DE930839C - Rotor fuer Schleudermuehlen - Google Patents
Rotor fuer SchleudermuehlenInfo
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- DE930839C DE930839C DEW6893A DEW0006893A DE930839C DE 930839 C DE930839 C DE 930839C DE W6893 A DEW6893 A DE W6893A DE W0006893 A DEW0006893 A DE W0006893A DE 930839 C DE930839 C DE 930839C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
- Rotor für Schleudermühlen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Schleudermühlen und befaßt sich insbesondere mit der Ausbildung der Schlagleisten und ihrer Befestigung am Rotor. Bei einer bekannten Bauart sind die im Querschnitt kastenförmig ausgebildeten Schlagleisten an Längsrippen des Rotors angeschraubt. Da die Schlagleisten während des Betriebes je nach dem zu verarbeitenden Gut einem mehr oder weniger großen Verschleiß unterliegen, müssen sie von Zeit zu Zeit auf einfache Weisse ausgewechselt werden können. Dies ist beider bekannten Ausführung nicht ohne weiteres möglich. Dadie Schlagleisten dort fest mit dem Rotor verschraubt sind, muß einerseits die Auswechslung innerhalb des Mühlengehäuses erfolgen, andererseits ergibt sich der Nachteil, daß die Halteschrauben für die Schlagleisten nach einer gewissen Betriebszeit ebenfalls dem Verschleiß unterliegen und demzufolge, nur mit Schwierigkeiten gelöst werden können.
- Um diesen Übelstand zu beheben, geht ein anderer Vorschlag dahin, die Schlagleisten zwischen zwei Klemmbacken zu erfassen und mit diesen in einen sich nach außen verengenden Schlitz des Rotors einzusetzen, in dem sie beim Umlauf des Rotors durch Fliehkraft gehalten werden. Bei dieser Bauart können die Schlagleisten zum Zwecke des Auswechselns durch einen leichten Schlag von außen im Rotor gelockert und seitlich aus dem Rotor und dem Mühlengehäuse herausgezogen werden. Durch Einschieben einer neuen oder der umgewendeten alten Schlagleiste ist die Mühle sofort wieder betriebsfähig.
- Die Erfindung geht von der zuerst .genannten, die Fliehkraft ausnutzenden Schlagleistenbefestigung aus und besteht darin, daß jede Schlagleiste in dem sich verengenden Schlitz durch nur ein selbsthemmendes Klemmstück gehalten wird. Gegenüber :dem älteren Vorschlag wird durch die Verwendung nur eines Klemmstücks der Aufbau wesentlich vereinfacht, und es werden beträchtliche Einsparungen an Material erzielt.
- Bei der neuen Art der Befestigung ist es zweckmäßig, der Schlagleiste im Querschnitt eine verkürzte V-Form mit gerader Rückenfläche zu geben, mit der sie an der entsprechend gestalteten, in Drehrichtung des Rotors rückwärtigen Fläche des Schlitzes anliegt, und ihr ein in den V-Winkel der Schlagleiste eingreifendes, einseitig konisches Klemmstück zuzuordnen. Die Schlagleiste kann auch auf ihrer Arbeitsseite nach Art einer Zahnstange ausgebildet sein, in die ein Klemmstück mit einem entsprechenden Vorsprung eingreift. Die V-förmige Schlagleiste kann auch mit ihrer vorderen Seite an dem entsprechend gestalteten Rotorkörper anliegen, während ihre Rückseite nach außen und innen abgeschrägt ausgebildet ist und durch ein einseitiges Keilstück gehalten wird.
- Um eine zusätzliche Sicherung, insbesondere gegen seitliche Verschiebung zu haben, können an der die Schlagleiste berührenden. Anlagefläche des Klemmstücks Nocken vorgesehen sein, die in Ausnehmungen der .Schlagleiste eingreifen und die eine gewisse Verschiebung in radialer Richtung zulassen, dagegen .eine seitliche Verschiebung verhindern. Zur weiteren Sicherung des Klemmstücks, insbesondere beim Festhalten einer :abgenutzten umgewendeten Schlagleiste, weist das Klemmstück eine etwa radial nach innen gerichtete Verlängerung auf, die in eine Ausnehmung des Rotorkörpers hineinragt. - Bei den verschiedenen Ausführungen ist es zweckmäßig, die äußere bzw. innere Fläche der V-förmigen Schlagleiste .derart in Drehrichtung des Rotors nach vorn ansteigend auszubilden, daß auch bei abgenutzter Schlagleiste keine wesentliche Verringerung des Schlagkreisdurchmessers eintritt. Anstatt die Schlagleiste aus einem über die .ganze Länge- des Rotors reichenden Stück herzustellen, kann diese auch in einzelne Abschnitte unterteilt sein, wobei die an der Anlagefläche vorgesehenen Nocken eine seitliche Verschiebung der Teile gegenüber :dem Klemmstück sichern.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
- Abb. i zeigt eine V-förmige Schlagleiste mit gerader Rückenfläche; Abb.2 zeigt eine Schlagleiste in Form einer Zahnstange; Abb.3 zeigt eine V-förmige Schlagleiste mit doppelt abgeschrägter Rückenfläche.
- Gemäß Abb. i sitzt der Rotor i, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist, ,auf der Welle 2, Der Rotor i weist an seinem Umfang eine- Reihe von achsparallelen Schlitzen 3 auf, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Diese Schlitzei haben eine gerade Rückenwand4 und eine schräge Vorderwand 5 sowie eine vertiefte Rille 6. In .diesen Schlitz 3 ist die V-förmige Schlagleiste 7 eingelegt, so daß: ihre gerade Rückenfläche an der Fläche 4 zur Anlage kommt. Die Schlagleiste 7 wird durch ein Klemmstück 8 auf der anderen Seite festgehalten, das einerseits der inneren Form der Schlagleiste entspricht und andererseits an der schrägen Fläche 5- des Schlitzes 3 anliegt. Das Klemmstück 8 weist am unteren Ende eine Verlängerung g auf, die das Klemmstück in der Rille 6 führt. Ferner sind an dem Klemmstück 8 Nocken io vorhanden, die in entsprechende Ausnehmungen i i der Schlagleiste 7 eingreifen. Die hTeigung der äußeren und inneren Flächen 12 der Schlagleiste 7 ist ,so gewählt, daß bei Abnutzung der Schlagleiste an ihrer vorderen Kante der Schlagkreisdurchmesser sich nur wenig ändert. Schlagleiste 7 und Klemmstück 8 werden bei der Drehung des Rotors i um seine Welle 2 durch cli,e radial wirkende Fliehkraft im Schlitz 3 ohne Verwendung weiterer Befestigungsmittel festgeklemmt. Das Lösen der Schlagleiste 7 erfolgt in der Weise, daß durch einen leichten Schlag auf die äußere Fläche 12 die Schlagleiste und das Klemmstück in dem Schlitz 3 nach innen geschlagen werden, wodurch die Verbindung der Teile gelockert und diese seitwärts herausgezogen werden können.
- In Abb. 2 ist in den Rotor i eine Schla@gleis:te 13 eingesetzt, die an ihrer Arbeitsseite nach Art einer Zahnstange ausgebildet ist. Diese Schlagleiste 13 wird durch ein keilförmiges Klemmstück 14, das mit einem Vorsprung 15 in die Schlagleiste 13 eingreift, in dem Schlitz des Rotors .gehalten. Ist der äußere Teil der Schlagleiste 13 :abgenutzt, so wird sie durch einen auf sie ausgeübten Schlag im Rotorschlitz gelockert, seitlich herausgezogen und, um eine Teilung nach oben versetzt, wieder eingeschoben.
- Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform weist der Schlitz 16 im Rotor ebenfalls wieder eine gerade Rückenfläche 2o auf, während die vordere Fläche i8 etwa .dem inneren Profil der Schlagleiste i9 entspricht. Diese Schlagleiste hat ebenfalls im Querschnitt eine V-förmige Gestalt, jedoch ist im Gegensatz zu Abb. i ihre Rückenfläche nicht gerade, sondern nach außen und innen als schräge Fläche 17 ausgebildet. Das Klemmstück 21 ist ein einfacher, einseitig abgeschrägter Keil. Die Befestigung der Schlagleiste erfolgt in der Weise, daß die Schlagleiste mit ihrer konkaven Seite an die Fläche 18 des Rotors i angelegt und durch den rückwärtig eingeschobenen Keil 2,1 gehalten wird, der sich bei Drehung des Rotors selbsthemmend festzieht. Die Auswechslung der Schlagleiste erfolgt wie bei Abb. r beschrieben.
Claims (7)
- PATENTA-N'SPRÜCHE: i. Rotor für Schleudermühlen, bei welchem die Schlagleisten zusammen mit selbsthemmenden Klemmstücken in parallel zur Längsachse des Rotors verlaufende, sich nach außen verengende .Schlitze eingelegt sind und in ihnen durch Fliehkraft gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlagleiste durch nur ein Klemmstück gehalten wird.
- 2. Rotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste (7) im Querschnitt eine verkürzte V-Form mit gerader Rückenfläche aufweist, mit der sie an der entsprechend gestalteten, in Drehrichtung des Rotors rückwärtigen Fläche (q.) des Schlitzes anliegt, und ihr ein in dem V-Winkel der Schlagleiste eingreifendes, einseitig konisches Klemmstück (8) zugeordnet ist.
- 3. Rotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste (13) auf ihrer Arbeitsseite nach Art einer Zahnstange ausgebildet ist, in die ein Klemmstück (14) mit einem entsprechenden Vorsprung eingreift. q..
- Rotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Schlagleiste (i9) mit ihrer Vorderseite an dem entsprechend gestalteten Rotorkörper anliegt, während ihre Rückseite (17) nach außen und innen abgeschrägt ausgebildet ist, und ihr ein sich gegen die Rückseite anlegendes, einseitiges Keilstück (21) zugeordnet ist.
- Rotor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Schlagleiste berührenden Anlagefläche dies Klemmstückes Nocken (io) vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Schlagleiste eingreifen.
- 6. Rotor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (8) eine etwa radiale Verlängerung (9) besitzt, die in eine Ausnehmung (6) des Rotorkörpers (i) hineinragt.
- 7. Rotor nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere bzw. untere Fläche der Schlagleiste nach vorn ansteigend ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 182178, 821 589, 8q.8 oo6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW6893A DE930839C (de) | 1951-10-11 | 1951-10-11 | Rotor fuer Schleudermuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW6893A DE930839C (de) | 1951-10-11 | 1951-10-11 | Rotor fuer Schleudermuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE930839C true DE930839C (de) | 1955-07-25 |
Family
ID=7593343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW6893A Expired DE930839C (de) | 1951-10-11 | 1951-10-11 | Rotor fuer Schleudermuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
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