DE834340C - Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut - Google Patents

Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut

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DE834340C
DE834340C DEP23774D DEP0023774D DE834340C DE 834340 C DE834340 C DE 834340C DE P23774 D DEP23774 D DE P23774D DE P0023774 D DEP0023774 D DE P0023774D DE 834340 C DE834340 C DE 834340C
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DE
Germany
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wheel
centrifugal wheel
blades
centrifugal
wheel according
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Expired
Application number
DEP23774D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Lory
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Schleu(lerrad zum Schleudern von Schleudergut, das beisl)ielsa-eise. jedoch nicht ausschließlich hei Gußputzmaschinen und Maschinen zum Entzundern von Walzprodukten Anwendung findet. l)as Schleuderrad besitzt in bekannter Weise zwei n Abstand voneinander angeordnete Radscheiben, die an den einander zugekehrten Stirnseiten mit Nuten versehen sind, in welchen die Längsseiten von zwischen den kadscheiben angeordneten und auswechsell>aren Schaufeln gehalten werden. Bei den bekannten Radkonstruktionen werden die Schaufeln durch Verwendung von Schrauben, welche von den Radscheil>en getragen werden gegen eine l,(ingsverschiel)ung im radialen Sinne nach auswärts gesichert. Die nicht angedeckten Gewindegänge der Schrauben erleiden durch den umherwirbelnden Staub eine Verkrustung derart, daß die selben nach relativ kurzer Zeit nicht mehr drehbar sind. Anderseits werden auch die Schlitze der in der Regel als Schlitzschrauben ausgebildeten Schrauben verkrustet, wodurch das Ansetzen eines Schraubenziehers unmöglich gemacht wird.
  • Gemäß dem Wesen vorliegender Erfindung erfolgt die Sicherung der Schaufeln gegen eine Verschiebung derselben in ihrer Längsrichtung nach auswärts in der Weise, daß für jede Schaufel je ein am Schleuderrad zwischen dessen beiden Radscheiben schwingbar gelagertes Sperrorgan vorgesehen ist, das sich in der Sperrstellung gegen eine an der Rückseite der zugehörigen Schaufeln vorgesehene Nase anlegt. Eingehende Versuche, die sich auf einen längeren Zeitabschnitt erstreckten, haben gezeigt, daß die den bekannten Schleuderrädern anhaftenden, weiter oben beschriebenen Mängel durch das neuartige Schleuderrad beseitigt wurden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt Fig. I ein Bruchstück eines Schleuderrades, teilweise in Stirnansicht und teilweise im Schnitt gezeichnet, und zwar geschnitten nach der Schnittlinie A-,4 in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schleuderrad nach der Schnittlinie B-B in Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bruchstück des Schleuderrades nach der Schnittlinie C-C in Fig. I, und zwar in etwas größerem Maßstab gezeichnet, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie D-D in Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Sperrorgans, dargestellt in einem gleichgearteten Querschnitt wie in Fig. 3, Fig. 6 eine einzelne Schaufel des Schleuderrades von der Vorderseite gesehen, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des Sperrorgans und eines Bruchstückes der Schaufel nach der Schnittlinie E-E in Fig. 8; Fig. 8 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einem gleichen Schnitt wie in Fig. 3; Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform des Sperrorgans und der Schaufel.
  • Mit I (Fig. I und 2) sind die beiden in gewissem Abstand voneinander angeordneten Radscheiben des Schleuderrades bezeichnet, die durch Stehl>olzen 2 starr miteinander verbunden sind. Die Radscheiben 1 besitzen an den einander zugekehrten Stirnseiten radial gerichtete. Nuten, die mit aus verschleißfestem Material bestehenden Leisten 3 von U-förmigem Querschnitt ausgefüttert sind. Die beiden T.ängsseiten 4 der Leisten 3 verlaufen symmetrisch und keilförmig zur Mittelebene der Nuten, und zwar derart, daß der keilförmig verjüngte Teil der Leisten nach auswärts gerichtet ist. Der keilförmigen Gestaltung der Leisten 3 entsprechend sind die Nuten in den Radscheiben 1 ebenfalls keilförmig gestaltet. In die mit parallelen Seiten versehene Rinne 5 der Leisten 3 sind die aus verschleißfestem Material bestehenden Schaufeln 6 eingeschoben. Das innere Ende 7 der Schaufeln 6 besitzt eine geringere Breite als der übrige Teil der Schaufeln, und es wird dieselbe von axial nach einwärts vorspringenden Teilen 8 des Schleuderrades begrenzt. Auf den Stehbolzen 2 sind Zylinder 9 schwingbar gelagert.
  • Der mittlere Teil der Zylinder 9 besitzt einen Teil IO von größerem Durchmesser, der sich gegen eine an der Rückseite der Schaufel6 vorgesehene Nase II anlegt und auf diese Weise die Schaufel an einer Bewegung radial nach auswärts verhindert.
  • In Fig. 4 beeichnet I2 die Pfeilrichtung der im radialen Sinne nach auswärts wirkenden Schleuderkraft der Schaufel 6, welche in die beiden Seitenkräfte I3 und I zerlegt wird. Durch die Seitenkräfte I3 und 14 erfolgt eine Sperrung vermittels des Teiles io des schwingl,arenn Zylinders 9, der auf diese Weise als Sperrorgan wirkt. Der Teil 10 des Zylinders g besitzt eine \abflachung 15. Wird dem Zylinder 9 eine Schwinglewegung erteilt, derart. daß die Abflachung I; des Teiles 10 der Nase II der Schaufel 6 gegenübersteht, so kann die Nase 1 1 der Schaufel unter der Abflachung 15 entlang gleiten, wodurch es alsdann möglich ist. die Schaufel 6 radial nach auswärts zu bewegen und aus dem Schleuderrad zu entfernen. In Fig. I zeigt 6' eine Schaufel, die etwa zur Hälfte ihrer Länge aus dem Schleuderrad herausgezogen ist. In der im radialen Sinne nach aufwärts gerichteten Rinne 5 der betreffenden Leiste 3 befindet sich keine Schaufel bzw. die Rinne 5 ist für die Aufnahme einer neuen Schaufel bereit. Im Teil io des schwingbaren Zylinders g ist eine Bohrung 16 vorgesehen, in welche ein zylindrischer Stab 17 eingeschoben werden kann. Dem Stah 17 kann von Hand eine Schwingbewegung erteilt erden, an welcher der Zylinder 9 teilnimmt. Tn Fig. I ist der Stab 17 mit strichpundktierten Linien eingezeichnet. Nach Vollendung der Schwingl)ewegung wird der Stab 17 aus der Bohrung I6 herausgezogen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist auf den schwingbaren Zylinder g eine Schraubenfeder IS aufgeschoben, deren eines ldndPe am Teil 10 des Zylinders g und deren anderes Ende an einer Radscheibe I verankert ist. Die Schraubenfeder I8 ist derart eingestellt, daß sie das Bestreben hat, den Zylinder 9 in derjenigen Stellung zu halten, wie dieses aus Fig. 4 ersichtlich ist. NVird bei dieser Ausfiihrungsform dem Zylinder g mittels des Stabes I7 eine Schwingbewegung erteilt. derart, daß die Abflachung 15 des Teiles 10 der Nase II der Schaufel 6 gegenäberzustellen kommt, so muß bei Ausführung der Schwingbewegung die Federkraft der Schraubenfeder I8 überwunden werden. Die Schraubenfeder I8 bildet auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung in der Schließlage für den als Sperrorgan wirkenden Teil 10 des Zylinders 9.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist der einen größeren Durchmesser aufweisende mittlere Teil des schwingbaren Zylinders g als Exzenter 19 ausgebildet. In der Sperrstellung legt sich der die größte Distanz von der Drehachse aufweisende Teil des Exzenters 19 gegen die Nase 1 1 der Schaufel 6. Zwecks Freigabe der Nase ii wird dem Zylinder g eine solche Schwingbewegung erteilt, daß derjenige Teil des Exzenters 19, der die kleinste Distanz von der Drehachse aufweist, der Nase 1 1 gegenübersteht und die letztere sich unter dem Exzenter vorbeibewegen kann.
  • Fig. g zeigt eine Ausführungsform, wo der auf dem Stehbolzen 2 schwingbar gelagerte Zylinder g eine Sperrklinke 20 aufweist, die sich hinter die Nase I I der Schaufel 6 anlegt. Die Kraft, die durch die Zentrifugalkraft der Schaufel 6 hervorgerufen wird, ist hier wiederum durch einen Pfeil angedeutet; ebenso sind die beiden Seitenkräfte durch Pfeile angedeutet, in welche die erstgenannte Kraft zerlegt wird. Bei dieser Ausführungsform und auch bei der Ausftihrungsform gemäß Fig. 7 und 8 kann ebenfalls eine Schraubenfeder I8 (5. Fig. 5) Anwendung finden, um eine zusätzliche Sicherung in der Sperrlage zu erzielen.
  • Bei den gezeichneten Ausführungsformen sind die Schaufeln 6 an der Vorderseite, d. h. auf der in der Bewegungsrichtung liegenden Seite flach ausgeführt.
  • Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, wo die Schaufeln an der Vorderseite in bekannter Weise U-förmig gestaltet sind, in welchem Falle die Leisten 3 in Fortfall kommen können, ohne daß ein rascher Verschleiß der Nuten der Radscheiben zu befürchten ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf solche Schleuderräder, bei welchen die Nuten der Radscheiben des Schleuderrades radial gerichtet sind, d. h. die Nuten könnten auch eine Richtung aufweisen, deren gedachte Verlängerung nicht mit der Mittelachse des Schleuderrades zusammenfällt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut, das zwei Radscheiben aufweist, die an den einander zugekehrten Stirnseiten mit Nuten versehen sind, in welchen die Längsseiten von zwischen den Radscheiben angeordneten und auswechselbaren Schaufeln gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (6) durch je ein am Schleuderrad zwischen dessen beiden Radscheiben (i) schwingbar gelagertes Sperrorgan, das sich in der Sperrstellung gegen eine an der Rückseite der zugehörigen Schaufel (6) vorgesehene Nase (ItI) anlegt, an einer Verschiebung in ihrer Längsrichtung nach auswärts verhindert wird.
  2. 2. Schleuderrad nach Anspruch ,, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane auf den die beiden Radscheiben (I) des Schleuderrades verbindenden Stehbolzen (2) schwingbar gelagert sind.
  3. 3. Schleuderrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane als Zylinder (9, Io) ausgebildet sind, die mit für die Freigabe der Nasen (11) der Schaufeln(6) bestimmten Abflachungen (I5) versehen sind.
  4. 4. Schleuderrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbaren Zylinder (g) durch Torsionsfedern (I8) in der Sperrstellung gehalten werden.
  5. 5. Schleuderrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane abs Sperrklinken (20) ausgebildet sind.
  6. 6. Schleuderrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane als Exzenter (I9) ausgebildet sind.
  7. 7. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Halten der Längsseiten der Schaufeln dienenden Nuten der Radscheiben (I) mit aus verschleißfestem Material bestehenden Leisten (3) von U-förmigem Querschnitt ausgefüttert sind.
  8. 8. Schleuderrad nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten (4) der Leisten (3) symmetrisch und keilförmig zur Mittelebene der Rinnen (5) der Leisten verlaufen, wobei der keilförmig verjüngte Teil der Leisten (3) nach auswärts gerichtet und und die Leisten (3) in entsprechend gestalteten Keilnuten der Radscheiben (L) gehalten sind.
  9. 9. Schleuderrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (7) der Schaufeln (6) eine geringere Breite aufweist als der übrige Teil der Schaufeln (6) und von axial nach einwärts vorspringenden Teilen, (8) des Schleuderrades begrenzt wird.
DEP23774D 1945-04-25 1948-12-07 Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut Expired DE834340C (de)

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