem einwärts sich erstreckenden Flantsch (i) nebst zwei Ansätzen (i1 i '2J für die Zug- und Querstange, der andere (e3) dagegen mit einem auswärts sich erstreckenden Flantsch (k) nebst zwei entsprechenden Ansätzen ausgestattet ist, wobei die den Zahnfufs einschliefsenden Theile gebogen und elastisch sind, um ein Lösen des diese Theile verbindenden Schraubenbolzens zu verhindern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT46676D Zahnklemme für Eggen Active DE46676C (de)

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DE (1) DE46676C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165323B (de) * 1959-05-15 1964-03-12 Patent Concern Nv Zinken fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet, wie Egge, Kultivator od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165323B (de) * 1959-05-15 1964-03-12 Patent Concern Nv Zinken fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet, wie Egge, Kultivator od. dgl.

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