DE3714435C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft die Gestaltung der Gehäusewände von Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere des Gehäusebodens mit aneinander anschließenden Schleißplatten, die über an ihrer der Gehäusewand zugewandten Seite einstückig mit ihnen verbundene, durch Öffnun­ gen in der Gehäusewand nach außen ragende Halteelemente an der Gehäusewand befestigt sind.
Zerkleinerungsmaschinen bestehen meist aus einem Gehäuse, in dem ein mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzter Rotor umläuft. Die Gehäusewände sind innen vorzugsweise mit aus­ wechselbaren Schleißplatten ausgekleidet. In der DE-PS 24 06 204 ist der Gehäuseboden einer Zerkleinerungsmaschine auf vorbeschriebene Weise ausgestattet. Die bekannten Schleißplatten besitzen an ihrer der Gehäusewand zugewand­ ten Seite abgewinkelte Finger. Jeder Finger ragt durch eine Öffnung in der Gehäusewand und hintergreift diese mit sei­ nem Ende.
Im Betrieb sind die Schleißplatten außerordentlich hohen Beanspruchungen durch das zu zerkleinernde Material ausge­ setzt, welches in den verschiedensten Richtungen auftre­ tende Kräfte auf die Schleißplatten überträgt. Zwar sind die bekannten Schleißplatten durch die Finger relativ zur Gehäusewand lagesicher festgelegt, doch können die Schleiß­ platten nicht ohne Entfernen aller dahinterliegenden Schleißplatten ausgetauscht werden. Eine zusätzliche gegen­ seitige Abstützung benachbarter Platten wird durch an den Seitenflächen jeder Schleißplatte ausgebildete, ineinander­ greifende Verankerungen erreicht. Diese Verankerungen be­ stehen aus an einer Stirnseite jeder Platte vorstehenden Nocken, die in entsprechende Ausnehmungen an der jeweils gegenüberliegenden Seitenfläche der benachbarten Schleiß­ platte greifen. Durch diese Zusatzsicherung liegt in Verbin­ dung mit den Fingern, welche die Gehäusewand hintergreifen, jede Schleißplatte an ihren beiden Enden radial nach innen und nach außen unverrückbar fest. Im wesentlichen erfüllen diese vorbekannten Schleißplatten hinsichtlich guter Handha­ bung und einfacher Befestigung voll und ganz ihren Zweck.
Dennoch besteht eine gewisse Problematik beim Auswechseln, insbesondere einzelner Schleißplatten. Das Auswechseln der Schleißplatten aus Verschleißgründen ist in Abhängigkeit von der Beanspruchungsstärke, d.h. demzufolge also bei­ spielsweise auch von der Lage der Platten im Gehäuse und der Härte des Zerkleinerungsgutes unterschiedlich oft erfor­ derlich. So tritt insbesondere in bestimmten Bereichen des Gehäusebodens, aufgrund der zwischen diesem und den Schlag­ hämmern ablaufenden Reib- bzw. Mahlbeanspruchung, ein Höchstmaß an Belastung auf, so daß einzelne Schleißplatten einem vergleichsweise stärkeren Verschleiß unterliegen und demzufolge eine geringere Standzeit aufweisen als andere. Wird der Austausch einer Schleißplatte etwa im mittleren Bereich des Gehäusebodens oder in Einlaßnähe der Zerklei­ nerungsmaschine erforderlich, so müssen bei dieser vorbe­ kannten Vorrichtung, um diese einzelne Platte oder auch Plattenreihe freizubekommen, zunächst alle vorangehenden Platten aus ihren Verankerungen gelöst und entfernt werden.
Hinzu kommt außerdem, daß, bedingt durch die spezielle Be­ festigungsart der Schleißplatten mittels der Finger, die durch eine Öffnung in der Gehäusewand ragen und diese hin­ tergreifen, eine Anpassung der Öffnung an die Finger hin­ sichtlich Lage, Form, Größe und Einbauverschiebbarkeit er­ forderlich ist.
Aus der DE-AS 12 49 646 ist eine Panzerung für den Innenraum von Prallmühlen bekannt, bei der die Schleißplatten auf ihrer der Gehäusewand zugewandten Seite ein der Befestigung dienendes, durch die Gehäusewand ragendes Ansatzstück tragen, wobei die Vereinfachung der Lagerhaltung für Ersatzplatten das primäre Ziel ist. Ein Entfernen der Platten ist jedoch aufgrund ihrer Einzelbefestigung nur durch Lösen des entsprechenden Keils bzw. federnden Drahtbügels an jeder einzelnen Platte möglich. Diese Einzeldemontage erfordert einen entsprechend hohen Aufwand, der nicht zuletzt noch durch die schlechte Zugänglichkeit der Bodenplatten von unterhalb des Maschinengehäuses erhöht wird.
In der DE-AS 16 07 515 ist eine Panzerung von Schlagmühlen offenbart, mit der der Zugang zu Eckpanzerelementen erleichtert werden soll, wobei jedoch vor dem zu ermöglichenden Austausch der Eckpanzerelemente nach wie vor die Nachbarstücke der auszuwechselnden Eckpanzerelemente zu entfernen sind.
Schließlich sind durch die DE-AS 26 05 751 Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor bekanntgeworden, die die Außenflächen der Rotorscheiben vor Verschleiß schützen sollen, ohne daß in dieser Druckschrift auch nur andeutungsweise die Gehäusewände oder gar deren Schutz angesprochen wird, es sich also hier um einen gattungsfremden Vorschlag handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehäusewände, insbesondere den Boden einer Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art so auszukleiden, daß die Demontage einzelner Platten an jeder beliebigen Stelle des Gehäuses ohne das Erfordernis der Zugänglichkeit von außen mit einem Minimum an Aufwand zu erzielen ist und die Schleißplatten weitestgehend unabhängig von der Gestaltung der darunterliegenden Öffnungen an der Gehäusewand bzw. im Boden befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine am Gehäuse befestigte, jeweils eine Gruppe oder Gruppen von Schleißplatten an ihren Halteelementen angreifende mechanische Verbindung, wobei vorzugsweise jeweils solche Gruppen von Schleißplatten durch eine gemeinsame Verbindung gesichert werden, deren Halteelemente miteinander fluchten. Dabei kann es sich bei entsprechender Ausbildung der Halteelemente um eine hintergreifende, umklammernde oder dgl. Verbindung als Sicherungselement handeln.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in überraschend ein­ facher Weise erreicht, daß jede Schleißplatte an einer be­ liebigen Stelle im Gehäuse weitestgehend ohne Entfernen einer vor- oder nachgeordneten Schleißplatte, lediglich durch Lösen der der Gruppe zugeordneten Verbindung, die die Schleißplatten radial sichert, ausgetauscht werden kann. Die auszutauschende Schleißplatte ist dann sofort, ohne aufwendige weitere Demontagearbeiten, frei zugänglich.
Da die Größe der Öffnungen, durch die die Halteelemente ragen, lediglich aufreichend sein muß, um die Halteelemente hindurchzustecken, und darüber hinaus die Größe und die Form der Öffnungen weitgehend frei gewählt werden können, eröffnet die erfindungsgemäße Lösung in vorteilhafter Weise eine alternative Möglichkeit, bei der die Öffnungen in der Gehäusewand bzw. im Gehäuseboden auch Rostöffnungen sein können. Außer dem möglichen Austausch der Schleißplatten an einer beliebigen Stelle im Gehäuse, ohne Demontage irgendeiner beliebigen Stelle im Gehäuse, ohne Demontage irgendwelcher anderen Platten, bietet diese Maßnahme noch die zusätzliche Möglichkeit, die Zerkleinerungsmaschine, ebenfalls ohne großen Umbau, in Abhängigkeit von dem zu zerkleinernden Material mit oder ohne Rostwirkung zu betreiben, wodurch die Dichte und/oder das Zerkleinerungsergebnis entsprechend manipuliert werden können. Werden die Rostöffnungen durch die Schleißplatten verschlossen, so arbeitet die Zerkleinerungsmaschine mit unterem geschlossenen Gehäuse. Werden die Schleißplatten entfernt, so tritt durch die alsdann freiliegenden Rostöffnungen die entsprechende Rostwirkung ein.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Halteelemente von nebeneinander und/oder hintereinander liegenden Schleiß­ platten miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, durch die als Verbindung eine Stange gesteckt ist, die mindestens an ihren Enden in Wänden des Gehäuses gehalten ist.
Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, die Öffnungen in den Gehäusewänden bzw. im Gehäuseboden geometrisch genau an die Halteelemente anzupassen, da bei der erfindungsgemäßen Lösung die Halteelemente nicht ausschließlich durch die Form und Lage der Öffnungen festgelegt werden müssen, son­ dern radial sowohl durch die Lagerung der Stange im Gehäuse als auch durch die Abstützung der Seitenflächen der Platten gegeneinander gesichert werden.
Die erfindungsgemäße Sicherung bzw. Befestigung behält zu­ dem den Vorteil bei, daß die Schleißplatten bei abgeklapp­ tem Gehäuseoberteil von oben zugänglich sind - denn die Stangen können seitlich gezogen werden - und nicht von außen unterhalb des Gehäuses ausgetauscht werden müssen, wo der Zugang erschwert ist.
Durch Ziehen einer Stange wird außerdem gleichzeitig eine ganze Gruppe von beispielsweise hintereinanderliegenden Schleißplatten freigelegt, wodurch der Austausch dieser Schleißplatten, die in diesem Bereich auch annähernd glei­ che Standzeiten aufweisen, mit wesentlich weniger Zeitauf­ wand erfolgt, als bei den vorbekannten Schleißplatten, von denen jede einzeln gelöst werden muß.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß eine Schleißplatte mit zwei oder mehreren Halteelementen ein oder mehrere Stege, z.B. Roststege des Gehäusebodens zwischen den Halteelemen­ ten eng einschließt. Durch diese spezielle Maßnahme bzw. Befestigungsart wird jede Schleißplatte unabhängig von den benachbarten in ihrer Lage gesichert.
Vorteilhaft können sich bei der Verarbeitung gewisser Mate­ rialien auch zusätzlich zu dem einlaßseitigen Amboß angeord­ nete Schlagkanten auswirken; deshalb sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung stirnseitig in dem der Gehäuse­ innenwand benachbarten Bereich zumindest der axial verlau­ fenden Seitenflächen jeder Schleißplatte Abstütznasen oder -leisten angeordnet, die die nebeneinander liegenden Schleißplatten in Umfangsrichtung auf Abstand halten, wobei der axial verlaufende Spalt oberhalb der Abstütznasen min­ destens so breit ist, daß sich das Maß b gleich oder größer als das Maß a der Sehne ergibt. Durch diese spezielle Gestaltung der Schleißplatten entstehen in Umfangsrichtung weitere Schlagkanten zwischen den axial verlaufenden Spal­ ten, wodurch der Zerkleinerungseffekt bei bestimmten Ma­ terialien optimiert bzw. positiv beeinflußt werden kann. Ist dieser zusätzliche Zerkleinerungseffekt nicht gefordert oder unerwünscht, so kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dieser Effekt dadurch ausgeschaltet werden, daß die axial verlaufenden Spalten zwischen den Schleißplatten durch Füllstücke verschlossen sind, so daß sämtliche, anein­ andergereihten Platten und Füllstücke zusammen eine ge­ schlossene Arbeitsfläche bilden können.
Gesichert werden die Füllstücke in vorteilhafter Weise da­ durch, daß sie zumindest in den Wänden des Gehäuses gehal­ ten sind.
Noch größere Sicherheit gegen negative Auswirkungen der an den Schleißplatten angreifenden Radialkräfte bietet das er­ findungsgemäße Ausführungsbeispiel, bei dem von den in Um­ fangsrichtung benachbarten Schleißplatten solche mit zur Gehäuseinnenwand bzw. zum Gehäuseboden konvergierenden Sei­ tenflächen mit solchen mit zum Gehäuseinnern konvergieren­ den Seitenflächen abwechseln und zumindest die zum Gehäuse­ boden konvergierenden Schleißplatten mindestens ein Halte­ element aufweisen.
Durch die gegenseitige flächige Anlage an den Seitenflächen der jeweils benachbarten Schleißplatten und die zusätzliche Sicherung mittels der Halteelemente, die in den Wänden des Gehäuses durch eine Stange gehalten sind, ergibt sich außer der radialen Sicherung auch noch eine besonders geschlos­ sene Arbeitsfläche durch die gewünschtenfalls nahtlos anein­ andergereihten Schleißplatten, die sich bei bestimmten zu zerkleinernden Materialien besonders positiv auswirkt.
Es reicht für die radiale Sicherung der Schleißplatten be­ reits aus, wenn nur an den Schleißplatten, die mit ihren Seitenflächen zur Gehäuseinnenwand bzw. zum Gehäuseboden konvergieren, mindestens ein Halteelement angeordnet ist und die jeweils benachbarten Schleißplatten ohne Halteele­ ment mit erhebungsfreien Flächen der Gehäuseinnenwand bzw. dem Gehäuseboden anliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Schnitt rechtwinklig zur Rotorachse durch das Gehäuse der Zerkleinerungsmaschine;
Fig. 1a einen Ausschnitt aus dem Gehäuseboden bzw. Rost gemäß Fig. 1 mit einer weiteren erfindungsgemäßen Schleißplattengestaltung;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Zerkleinerungsmaschine in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung mit alternativ ausgebildeten Schleißplatten im un­ teren Gehäuseteil;
Fig. 2a eine alternative Gestaltung der in Fig. 2 darge­ stellten Schleißplatte;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Zerkleinerungsmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3a einen Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit einer Schleißplatte nach Fig. 5 im eingebauten Zustand;
Fig. 4 eine Teilansicht der Zerkleinerungsmaschine in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3; und
Fig. 5 + 6 eine perspektivische Darstellung zweier verschie­ denartig ausgebildeter Schleißplatten.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Zerkleinerungsmaschine be­ sitzt ein Gehäuse 2, das sich im wesentlichen aus Wänden 3 und Seitenwänden 3 b zusammensetzt, wobei eine der Wände den Boden 4 bildet. Im Gehäuse 2 läuft ein Zerkleinerungsrotor 5 um, an dem in üblicher Weise Zerkleinerungswerkzeuge angebracht sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind nicht ge­ zeichnet, sondern lediglich ihr Schlagkreis SK ist ange­ deutet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Gehäusewände 3 generell und der Boden 4 speziell mit Schleißplatten 6 ausgekleidet. Die Schleißplatten 6 liegen in Fig. 1 der kreisförmig an den Schlagkreis angepaßten Gehäusewand 3 bzw. dem Boden 4 an. Der Boden 4 kann aber auch anders gestaltet sein, beispielsweise wie aus der DE-PS 24 06 204 bekannt, polygonal.
Das zu zerkleinernde Material wird in Richtung des Pfeils P zugeführt und gelangt über einen Amboß A in den Bereich der Schleißplatten 6. In den in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispielen ist der untere Teil der Gehäusewand 3, nämlich der Gehäuseboden 4, mit erfindungsgemäßen Schleiß­ platten besetzt. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, den mit derartigen Schleißplatten versehenen Bereich des Gehäusebodens über einen größeren Teil des Wandungsumfanges zu erstrecken. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schleißplatten 6 sind sämtlich, bis auf die Anfangsplatte 6 a, gleich gestaltet. Es besteht aber durchaus technisch, je nach Gestaltung der Zerkleinerungsmaschine, die Möglich­ keit, auch diese Anfangsplatte an die anderen Schleiß­ platten größenmäßig anzupassen, so daß alle Platten gleich groß bzw. gleich gestaltet sind. Wieviele Schleißplatten auf dem Umfang verteilt angeordnet werden, ist eine Frage der entsprechenden Handhabung der Platten. Je kleiner die Platten in den Abmessungen sind und je mehr von ihnen in Umfangsrichtung vorgesehen werden, desto handlicher sind sie im Gebrauch bei einem erforderlichen Austausch.
Die in Fig. 1 und 1a dargestellten Schleißplatten 6 besit­ zen in dem der Gehäuseinnenwand 7 zugewandten Bereich an den axial verlaufenden Seitenflächen 8 Abstütznasen 9, die die nebeneinander liegenden Schleißplatten in Umfangsrich­ tung auf Abstand halten, wobei der axial verlaufende Spalt 10 oberhalb der Abstütznasen mindestens so breit ist, daß sich das Maß b gleich oder größer als das Maß a der Sehne ergibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in Abhängig­ keit von den in der Zerkleinerungsmaschine zu verarbeiten­ den Materialien eine zusätzliche Schlagkante, wie sie an den Spalten 10 zwischen den Platten in Umfangsrichtung entsteht, zu vermeiden. In diesem Fall werden in die Spalte 10 zwischen den Platten 6 Füllstücke 11 eingelegt. Die Füllstücke sind in einer Wand 3 des Gehäuses 2 oder aber ebenfalls in der Seitenwand 3 b des Gehäuses 2 gelagert und können durch diese bei Verschleiß ausgetauscht werden. Die Füllstücke 11 können ähnlich wie die nachfolgend noch zu erläuternden Stangen 19 ausgebildet und auch wie diese in den Wänden des Gehäuses beispielsweise gehalten sein. Bei Einbau dieser Füllstücke 11 in die axial zwischen den benachbarten Platten verlaufenden Spalten 10 bilden sämt­ liche Platten mit den Füllstücken 11 zusammen eine geschlos­ sene Bodenfläche.
In den Fig. 1 bis 3 und 3a wird der Gehäuseboden 4 von ei­ nem Rost 12 gebildet, d.h. die erwähnten Bodenöffnungen 13 stellen Rostöffnungen 14 dar. Jede Platte wird entsprechend dem Krümmungsradius R des Bodens 4 bzw. des Rostes 12 an ihrer dem Boden 4 bzw. dem Rost 12 zugewandten Seite 15 mit der sie an dem Rost anliegt, durch diesen Radius R be­ grenzt. Die dem Boden abgewandte Plattenseite 16 ist konkav (Fig. 5 und 6), so daß sämtliche Schleißplatten zusammen eine kreiszylindrische Innenfläche als feststehende Arbeits­ fläche der Zerkleinerungsmaschine bilden.
An ihrer der Gehäuseinnenwand 7 bzw. dem Rost 12 zugewand­ ten Seite ist jede Schleißplatte, wie aus den Fig. 5 bzw. 6 besonders gut ersichtlich, mit mindestens einem oder meh­ reren Halteelementen 17 versehen. In jedem Halteelement 17 befindet sich eine Bohrung 18. Die einzelnen Halteelemente 17 ragen durch die Öffnungen 13 in den Gehäusewänden 3 bzw. dem Boden 4 oder bei dem Rost 12 durch die Rostöffnungen 13 nach außen und werden dort gesichert.
Wie in Fig. 3a dargestellt, kann eine Schleißplatte 6 bzw. 24, 25 mit zwei oder mehreren Halteelementen 17, ein oder mehrere Stege, z.B. Roststege 27, des Gehäusebodens 4 zwi­ schen den Halteelementen 17 eng einschließen. Axial ge­ sichert werden die Schleißplatten 6 dadurch, daß durch die fluchtenden Bohrungen 18 der nebeneinander liegenden Schleißplatten 6 eine Stange 19 hindurchgesteckt wird, die in den Wänden 3 bzw. Seitenwänden 3 b des Gehäuses 2 gela­ gert ist, wie beispielsweise in Fig. 3, 3a und 4 darge­ stellt.
Im Rahmen der Erfindung können aber auch hintereinanderlie­ gende Schleißplatten bei entsprechender Ausrichtung der Halteelemente durch eine Stange miteinander verbunden wer­ den, die zumindest an ihrem Ende fest am Gehäuse der Zer­ kleinerungsmaschine gelagert ist.
Die radiale Sicherung der Schleißplatten untereinander er­ folgt, wie bereits erwähnt, durch Abstützen der Seitenflä­ chen 8 gegeneinander, und zwar bei der Schleißplattenform gemäß den Fig. 2, 2a und 5 durch die abwechselnd konver­ gierenden und divergierenden Seitenflächen oder beispiels­ weise durch die an den Seitenflächen ausgebildeten Abstütz­ nasen 9 gemäß Fig. 1. Dadurch ist jede Schleißplatte an ihren beiden Stirnenden 8 sowohl an der Gehäusewand 3 bzw. dem Boden 4 oder Rost 12, als auch an der benachbarten Schleißplatte mit größter Sicherheit festgelegt. Die Ge­ häusewand bzw. insbesondere der Boden 4 oder Rost 12 kann an der Außenfläche, wie in Fig. 1 dargestellt, eine axial verlaufende muldenförmige Ausnehmung 20 aufweisen, die eine gewisse Führung der Stange 19 übernimmt und etwaigen angrei­ fenden Radialkräften entgegenwirkt. Jede Stange 19 ist an ihrem Austauschende mit einem verbreiterten runden Ansatz­ stück 21 versehen und an dem entgegengesetzten, abgestuften Ende, das aus der Gehäusewand 3 a herausragt, durch einen ein- oder, wie in Fig. 4 angedeutet, mehrteiligen Deckel 22, der in die Ausdrehung 23 an der Stange 19 eingreift, axial gesichert. Der Deckel 22 ist an der Gehäuseseitenwand 3 b verschraubt. Eine alternative Ausbildung der Schleißplat­ ten 6 ist in Fig. 2 und 2a dargestellt. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Schleißplat­ ten 6 konvergierende Seitenflächen auf. Im Wechsel wird in Umfangsrichtung immer eine Platte 25 angeordnet, deren axial verlaufenden Seitenflächen in Richtung des Gehäusebo­ dens 4 bzw. Rostes 12 konvergieren, während die danebenlie­ genden Platten mit ihren axial verlaufenden Seitenflächen zum Gehäuseinnern konvergieren. Sämtliche Platten 24 und 25 sind bereits, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschrieben, gleich groß und können in identischer Weise sämtlich mit Halteelementen versehen sein, die durch Öffnun­ gen im Boden 4 bzw. Rost 12 ragen und durch eine Stange 19 axial gesichert sind.
Nur die Anfangsplatte 6 a ist in der Größe abweichend, könn­ te jedoch auch gleich groß wie die anderen Schleißplatten 24 und 25 gestaltet werden.
Die in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden Schleißplat­ ten 6 weisen gemäß Fig. 2a jeweils im Wechsel eine Platte mit und eine ohne Halteelement 17 auf. Dabei besitzt die Schleißplatte 24 mit den zum Gehäuseinnern konvergierenden Seitenflächen kein Halteelement 17, hingegen weist die dane­ benliegende Schleißplatte 25, deren konvergierende Seiten­ flächen in Richtung auf den Gehäuseboden 4 bzw. Rost 12 zeigen, ein Halteelement 17 auf und ist, wie bereits bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3, entspre­ chend durch eine in den Seitenwänden 3 b des Gehäuses gela­ gerte Stange 19 befestigt bzw. radial gesichert. Die Schleißplatten 25, die mit dem Halteelement 17 versehen sind, können ohne Lösen einer weiteren Schleißplatte direkt durch Entfernen der Stange 19 ausgetauscht werden. Um die kein Halteelement besitzenden Schleißplatten 24 entfernen zu können, wird jeweils eine danebenliegende Schleißplatte 25 entfernt. Alsdann ist auch diese Schleißplatte 24 bzw. Schleißplattenreihe ohne weiteres zugänglich und ohne weite­ ren Aufwand austauschbar.
In den Ausführungsbeispielen, in denen der Boden 4 des Ge­ häuses aus einem Rost 12 besteht, könnte der Rost auch um eine Achse 26 schwenkbar gelagert sein bzw. abgeklappt wer­ den, um den Zugang bei Wartungsarbeiten bzw. beim erforder­ lichen Austausch der Schleißplatten ohne Aufklappen des oberen Gehäuseteils zu ermöglichen. Außerdem kann beispiels­ weise durch die Verschwenkbarkeit des Rostes, wie aus der DE-PS 6 78 451 vorbekannt, ein Ausgleich für die Abnutzung und eine Einstellung für eine zufriedenstellende Zerklei­ nerungswirkung vorgenommen werden. Dies kann aber auch durch eine Verstellung des Rotors, wie beispielsweise aus der DE-OS 15 07 600 bekannt, erreicht werden. Dadurch wird ebenso ein gewisser Verschleißausgleich bewirkt als auch der Schlagkreis des Rotors nach Entfernen der Schleißplat­ ten an den Rost wieder herangestellt, um den erforderlichen definierten Arbeitsspalt wiederherstellen bzw. einhalten zu können.
Im Rahmen der Erfindung ist die Befestigung der Platten nicht ausschließlich auf reine Schleißplatten beschränkt, sondern es können auch Platten für andere Zwecke, z.B. Mahl- oder Schlagplatten und dgl. in erfindungsgemäßer Wei­ se gehalten werden.

Claims (9)

1. Gestaltung der Gehäusewände von Zerkleinerungsmaschi­ nen, insbesondere des Gehäusebodens mit aneinander an­ schließenden Schleißplatten, die über an ihrer der Gehäusewand zugewandten Seite einstückig mit ihnen verbundene, durch Öffnungen in der Gehäusewand nach außen ragende Halteelemente an der Gehäusewand befestigt sind, gekennzeichnet durch mindestens eine am Gehäuse befestigte, jeweils eine Gruppe oder Gruppen von Schleißplatten an ihren Halteelementen angreifende mechanische Verbindung.
2. Gestaltung der Gehäusewände von Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere des Gehäusebodens mit aneinander anschließenden Schleißplatten, die über an ihrer der Gehäusewand zugewandten Seite einstückig mit ihnen verbundene, durch Öffnungen in der Gehäusewand nach außen ragende Halteelemente an der Gehäusewand befestigt sind, gekennzeichnet durch mindestens eine am Gehäuse befestigte, jeweils eine Gruppe oder Gruppen von Schleißplatten an ihren Halteelementen angreifende mechanische Verbindung, wobei die Öffnungen (13) in der Gehäusewand (3) bzw. im Gehäuseboden (4) Rostöffnungen (14) sind.
3. Gestaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils solche Gruppen von Schleißplatten durch eine gemeinsame Verbindung gesichert werden, deren Halteelemente miteinander fluchten.
4. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (17) von nebeneinander und/oder hintereinander liegenden Schleißplatten (6, 24, 25) miteinander fluchtende Bohrungen (18) aufweisen, durch die als Verbindung eine Stange (19) gesteckt ist, die mindestens an ihren Enden in Wänden (3, 3 b) des Gehäuses (2) gehalten ist.
5. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleißplatte (6, 24, 25) mit zwei oder mehreren Halteelementen (17), ein oder mehrere Stege, z. B. Roststege (27) des Gehäusebodens (4) zwischen den Halteelementen eng einschließt.
6. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im der Gehäusein­ nenwand (7) benachbarten Bereich zumindest der axial verlaufenden Seitenflächen jeder Schleißplatte Abstütz­ nasen oder -leisten (9) angeordnet sind, die die neben­ einander liegenden Schleißplatten (6, 24, 25) in Um­ fangsrichtung auf Abstand halten, wobei der axial ver­ laufende Spalt (10) oberhalb der Abstütznasen (9) min­ destens so breit ist, daß sich das Maß (b) gleich oder größer als das Maß (a) der Sehne ergibt.
7. Gestaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Spalte (10) zwischen den Schleißplat­ ten (6, 24, 25) durch Füllstücke (11) verschlossen sind.
8. Gestaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) zumindest in den Wänden (3, 3 b) des Gehäuses (2) gehalten sind.
9. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den in Um­ fangsrichtung benachbarten Schleißplatten (6) solche (25) mit zur Gehäuseinnenwand (7) bzw. zum Gehäusebo­ den (4) konvergierenden Seitenflächen mit solchen (24) mit zum Gehäuseinnern konvergierenden Seitenflächen ab­ wechseln und zumindest die zum Gehäuseboden konver­ gierenden Schleißplatten (25) mindestens ein Halteele­ ment (17) aufweisen.
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