DE19638533C2 - Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut - Google Patents

Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut

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DE19638533C2 DE1996138533 DE19638533A DE19638533C2 DE 19638533 C2 DE19638533 C2 DE 19638533C2 DE 1996138533 DE1996138533 DE 1996138533 DE 19638533 A DE19638533 A DE 19638533A DE 19638533 C2 DE19638533 C2 DE 19638533C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Altholz wie Paletten oder dgl., nach Anspruch 1.
DE 92 09 945 U1 beschreibt einen Brecher mit den Merkmalen 1 bis 1.5 von Anspruch 1. DE 32 03 328 C2 zeigt einen ähnlichen Brecher.
Derartige Brecher haben entsprechend den Abmessungen des Gutes ebenfalls erhebliche Abmessungen und ein erhebliches Gewicht, das beispielsweise 20 t betragen kann. Sie umfassen als wesentliches Element ein Brecherwerk. Dieses kann beispielsweise eine Stachelwalze umfassen, oder eine Walze mit aufgeschweißten, scharfkantigen Zähnen, oder messerartige, ringförmig angeordnete Stäbe. Dieses Brecherwerk befindet sich in einem Gehäuse. Das Gehäuse weist einen Einführschacht auf, durch den das sperrige Gut eingeführt wird, ferner einen Auswurfschacht zum Auswerfen des zerkleinerten Gutes. Dabei können Einführschacht und Auswurfschacht Bestandteile des Gehäuses sein, in dem sie mit diesem mehr oder minder einteilig ausgeführt sind.
Der Einführschacht ist im allgemeinen trichterförmig gestaltet. Zumindest ist er - in einer Seitenansicht gesehen - häufig derart ausgebildet, daß wenigstens eine seiner Wände geneigt ist, so daß der zur Verfügung stehende Raum sich in Förderrichtung des sperrigen Gutes verjüngt. Diese Verjüngung kann bis zum Brecherwerk hinabreichen. Das Fördern geschieht dabei durch freien Fall. Gleichwohl wäre es denkbar, daß noch irgendwelche Förderhilfen verwendet werden.
Derartige Brecher haben sich in der Praxis gut bewährt. Sie sind bei entsprechender Größe und Bestückung der Brecherwalze mit entsprechenden Brecherzähnen geeignet, ausgeschlachtete Kühlschränke, Altmöbel, Matratzen und vieles andere aufzubrechen und zu verkleinern, so daß das zerkleinerte Gut in einer nachgeschalteten Station noch weiter verkleinert und sortiert werden kann. Dabei haben sich als äußerst problematisch langgestreckte, zähe Gegenstände erwiesen. Hierzu gehören zum Beispiel Altmatratzen. Bei diesen besteht nämlich die Gefahr, daß sie nicht im wünschenswerten Maße zerkleinert werden. Sie werden zwar gequetscht, aufgeschlitzt und teilweise zerkleinert, jedoch sind die verbleibenden Teile noch zu groß.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das zu zerkleinernde Gut je nach Materialbeschaffenheit eine unterschiedliche Werkzeugbestückung verlangt. Gerade bei Kunststoffabfällen kann man feststellen, daß je nach Material des Gutes die Anforderungen an die Werkzeuge, d. h. die Zahngestalt und Zahnform, sehr verschieden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brecher zu schaffen, der auch problematischles Gut verarbeiten kann, insbesondere Gut aus langen, zähen Teilen, der ferner anpaßbar ist an unterschiedliche Anforderungen, und der betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Großbrecher gemäß der Erfindung in drei Ansichten, nämlich in Seitenansich (Fig. 1), in Draufsicht (Fig. 2), sowie in einer Ansicht mit Blickrichtung auf den Auswurfschacht (Fig. 3). Darin ist in Großbrecher dargestellt. Dieser weist im einzelnen die folgenden Elemente auf:
1 Brecherwalze
2 hierauf aufgeschweißte Zähne
3 Gehäuse
4 Einführschacht
5 Auswurfschacht
6 Auslaßgitter
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung wiederum einen erfindungsgemäßen Brecher. Man erkennt hieraus wiederum die Brecherwalze 1, einen Teil des Gehäuses 3 sowie das Auslaßgitter 5.
Das Auslaßgitter 5 ist genauer dargestellt in den Fig. 5 und 6. Dort erkennt man, daß das Auslaßgitter aus einer Mehrzahl von Stahlblechplatten 5.1 aufgebaut ist, welche in eingebautem Zustand bei Normalbetrieb vertikal und parallel zueinander verlaufen. Diese Gitterstäbe 5.1 haben auf ihrer der Walze zugewandten Seite eine bestimmte Arbeitskontur 5.2. Das Auslaßgitter weist an seinem oberen Ende eine Querachse 5.3 auf, an der das Gitterwerk 5.1 hängt. Die Gitterstäbe 5.1 sind an ihren unteren Enden durch einen Verbindungsstab 5.4 durch Schweißen miteinander verbunden. Wie man sieht, weist der Verbindungsstab 5.4 randoffene Aussparungen 5.5 auf. Das Gitter wird an einem mit dem Maschinengestell festen Rahmen montiert. Der Rahmen weist einen Tragbalken 6 auf - siehe Fig. 4. Dabei ist die Konstruktion derart gestaltet, daß das Gitter 5 in den Rahmen einsetzbar und von diesem auch wieder entfernbar ist. Dies dient zum einen dazu, Rahmen unterschiedlicher Gestaltung und Abmessung zu verwenden. Man sieht beispielsweise, daß das Gitter 5 gemäß Fig. 6 eine andere Gitterstabteilung hat wie das Gitter 5 gemäß Fig. 5. Zum anderen ist es äußerst vorteilhaft, das Gitter bei Verschleiß austauschen zu können. Unter diesem Gesichtspunkt ist es zweckmäßig, das Gitter nochmals zu unterteilen, so daß - in Achsrichtung der Querachse 5.3 gesehen - mehrere Gitterabschnitte nebeneinanderliegen.
Gemäß einem weiterführenden Gedanken ist das Gitter 5 nicht nur in den Rahmen leicht einsetzbar und leicht wieder entfernbar. Vielmehr ist die Art der Befestigung eine ganz besondere. Wie in den Figuren dargestellt, sind nämlich Querachse 5.3 des Gitters 5 einerseits und Tragwalzen 6 des Rahmens andererseits derart gestaltet, daß das Gitter frei auspendeln kann, wenn es nicht über einen Verbindungsstab 5.4 am Rahmen fixiert ist.
Eine solche Gestaltung hat den folgenden Vorteil: Tritt ein übermäßig hoher Druck des zu zerkleinernden Gutes auf das Gitter 5 auf, und sind die Verankerungsschrauben zwischen dem Verbindungsstab 5.4 und dem Rahmen entsprechend dimensioniert, so kommt es zu einem Bruch dieser Verbindungsschrauben. Das Gitter kann nunmehr frei auspendeln, und zwar in Richtung von der Brecherwalze 1 hinweg.
Der Brecher gemäß der Erfindung weist ein besonderes Brecherwerkzeug 7 auf, das der Brecherwalze 1 zugeordnet ist. Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen, wie ein solches stationäres Brecherwerkzeug 7 aussehen kann. Es umfaßt eine Vielzahl von Leisten 7.2 die jeweils auf einer Tragplatte 7.1 aufgeschweißt sind. Die Leiste 7.2 kann eine Arbeitskontur 7.3 haben, die der Brecherwalze 1 zugewandt ist. Fig. 7 ist eine Seitenansicht auf ein solches Brecherwerkzeug, Fig. 8 ist eine Draufsicht, und Fig. 9 ist ein Querschnitt. Aus Fig. 9 erkennt man, daß die aus Tragplatte 7.1 und Leisten 7.2 gebildete Einheit in das Maschinenfundament 8 eingelassen ist. Die Aussparung des Maschinenfundaments 8 ist derart bemessen, daß sich die Tragplatte 7.1 satt und bündig in die Aussparung einfügt. Die Leiste 7.2 kann auch aufgeschraubt werden. Es versteht sich, daß eine Mehrzahl solcher Leisten 7.2 mit einer Tragplatte 7.1 vorgesehen sind. Die Leisten 7.2 verlaufen parallel zueinander in Strömungsrichtung des zu zerkleinernden Gutes. Die Leisten 7.2 sind derart gestaltet und bemessen, daß sie mit den Zahnlücken der Brecherwalze 1 kämmen. Dies erkennt man gut aus Fig. 10, die im folgenden noch genauer beschrieben werden soll. Diese Figur zeigt in einem Schnitt, gelegt in einer Vertikalen, durch die Achse der Brecherwalze 1 die durchlaufende Schnittebene die Brecherwalze 1 mit ihren Zähnen 2. Diese Zähne können um den gesamten Umfang der Brecherwalze 1 als geschlossener Ring umlaufen. Sie können aber auch unterbrochen sein.
Bei dieser Ausführungsform ist das stationäre Brecherwerkzeug 7 aus einem kammartigen Element 7.20 gebildet, das ebenfalls Zähne 7.21 aufweist. Die Zähne 7.21 des stationären Brecherwerkzeuges 7 und die Zähne 2 der umlaufenden Brecherwalze 1 kämmen miteinander. Dabei sind die Konturen der genannten Zähne der beiden Bauteile derart gestaltet, daß die Zähne des einen Bauteiles exakt in die Zahnlücken des anderen Bauteiles passen. Die Arbeitskanten, der Zähne können scharf gestaltet sein, so daß ein sauberes Schneiden erfolgt. Das stationäre Brecherwerkzeug 7 weist ferner Tragplatten 7.10 auf, analog zu den Tragplatten 7.1 der Ausführungsform gemäß der Fig. 7 bis 9. Die Tragplatten 7.10 fügen sich auch hier wiederum in Aussparungen des Maschinenfundamentes 8 ein.
Aus Fig. 10 erkennt man ferner eine Trennfuge 7.7. Das stationäre Brechwerkzeug 7 ist somit unterteilt, so daß Einzelteile bei Verschleiß herausgenommen und gegen neue Teile ausgetauscht werden können.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine weitere Besonderheit, nämlich eine Stolperschwelle 9. Diese Stolperschwelle befindet sich stromabwärts der Stelle des gegenseitigen Eingriffs von Brecherwalze 1 und stationärem Brecherwerkzeug 7. Die Stolperschwelle 9 verläuft quer zur Richtung des Gutstromes und hat die Funktion, diesen zu hemmen, damit er nicht unzerkleinert durch das Auslaufgitter 5 aus dem Brecher austritt.
Die Stolperschwelle 9 kann unterschiedlich gestaltet sein. Fig. 12 läßt erkennen, daß hierzu beispielsweise besonders gestaltete Bremsklötze 9.2 dienen können, die nicht nur das Gut abbremsen, sondern die auch das Gut aus seiner Haupt-Förderrichtung seitlich ablenken und in eine Schneidzone einführen.
Das Brecherwerkzeug (7) kann in das Fundament eingelassen oder auf dieses aufgeschraubt sein.

Claims (5)

1. Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Altholz wie Paletten oder dgl.,
  • 1. 1.1. mit einer Brecherwalze (1) mit aufgeschweißten Zähnen (2);
  • 2. 1.2. mit einem Gehäuse (3) zur Aufnahme des Brecherwerkes;
  • 3. 1.3. mit einem Einführschacht (4) zum Einführen des sperrigen Gutes;
  • 4. 1.4. mit einem Auswurfschacht (5) zum Auswerfen des zerkleinerten Gutes;
  • 5. 1.5. die Mantelfläche der Brechwalze (1) weist Zähne (2) auf, die in Achsrichtung unter Bildung von Zahnlücken gegeneinander versetzt sind;
  • 6. 1.6. der Brecherwalze (1) ist ein Auslaßgitter (5) zugeordnet, das der Brecherwalze (1) nachgeschaltet ist;
  • 7. 1.7. das Auslaßgitter (5) weist eine Mehrzahl von Gitterstäben (5.1) auf;
  • 8. 1.8. das Gitter (5) ist in einen festen Rahmen eingesetzt, der Bestandteil des Maschinengestells ist;
  • 9. 1.9. das Gitter (5) ist in seinem oberen und unteren Bereich am Rahmen verankert;
  • 10. 1.10. die beiden Verankerungen sind derart geschaffen, daß bei Überschreiten eines bestimmten Druckes des Gutes auf das Gitter (5) die untere Verankerung abreißt und die obere Verankerung ein pendelndes Ausschwingen des Gitters (5) von der Brecherwalze, (1) hinweg erlaubt;
  • 11. 1.11. das Gitter (5) weist an seinem oberen Ende eine Querachse (5.3) auf, an der das Gitter (5) hängt.
2. Brecher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. 2.1. der Brecherwalze (1) ist ein stationäres Brecherwerkzeug (7) zugeordnet, das unterhalb der Brecherwalze (1) angeordnet ist;
  • 2. 2.2. das stationäre Brecherwerkzeug (7) weist ebenfalls Zähne (7.2; 7.21) auf, die mit den Zahnlücken der Zähne (2) der Brecherwalze (1) kämmen;
  • 3. 2.3. das stationäre Brecherwerkzeug (7) ist ganz oder teilweise aus dem Maschinenfundament (8) entfernbar.
3. Brecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (8) eine Aussparung zur Aufnahme des stationären Brecherwerkzeuges (7) aufweist.
4. Brecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7.2; 7.21) des Brecherwerkzeuges aus mehreren Leisten gebildet sind, die parallel zueinander und in Richtung des zu zerkleinernden Gutes verlaufen.
5. Brecher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatten (7.1; 7.10) vorgesehen sind, die jeweils wenigstens eine Leiste (7.2) tragen, und die derart bemessen sind, daß sie sich in eine Aussparung bzw. in Aussparungen des Fundamentes (8) einfügen lassen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203328C2 (de) * 1982-02-02 1986-05-22 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Zweiwalzenbrecher
DE9209945U1 (de) * 1992-07-30 1992-11-05 B. Maier Zerkleinerungstechnik Gmbh, 4800 Bielefeld, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3203328C2 (de) * 1982-02-02 1986-05-22 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Zweiwalzenbrecher
DE9209945U1 (de) * 1992-07-30 1992-11-05 B. Maier Zerkleinerungstechnik Gmbh, 4800 Bielefeld, De

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