DE19609347A1 - Vorrichtung zur Zerkleinerung von Blech u. ä. Material - Google Patents

Vorrichtung zur Zerkleinerung von Blech u. ä. Material

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Blech und ähnlichem Material mit einem Schlagwerkzeug, das um eine Achse drehbar ist, und Öffnungen aufweisenden Rosten oder Vertiefungen aufweisenden Schleißplatten.
Derartige Vorrichtungen, unter die vor allem auch Hammermühlen fallen, sind u. a. zur Zerkleinerung von Autoschrott geeignet. Das Material wird hierbei über eine Schräge in die Zerkleinerungsvorrichtung hineingeführt und dann zwischen dem Schlagwerkzeug und den Rosten oder Schleißplatten zerschlagen und zerfetzt. Bei einer Hammermühle zerschlagen auf einem drehenden Rotor sitzende Hämmer das Material, das anschließend durch Öffnungen in den Rosten aus der Mühle entfernt wird.
Im Betrieb sind Schleißplatten außerordentlich hohen Beanspruchungen durch das zu zerkleinernde Material ausgesetzt, welches in den verschiedensten Richtungen auftretende Kräfte auf die Schleißplatten überträgt. So tritt insbesondere in bestimmten Bereichen des Gehäusebodens, aufgrund der zwischen diesem und den Schlaghämmern ablaufenden Reib-, Mahl- und Druckbeanspruchung, ein Höchstmaß an Belastung auf, so daß einzelne Roste oder Schleißplatten einem vergleichsweise stärkeren Verschleiß unterliegen und dem zufolge eine geringere Standzeit aufweisen, als andere. Dieser Verschleiß führt außerdem zu dem Nachteil, daß die großen Kräfte, die das Schlagwerkzeug auf die Roste und Schleißplatten ausübt, zu einer Längung der Roste und Schleißplatten und den dort befindlichen Öffnungen oder Vertiefungen führen. Diese Vergrößerung der Roste und der Schleißplatten erschwert ihre Befestigung an der Vorrichtung und vor allem ihre Demontage. Eine Demontage kann sehr häufig wegen einer Verkeilung der Platten oder Roste in der Anlage nur durch aufwendiges Zerlegen mittels Schweißbrenner erfolgen. Dies führt meist zur vollständigen Zerstörung der Roste oder Schleißplatten. Ein gewünschtes häufiges Auswechseln der Roste oder Platten zur Produktion verschiedener Materialien, d. h. das Auswechseln nur teilweise verschliessener Platten zum späteren Wiedereinsatz und zur Variation der Lochgrößen ist bisher nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Längung der Roste oder der Schleißplatten während ihres Einsatzes verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen oder Vertiefungen Stege begrenzen, deren Verlauf zumindest in Richtung der Achse des Schlagwerkzeugs von einer geraden Linie abweicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die starke Längung von Schleißplatten oder Rosten von der Plattengeometrie abhängig ist und eine spezielle Form der Öffnungen oder Vertiefungen die Längung verringert. Da der Verlauf der zwischen den Öffnungen oder Vertiefungen befindlichen Stege erfindungsgemäß von einer geraden Linie abweicht, führt eine Längung der Stege nicht zwangsläufig zu einer Längung der Schleißplatte, sondern kann auch zu Verformungen innerhalb des Rostes oder der Schleißplatte führen, die sich nicht auf die Abmessungen des Rostes oder der Schleißplatte auswirken.
Schon das Einbringen einzelner nicht geradlinig verlaufender Stege in die Roste oder Platten führt zu einer Verringerung der Längung während des Einsatzes und vorzugsweise werden sowohl die in Richtung der Achse des Schlagwerkzeuges als auch die quer dazu verlaufenden Stege so ausgebildet, daß ihr Verlauf von einer geraden Linie abweicht.
Eine derartige Ausbildung führt dazu, daß in Richtung der Achse des Schlagwerkzeugs angeordnete Roste oder Platten während ihres Einsatzes eine geringere Kraft auf die seitlichen Begrenzungsflächen der Vorrichtung ausüben und ein Verringern der Längung quer zur Rotorachse erleichtert das Auswechseln von nebeneinander angeordneten Rosten oder Platten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungen versetzt zueinander angeordnet sind und im wesentlichen sechseckig sind. Diese Ausgestaltung bringt den weiteren Vorteil, daß an jedem Knotenpunkt nur drei Stege aufeinander treffen. Bei Schleißplatten, wie sie im Stand der Technik beschrieben sind, sind die Öffnungen oder Vertiefungen quadratisch und somit treffen an jedem Knotenpunkt vier Stege aufeinander. Dies hat gußtechnische Nachteile. Bei den erfindungsgemäßen Rosten oder Platten führt die spezielle Form ihrer Öffnungen zu einer erheblichen Kostenreduktion bei ihrer Herstellung.
Bei einer so ausgebildeten Schleißplatte oder einen so ausgebildeten Rost läuft jedes Schlagwerkzeug, das auf einer geraden Linie sich relativ zu den Öffnungen bewegt, abwechselnd über Öffnungen und Stege, wodurch das Formverhalten der Vorrichtung deutlich verbessert wird.
Um auch im Randbereich gleichgroße Öffnungen zu erhalten, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß die Öffnungen in einem Randbereich fünfeckig sind und die gleiche Fläche wie in einem mittleren Bereich aufweisen. Die fünfeckige Öffnungsform im Randbereich erlaubt einen geraden Randabschluß der Schleißplatte oder des Rostes und erlaubt es, Öffnungen auszubilden, die in ihrer Fläche den sechseckigen Öffnungen im mittleren Bereich entsprechen.
Eine alternative Ausgestaltungsform sieht vor, daß die Öffnungen oder Vertiefungen versetzt zueinander angeordnet sind und rund sind. Auch runde Öffnungen bieten gußtechnisch und in Bezug auf die Längungseigenschaften der Schleißplatte oder der Roste ähnliche Vorteile wie sechseckige Öffnungen und werden daher als alternative Ausgestaltungsform vorgeschlagen.
Bei der Verwendung von runden Öffnungen ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungen in einem Randbereich eine gerade Seite aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß bis in den Randbereich des Rostes oder der Schleißplatte Öffnungen vorgesehen werden, und auch diese Öffnungen sind so zu gestalten, daß die Öffnungen im Randbereich die gleiche Durchgangsfläche aufweisen wie die Öffnungen im mittleren Bereich des Rostes oder der Schleißplatte.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Roste quer zur Achse des Schlagwerkzeugs angeordnet sind. Da der erfindungsgemäße Verlauf der Stege die Längung der Platten oder Roste reduziert, wird eine derartige Anordnung möglich.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Roste in einer Richtung quer zur Achse des Schlagwerkzeugs kleiner werdende Öffnungen aufweisen. Eine derartige Verkleinerung der Öffnungen führt zu einem anderen Mahlverhalten und insbesondere an Deckenrosten von Hammermühlen kann eine derartige Ausgestaltung der Öffnungen ein Zurückfallen von zerkleinertem Material in den Bereich der arbeitenden Schlagwerkzeuge verhindern.
Außerdem wird vorgeschlagen, die Roste in Rahmen anzuordnen und parallel zur Rotorachse und schräg zu einer Tangente an die Bahn des Schlagwerkzeugs anzuordnen. Auch eine derartige Anordnung ändert das Mahlverhalten und führt vor allem am Deckenrost zu einer besseren Führung des durch den Rost hindurchgetretenen Materials.
Da die Platten oder Roste wegen ihrer speziellen Geometrie sich nicht so stark ausdehnen wie bekannte Schleißplatten oder Roste, können die erfindungsgemäßen Schleißplatten oder Roste auch aus Stählen mit hoher Schleißfestigkeit, wie z. B. austenitischem Stahl hergestellt werden, die wegen ihrer starken Verformbarkeit bisher nicht zum Einsatz kommen konnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgem. Hammermühle und
Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen der Roste oder Schleißplatten.
Die in Fig. 1 gezeigte Hammermühle 1 ist in ihrem Aufbau bekannt. Von der linken Seite rutschen über eine Rampe 2 Kraftfahrzeuge 3 in den Rotorraum 4. In diesem Rotorraum 4 befindet sich ein Schlagwerkzeug 5, das auf einer Achse 6 drehbar gelagert ist. Das Schlagwerkzeug 5 bewegt sich dabei in Richtung der Pfeile 7 und zerfetzt das Kraftfahrzeug 3. Die entstehenden Teile 8 werden im Rotorraum zwischen dem Schlagwerkzeug 5 und Rosten 9 zermahlen. Die Roste 9 weisen Öffnungen 10 auf, an deren Kanten die Teile 8 zermahlen werden und durch die die Teile 8, wenn sie klein genug sind, aus dem Rotorraum 4 austreten.
Die ausgetretenen Teile 8 fallen dann auf eine Schurre 11, auf der sie aus der Hammermühle heraus auf ein Förderband 12 gelangen.
Die Roste 9 sind halbkreisförmig um das Schlagwerkzeug angeordnet. Im unteren Bereich befinden sich Bodenroste. In Richtung des Schlagwerkzeugs 5 an die Bodenroste anschließend befindet sich eine Auswurftüre 13, die sich bei Explosionen öffnen kann, und daran schließt sich ein Deckenrost 14 an.
Um die Roste 9 ist auf der dem Schlagwerkzeug 5 gegenüberliegenden Seite eine Haube 15 vorgesehen, die die durch die Roste hindurchtretenden Teile 8 auf die Schurre 11 leitet.
Die Bodenroste sind bei der Hammermühle nach Fig. 1 quer zur Achse 6 des Schlagwerkzeugs 5 angeordnet und eine Längung der Bodenroste drückt somit nicht auf die seitliche Abdeckung 16 der Haube 15.
Verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Bodenroste, der Auswurftüre und der Deckenroste sind in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2a zeigt die herkömmliche Ausbildung der Roste, bei der in Längsrichtung 17 und in Querrichtung 18 der Roste 9 Stege 19 bzw. 20 angeordnet sind. Diese Stege bewirken bei längerer Verwendung der Roste eine Ausdehnung des Rostes in Richtung der Pfeile 17 bzw. 18.
Um Ausdehnungen in beide Richtungen zu vermeiden, wird nach der Erfindung ein Rost nach der Fig. 2b vorgeschlagen, bei dem die Stege sowohl in Längsrichtung 21 als auch in Querrichtung 22 keine durchgehende Linie bilden. Eine derartige Rostgestaltung kann für den Deckenrost die Auswurftüre und den Bodenrost verwendet werden. Ein Ausschnitt eines Bodenrostes zeigt die Fig. 2c in der Draufsicht und die Fig. 2d als perspektivische Ansicht.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zeigen die Fig. 2e und f, wobei in der Fig. 2e die Stege 23 diagonal zur Platte angeordnet sind und somit sowohl in Längsrichtung 24 als auch in Querrichtung 25 der Platte eine Zickzacklinie bilden.
Die in Fig. 2f dargestellte Ausführungsform zeigt schematisch die Verwendung von fünfeckigen Öffnungen 10, die ebenfalls so angeordnet werden können, daß entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung zur Platte eine Zickzacklinie entsteht.
Letztlich zeigt Fig. 2g) einen quer zur Rotorachse verlaufenden Rost mit 6- eckigen Öffnungen.

Claims (9)

1. Vorrichtung (1) zur Zerkleinerung von Blech oder ähnlichem Material mit einem Schlagwerkzeug (5), das um eine Achse (6) drehbar ist und Öffnungen (10) aufweisenden Rosten (9) oder Vertiefungen aufweisenden Schleißplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) oder Vertiefungen Stege (23) begrenzen, deren Verlauf zumindest in Richtung der Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) von einer geraden Linie abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) versetzt zueinander angeordnet sind und im wesentlichen sechseckig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) in einem Randbereich fünfeckig sind und die gleiche Fläche wie in einem mittleren Bereich aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen versetzt zueinander angeordnet sind und rund sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) in einem Randbereich eine gerade Seite aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste quer zur Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (9) in einer Richtung quer zur Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) kleiner werdende Öffnungen (10) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (9) in Rahmen angeordnet sind und parallel zur Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) und schräg zu einer Tangente an die Bahn des Schlagwerkzeugs (5) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (9) oder Platten aus austenitischem Stahl bestehen.
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