DE3240127C2 - Fräswelle für Hartzerkleinerungsmaschinen - Google Patents
Fräswelle für HartzerkleinerungsmaschinenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/28—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with spiked cylinders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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Abstract
Fräswelle für Hartzerkleinerungsmaschinen, die als Hohlzylinder ausgebildet ist und über ihren Umfang verteilte zylindrische Ausnehmungen (16) aufweist, in die Fräszähne (19) mit einem zylindrischen Schaft (20) und verbreitertem Kopf (21) eingesetzt sind, welche durch einen radial am Schaft (20) angeordneten Zapfen (26) gegen Herausfallen gesichert sind, der beim Einsetzen des Fräszahnes (19) in einer Axialnute (22) der Bohrung (16) gleitet und nach dem Drehen des Fräszahnes (19) in seine Arbeitsstellung den Innenrand (33) der Bohrung (16) in der Zylinderwand (15) der Fräswelle (12) hintergreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fräswelle für Hartzerkleinerungsmaschinen,
insbesondere zum Zerkleinern von bitumengebundenen Gesteinsgemischen, wie Asphaltaufbruch
od. dgl., wobei die Fräswelle als Hohlzylinder ausgebildet ist, auf deren äußerer Umfangsfläche Fräszähne
angeordnet sind.
Zum Zerkleinern von Aufbruchmaterial aus Asphaltstraßendecken od. dgl. werden stationäre Fräsvorrichtungen
benutzt, bei denen im unteren Teil eines Aufnahmetrichters für das Brechgut eine rotierende Fräswelie
angeordnet ist, deren äußere Umfangfläche mit Fräszähnen besetzt ist. Die Fräszähne fräsen von dem zu
brechenden grobstückigen Material die jeweils unterste Schicht ab, die hierbei zu einem der Größe der Zähne
entsprechenden Granulat zerkleinert und ausgetragen wird.
Zwischen dem Antrieb und der Fräswellc ist eine Rutschkupplung vorgesehen, die die Fräswelle vom Antrieb
trennt, wenn die Widerstände bei der Arbeit der Fräswelle so groß werden, daß eine Überlastung des
Antriebmotors droht. Da jedoch für die Zerkleinerung des harten, grobstückigen Materials erhebliche Antriebskräfte
benötigt werden, ist diese Kupplung natürlich auch für eine verhältnismäßig große Überlastung
ausgelegt.
Bei Hanzerkleinerungsanlagen, die zum Zerkleinern von grobstückigen Hartgesteinen oder bitumenverfestigten
Gesteinsmassen wie beispielsweise Asphalt dienen, geschieht es öfter, daß sehr harte Fremdkörper, wie
von der Ladeschaufel eines Baggers abgebrochene Stahlzähne, zusammen mit dem Gestein in die Fräsvorrichtung
gelangen und von den Fräszähnen der Fräswelle erfaßt werden. Hierbei kann es geschehen, daß eine
größere Zahl von Fräszähnen beschädigt oder vom Wellenmantel abgerissen v/ird, ohne daß die Überlastkupplung
des Motors anspricht, da die verhältnismäßig kleinen, aber sehr harten Fremdkörper zwar einige Zähne
der Fräswelle blockieren, nicht aber die Fräswelle als
ganzes an einer Drehbewegung hindern. Da die Fremdkörper natürlich nicht immer an der gleichen Stelle liegen
bleiben, sondern auch in Längsrichtung der Fräswelle wandern können, während diese sich kontinuierlich
weiterdreht, werden immer mehr Fräszähne der Fräswelle in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt
oder abgeschert, so d3ß die Leistung der Fräsvorrichtung stark absinkt, ohne daß die Überlastsicherung an-
spricht und die Maschine abgeschaltet wird.
Um die volle Leistung der Fräsvorrichtung nach Beseitigung des Fremdkörpers wiederherzustellen, ist es
erforderlich, die beschädigten oder abgebrochenen Fräszähne auszubauen und durch neue zu ersetzen. Die-
jo se Arbeit ist bei den bekannten Fräswellen außerordentlich
mühsam und zeitaufwendig, denn bei den bekannten Fräswellen sitzen die Fräszähne auf Grundplatten,
die auf dem Wellenmantel festgeschraubt sind. Schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer und
J5 erst recht natürlich bei einer Beschädigung der Zähne
durch Fremdkörper ist es sehr schwer, die Befestigungsschrauben der Zähne zu lösen und neue Zähne aufzuschrauben,
da sehr oft die Gewinde im Wellenmantel beschädigt sind und sich immer wieder Gesteinsstaub
-to dort festsetzt.
Bei Straßenfräsmaschinen, die den Straßenbelag von oben her abfräsen und das abgefräste Gut gegen einen
hinter der Fräswalze angeordneten Behälter werfen, ist es bekannt, die Fräsweile oder Fräswalze als Hohlzylinder
auszubilden und mit Fräszähnen zu bestücken, die auswechselbar in Öffnungen auf dem Außenumfang der
Fräswalze eingesetzt und dort durch Klemmbügel gesichert sind (deutsche OTcnlegungsschrift 21 30 123). Das
Auswechseln dieser Fräszähne ist dann schwierig, wenn
bei der Fräsarbeit der über die Wal/.e vorstehende Kopf
der Fräszähne abgeschert ist und der Zahnschaft sich in seiner Einsatzbohrung verklemmt. In der Regel wird
auch der Klemmbügel an seinem über die Fräswelle vorstehenden Teil abgeschliffen sein, so daß er nur
schwer erfaßt und herausgezogen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Fräswelle für Hartzerkleincrungsmaschinen
der im Oberbegriff genannten Art dahingehend zu verbessern, daß beschädigte oder
zerstörte Fräszähne leicht und rasch durch neue Fräszähne ersetzt werden können und trotzdem einen festen
Sitz an der Fräswelle haben.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Zylinderwand der Fräswelle durchgehende Ausnehmungen aufweist, in welche die Fräszähne ein-
bi gesteckt sind und daß die Fräszähne einen Innenrand
der Ausnehmung hintergreifen und damit gegen Herausfallen gesichert sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß im Betrieb
beschädigte oder zerstörte Fräszähne ins Innere der Fräswelle hineinfallen können und durch von außen her
in die Ausnehmungen eingesteckte neue Fräszähne ersetzt werden können. Diese neuen Fräszähne haben sogleich
einen festen Sitz in der Fräswelle und bedürfen keiner zusätzlichen Befestigungsteile. Wenn der Ober
den Wellenmantel herausragende Zahnkopf abbricht, fällt der Zahnschaft von selbst in die Hohlwelle hinein
und die Halterung für den neuen Zahn wird selbsttätig frei. ίο
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Schaft eines jeden Fräszahnes und die Bohrung in der Zylinderwand
durch ineinandergreifende Teile gegen Verdrehung gesichert sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Fräszähne
in Arbeitsrichtung der Welie stets die richtige
Stellung haben.
Um die Fräszähne leicht in die Welle einsetzen zu können, weisen die Bohrlochwandungen eine Nut auf,
an deren Querschnitt der Vorsprung an den Fräszähnen derart angepaßt ist. daß der Vorsprung in der Nut gleiten
kann Der Fräszahn wird dann so in ein Bohrloch eingeschoben, daß sein Vorsprung, beispielsweise ein
auf seine Umfangswand aufgesetzter Zapfen oder Stilt, in der Nut gleitet. Sitzt der Fräszahn dann vollständig im
Bohrloch und tritt der Vorsprung aus der Nut aus, kann der Fräszahn gedreht werden, so daß sein Vorsprung
den Innenrand des Bohrloches hintergreift und der Fräszahn nicht mehr nach außen aus dem Bohrloch herausgezogen
werden kann.
Da jeder Fräszahn zweckmäßig eine Arbeitsfläche aufweist, die in Drehrichtung der Fräswelle gerichtet ist
und gegen das zu zerkleinernde Material drückt, ist es wesentlich, daß sich die Fräszähne in den Ausnehmungen
der Fräswelle nicht mehr drehen können, sobald sie ihre vorschriftsmäßige Lage einnehmen und von dem
Vorsprung am Herausfallen gehindert sind. Zu diesem Zweck weisen die Fräszähne an ihrem zylindrischen
Schaft eine axial verlaufende Nut auf. die gegenüber dem Vorsprung am Fräszahn in Umfangsrichtung versetzt
ist und d'° eine Hälfte einer Leiste aufnimmt, deren
andere Hälfte in die in der Wandung eines Bohrloches angeordnete Nut eingreift. Die Nut im Bohrloch wird
hierbei in besonders vorteilhafter Weise zunächst als Durchlaß und Führung für den Vorsprung benutzt,
wenn der Fräszahn in seine Aufnahme im Weilenmanie! eingesetzt wird. Nach dem Verdrehen des Fräszahnes
dient die Nut im Bohrloch dann zusammen mit der Nut im Fräszahn als Aufnahme für eine Keilleiste, welche
eine Drehung des Fräszahnes im Bohrloch verhindert und diesen in Umfangsrichtung verriegelt. Hierdurch
wird gleichzeitig verhindert, daß der Vorsprung am Fräszahn wieder in die Nut im Bohrloch eintreten und
der Fräszahn nach außen herausgleiten kann.
Die Fräszähne haben nach der Erfindung einen gegenüber dem zylindrischen Schaft verbreiterten Kopf.
Sie sitzen hierdurch an der Zylinderwand der Fräswellc fest. Wird der Kopf der Fräszähne jedoch durch Einwirkung
eines Fremdkörpers im Zerkleinerungsraum abgeschert, verliert der Schaft des Fräszahnes seinen Halt
und kann ins Innere der Fräswelle hineinrutschen. Er mi
gibl hierdurch die zylindrische Ausnehmung in der Fräswelle selbsttätig frei, in die dann von außen her ein
neuer Zahn eingesetzt und durch Drehen und nachfolgendes Einführen einer Keilleiste arretiert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erge- <,">
bcn sich aus der nacl,folgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist.
Es zeigt:
F i g. 1 eine Fräswelle ohne Fräszähne in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Fräswelle nach Fig. 1 im Diametrallängsschnitt.
F i g. 3 die Fräswelle nach F i g. 1 in einem Querschnitt nach Linie IiI-IlI.
Fig.4 eine Einzelheit der Fig.3 in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 5 einen Fräszahn der Fräswelle in einer Rückansicht.
Fig.6 eine Teilansicht der Fig.4 in Richtung der
Pfeile VI gesehen.
F i g. 7 den Fräszahn nach F τ g. 5 im Querschnitt nach Linie VII-VII.
F i g. 8 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung mit in das Bohrloch in der Zylinderwandung eingeführtem
Fräszahn,
F i g. 9 den Gegenstand der F i g. 8 in einer der F i g. 6
entsprechenden Teilansicht und teilweise im Schnitt nach Linie IX-IX.
Fig. 10 eine entsprechende Darstellung mit eingesetztem
und in die Arbeitsstellung gedrehtem Fräszahn und der noch einzusetzenden Keilleiste in teilweise auseinandergezogener
Darstellung und
Fig.!' den Gegenstand der Fig. 10 teilweise in einer
Ansicht und teilweise im Schnitt nach Linie XI-XI. welche den in die Fräswelle eingesetzten und gegen Herausfallen
und Verdrehen gesicherten Fräszahn in einer Draufsicht zeigt.
In den Zeichnungen ist mit 12 eine Fräswelle für eine
Hartzerkleinerungsvorrichtung, beispielsweise für eine
stationäre Asphaltfräse, bezeichnet, die als Hohlzylinder
ausgebildet ist und an ihren Enden Lagerzapfen 13 und ein Antriebswcllenende 14 aufweist, mit dem die Welle
über eine hier nicht näher dargestellte Überlastkupplung an einen Antriebsmotor angeschlossen ist. Die Zylinderwand
15 des Hohlzylinders weist eine Vielzahl von durchgehenden Ausnehmungen 16 auf, die als zyl.ndrische
Bohrungen ausgebildet und längs zweier um den Umfang der Fräswelle 12 herumlaufender Schraubenlinien
17 im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Schraubenlinien 17 beginnen an den Enden des Hohlzylinders
und treffen sich in der Mitte in einem Punkt 18 auf der Zylinderwand (F i g. I).
In jede der zylindrischen Bohrungen 16 der Fräswelle
12 ist ein Fräszahn 19 eingesetzt, der in den Fig. 5. 7, 8.
10 und Il näher dargestellt ist. jeder Fräszahn 19 besteht
aus einem zylindrischen Schaft 20 und einem im Grundriß fünfeckigen Schneidkopf 21, der sich aus einem
rechteckigen Fußteil 21 .τ und einem hakenförmig
vorspringenden Kopfteil 21£> zusammensetzt. Der Durchmesser Ddes zylindrischen Schaftes 20 entspricht
detn Djr>;hmesser d der zylindrischen Bohrungen 16 in
der Zylinderwandung 15 der Fräswelle. Außerdem ist der Schaft 20 etwas ranger, als es der Dicke eder Zylinderwandung
15 entspricht.
jede Ausnehmung 16 hat eine radial verlaufende, im
Querschnitt halbkreisförmige Nut 22, die in die Bohrlochwandung 23 eingefräst ist. Ihr entspricht eine halbkreisförmige
Nut 24 im zylindrischen Schuft 20 des Fräszahnes 19. die in Axialrichtung des Zahnschaftes JO verläuft.
An dem dem Kopf 21 gegenüberliegenden Ende 25 des Zahnschaltes 20 'si ein Vorsprung 26 angeordnet,
der von einem zylindrischen Zapfen gebildet wird, der radial in den Schaft 20 eingesetzt und gegenüber der
Nu! 24 in Umfangsridming tun 90° versetzt ist.
Der Kopf 21 ties Fiaszahne··. 19 hai .in seiner in Drehricliuing
27 der Fraswelle 12 blickenden Vorderseite 28 einen Hanmctalleinsat/ 29 mit einer im Grundriß keil·
l'i innigen Sehneidflaclie 30(1·" ig. II). Diese Schneitlflüche
JO ist in Drehrichtung 27 tier Fraswclle 12 gegen die ~,
Zvlinderumfangsflache 31 geneigt (F i g. 10).
Wenn ein f'rai/ahn 19 in eine der zylindrischen BoIirungcn
16 in der Zylinderwand 15 der Fraswelle 12 eingesetzt
werden soll, wird er in der in I ι g. 3 gezeigten I-.i£<. iint seinem Schaft 20 \on außen her in die /ylindri- m
sehe Bohrung geschoben, bis er die in den F ι g. 8 und 9
d; .'gestellte Lage einnimmt und sein Kopf 21 auf der
/>linderi:nifangsflache 31 aufliegt. Der Vorsprung 26
gleitet beim Hinführen in tier Nut 22 der liohrloehw.mdung
25. bis er im Inneren 32 ties Hohlzylinders austritt, ι,
Danach wird der Fraszahn 14. wie in F i g. 9 angedeutet,
um 90 in die in den Fig. 10 und I I dargestellte Lage
gedreht, m tier der Vorsprung 26 den Innenrand 33 der
Ausnehmung 16 hmti'rtjrt'ilt iinililn* Mut 7? "V R'.'hrl· w_"h
16 mit tier Nut 24 im Fräszahn übereinstimmt. Beide :u
Nuten 22 und 24 bilden dann einen zylindrischen Kanal, m tlen von außen her eine zylindrische Keilleiste 34
eingeschoben werden kann, wie dies in Fig. 10 angedeutet
ISl.
Nach dem Hinschieben dieser Keilleiste 34 isi der r.
Fraszahn 19 gegen Verdrehung gesichert. Hr kann aus der Bohrung 16 auch nicht herausfallen, da er hieran
durch den Zapfen 26 gehindert w ird. der in den Schaft 20 eingesetzt ist und den Innenrand 33 des Bohrloches 16
hintergreift (Fig. 10 nd 1 I). jo
Man erkennt, daß ucr f raszahn 19 ins Innere 32 der
hohlen Frasweüe 12 fallen kann, wenn der Kopf 21.
beispielsweise durch einen sehr harten Fremdkörper,
abgeschert wird. Fs isi dann sehr leicht möglich, einen
neuen Fraszahn von auüen her einzustecken, in seine r>
richtige Lage zu drehen und durch eine Keilleiste 34 zu arretieren. Seibst\erständlich ist es auch möglich, noch
unversehrte Fräszahne auszuwechseln und beispielsweise durch andere Fraszähne mit längerem Kopf 21 ze,
ersetzen. Zu diesem Zwecke muß nur jeweils die Keillei- jii
ste 34 nach außen herausgezogen werden. Danach kann der Fraszahn um 90 in die in F i g. 8 und 9 gezeigte
Lüge gedreht und radial nach außen herausgezogen werden, wobei der vorspringende Zapfen 26 in tier Nut
22 der durchgehenden Bohrung 16 im Zylindermantel ·»>
gleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fräswelle für Hartzerkleineningsmaschinen.
insbesondere zum Zerkleinern von bitumengebundenen Gesteinsgemischen, wie Asphaltaufbruch
od. dgi„ wobei die Fräswelie als Hohlzylinder ausgebildet
ist, auf deren äußerer Umfangsfläche Fräszähne angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderwand (15) der Fräswelle (12) durchgehende Ausnehmungen (16) aufweist, in welche
die Fräszähne (19) eingesteckt sind und daß die Fräszähne einen Innenrand (33) der Ausnehmung
hintergreifen und damit gegen Herausfallen gesichort
sind.
2. Fräswelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräszahn (19) einen zylindrischen
Schaft (20) aufweist, der in die als zylindrische Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen (16) in der Zylinderwand
(i1») der Fräswelle (12) paßt und der mit
einem Vorsprung (26) zum Hintergreifen der Ausnehmung (16) versehen ist.
3. Fräswelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (20) des Fräszahnes (19) und die Bohrung (16) in der Zylinderwand (15)
durch ineinandergreifende Teile (22, 24, 34) gegen Verdrehung gesichert sind.
4. Fräswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlochwandungen
(23) eine Nut (22) aufweisen und daß der Vorsprung (26 an ικ:η Fräszähnen (19) dem Querschnitt
der Nut (22) derart angepaßt is' daß er in der Nut
(22) gleiten kann.
5. Fräswelle nach einem der A Sprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kräszähne (19) an
ihrem zylindrischen Schaft (20) eine axial verlaufende Nut (24) aufweisen, die gegenüber dem Vorsprung
(26) am Fräszahn (19) in Umfangsrichtung versetzt ist und die eine Hälfte einer Leiste (34) aufnimmt,
deren andere Hälfte in die in der Wandung
(23) einer Bohrung (16) angeordnete Nut (22) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240127 DE3240127C2 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Fräswelle für Hartzerkleinerungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240127 DE3240127C2 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Fräswelle für Hartzerkleinerungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240127A1 DE3240127A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3240127C2 true DE3240127C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6176927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240127 Expired DE3240127C2 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Fräswelle für Hartzerkleinerungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240127C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107583748A (zh) * | 2017-10-23 | 2018-01-16 | 惠州市齐力建筑工程有限公司 | 一种应用建筑工程的自动碎石机 |
US11203842B2 (en) | 2019-10-10 | 2021-12-21 | Caterpillar Paving Products Inc. | Torque limiting device for road milling machine |
-
1982
- 1982-10-29 DE DE19823240127 patent/DE3240127C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240127A1 (de) | 1984-05-10 |
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