DE2608883A1 - Prallhammermuehle - Google Patents
PrallhammermuehleInfo
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Anlage zum Patentgesuch der H 76/14
Kl ö ckner-Humboldt-Deut ζ Str/Ro
Aktiengesellschaft
vom 26. Februar 1976 _*) -
Prallhanunermühle
Die .Erfindung bezieht sich auf eine Prallhammermühle mit am
Umfang der Rotoren gleichmäi3ig verteilt und drehbeweglich angeordneten Prallhämmern, die aus einem Hammerkopf und einem
Hammerkopfträger bestehen, welche lösbar miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, daß die Hämmer bei Prallhammermühlen, insbesondere
wenn sie zum Zerkleinern von Materialien eingesetzt werden, die einen verhältnismäßig hohen Verschleiß hervorrufen,
häufig ausgewechselt werden müssen. Hinzu kommt, daß mit zunehmendem Verschleiß des Hammerkopfes bei den bisher bekannten
Prallhammermühlen der Zerkleinerungswirkungsgrad stark reduziert wird. Bekanntlich ist die Prallwirkung des
Prallhammers dann am größten, wenn die Hammerkopfprallflaehe
im wesentlichen senkrecht auf das zu zerkleinernde Brechgut auftrifft. Mit zunehmendem Verschleiß des Prallhammers wird
jedoch das cu zerkleinernde Brechgut
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häufig von dem schräg abgenutzten Prallhammerkopf nur noch
tangiert und dadurch das Brechgut vom Hammerkopf in vielen Fällen nur noch weggeschleudert und wenig zerkleinert. Auch
ist bei der bisher bekannten Prallhammeranordnung der Ausnutzungsgrad
des Prallhammers verhältnismäßig gering. Der Hammer muß daher häufig ausgewechselt werden, wobei aufgrund
des schlechten Ausnutzungsgrades unzureichend ausgenutzte Verschleißteile mit verlorengehen. Darüberhinaus ist das
Auswechseln der Prallhämmer bei den bisher bekannten Prallhammermühlen
mit einem verhältnismäßig hohen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden, da hierzu der bereits verschlissene
Hammer zusammen mit der Hammerachse aus der Prallhammermühle ausgebaut und wieder eingebaut werden muß. Dieser Prallhammerwechsel
wirkt sich insbesondere bei den Prallhammermühlen sehr nachteilig aus, die im Verbund mit Rohrmühlen oder anderen
Aggregaten eingesetzt sind, da durch den Ausfall der Prallhammermühle auch die übrigem im Verbund geschalteten
Aggregate entsprechend lange stillgesetzt werden müssen, was einen erhöhten Produktionsausfall zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch entsprechende
Ausbildung und Anordnung des Prallhammers am Rotor der Prallhammermühle - unter Vermeidung der oben angeführten Nachteile
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den Zerkleinerungswirkungsgrad und die Standzeit des Prallhammers in besonders einfacher und wirksamer Weise wesentlich
zu erhöhen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Hammerkopfträger, und zwar an der schräg gegenüberliegenden
Seite des Hammerkopfes - in UmIaufrichtung des Hammers gesehen
- hinter der gemeinsamen Schwerpunktlinie eine Ausgleichsmasse angeordnet ist. Mit Hilfe der am Hammerkopfträger
gemäß der Erfindung angeordneten Ausgleichsmasse wird sehr vorteilhaft - entsprechend des Verschleißes am Hammerkopf
- eine Drehung des Hammerkopfträgers mit dem Hammerkopf
nach vorne, also in Umlaufrichtung des Hammerkopfes bewirkt,
und dadurch die Hammerkopfprallfläche während des Betriebes
in die für die Zerkleinerungswirkung günstigste Stellung gerückt. Auf diese Weise wird nicht nur die Zerkleinerungswirkung
des Hammerkopfes im Vergleich zu den bisher bekannten
Prallhammeranordnungen wesentlich verbessert, sondern auch die Standzeit des Hammerkopfes bedeutend erhöht, da der Verschleiß
des Hammerkopfes weitgehend für die Zerkleinerung genutzt werden kann. Dies bringt ferner den Vorteil mit sich,
daß die Prallhammermühle gemäß der Erfindung im Vergleich zu bekannten Prallhammermühlen nicht so häufig außer Betrieb
gesetzt werden muß, um den verschlissenen Hammerkopf gegen einen neuen auszuwechseln und hierdurch der bisher übliche
Hammerkopfmassenverlust erheblich reduziert werden kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Hammerkopf und der Hammerkopfträger mit der Ausgleichsmasse auf der
Achse so angeordnet, daß die Hammerkopfprallfläche um ein
geringes Maß (a) hinter der Rotormittellinie zurückliegt. Durch diese Anordnung des Prallhammers bzw. Stellung der
Hammerkopfprallfläche gegenüber der Rotormittellinie wird
die Zerkleinerungswirkung durch den Prallhammer besonders begünstigt, da hierdurch die Prallhammerfläche im Betrieb im
wesentlichen senkrecht aufschlagend auf das zu zerkleinernde Gut einwirken kann.
In einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Hammerkopf im wesentlichen eine im Querschnitt
U-förmige Ausnehmung mit einer in die U-förmige Ausnehmung
weisende Nase auf, wobei das obere Ende des Hammerkopfträgers in diese U-förmige Ausnehmung von unten eingreift
und darin mit Hilfe einer Arretiervorrichtung mit dem Hammerkopf verbunden ist. Der Hammerkopf kann bei der Montage in
sehr einfacher Weise von oben bzw. vorne auf den Hammerkopfträger aufgesetzt und mit diesem verbunden werden. Ein Ausbau
des gesamten Prallhammers ist hierzu nicht mehr erforderlich.
Dasselbe gilt auch für das Auswechseln eines verschlissenen Hammerkopfes, das ebenfalls ohne Ausbau des Hammerkopfträgers
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-T '
sehr leicht und verhältnismäßig schnell vorgenommen werden
kann. Ixt übrigtn legt »ich bei dieser Aus£ftnrung und Anordnung des Hammerkopfes auf dom Hammerkopf trltger dor Hammerkopf in Botrieb mit soinon Innenflächen on dio entsprechenden
Gegenflächen de* Hoamerkopfträgers on htw· wird durch dio
Fliehkraft in eine entsprechende Logo gebracht, dio einen sicheren Holt dos Hameerkopfe« auf dom HommorkopftrXgor gewährleistet. Bo wird daher lediglich eine Arretierrorrichtung
benötigt, dio »ehr vorteilhaft aus einem BoXson un» eiaer Federklemme bestehen kann, um den Hammerkopf gegen unbeabsichtigte» Lioon von Hamaerkopfträger beim Anfahr- odor Abotell·
Vorgang verhindert. Der Bolson und dio Feder unterliegen nicht
der Fliehkraft dos Hammerkopfes und sind darüborhinaus innerhalb des Hammerkopfträgerβ vor äußeren Einwirkungen geschützt.
Weitere Einzelheiten, Herkaale und Vorteile dor irfinAing or*
geben sieh aus der nachfolgenden ErlÄuterung eines in dan
Zeichnungen schomatisoh dargestellten AusfUhrungebeispiele».
Es «eigenι
Fig. 1 einen am Umfang eines Rotors angeordneten Frallhauuaer gomöa der Erfindung in Seitenansicht.
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O O
- fr-
■ β-
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten
Prallhammer gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der am Umfang eines aus zwei Scheiben
bestehende Rotor 1 angeordnete Prallhammer einen Hammerkopf
2 und einen Hammerkopiträger 3 auf. Der Hammerkopfträger
ist auf einer am Rotor 1 befestigten Achse 4 drehbeweglich gelagert. Am Umfang dieses Rotors 1, der mit einer Antriebswelle
5 fest verbunden ist, sind noch drei weitere, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Prallhämmer gleichmäßig
verteilt auf den Achsen 4 drehbeweglich angeordnet.
Am Hammerkopfträger 3 ist gemäß der Erfindung an der schräg
gegenüberliegenden Seite des Hammerkopfes 2 - in Umlaufrichtung
(Pfeil 6) des Hammerkopfes gesehen - hinter der gemeinsamen Schwerpunktlinie 7 eine Ausgleichsmasse 8 vorgesehen.
Durch diese am Hammerkopfträger 3 angeordnete Ausgleichsmasse wird im Betrieb der Hammermühle eine zusätzliche Fliehkraft
Cfr hervorgerufen, die ein Drehmoment erzeugt, das nach vorne,
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also in Umdrehungsrichtung des Hammers gerichtet ist. Ist der Hammerkopf 2 noch unverschlossen, also neu, so ist die
Ausgleichsmasse 3 am Hammerkopfträger 3 so auszubilden bzw.
anzuordnen, daß der Prallhammer im Betrieb der Prallhammermühle
die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Der Hammerkopf 2 und der Haramerkopfträger 3 mit der Ausgleichsmasse
8 sind hierbei auf der Achse 4 so angeordnet, daß die Hammerkopfprallfläche 9 um ein geringes Kaß a hinter der Kotormittellinie
10 zurückliegt. Die Hammerkopfprallfläche 9
bildet ihrerseits mit der Senkrechten 11 einen Winkel X.
von etwa 11°. Durch diese Ausbildung und Anordnung des Prallhammers gemäß der Erfindung wird sehr vorteilhaft eine optimale
Zerkleinerungswirkung erzielt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß der Hammerkopf bzw. die Prallfläche des
Hammerkopfes im Betrieb nahezu senkrecht auf das zu zerkleinernde Gut auftrifft und dadurch die Schlagkraft des Hainmerkopfes
voll wirksam wird. Tritt im Laufe des Betriebes der Hammermühle ein Verschleiß am Hammerkopf 2 auf, so wird aufgrund
der Massenänderung, die durch die Abnutzung des Hammerkopfes gegenüber der Ausgleichsmasse 8 hervorgerufen wird, der Hammerkopf
durch das von der Ausgleichsmasse 8 am Hammerkopfträger 3 erzeugte Drehmoment entsprechend des Massenverlustes
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ORIGINAL
am Hammerkopf nach vorne gedreht und dadurch die Frallfläche
9 wiederum in die für die Zerkleinerung günstigste Lage gebracht. Diese Lageveränderung des Prallhammers mit Hilfe
der am Hammerkopfträger angeordneten Ausgleichsmasse 8 erfolgt also sehr vorteilhaft während des Betriebes und zwar
so lange, bis daiB der am Hammerkopf angeordnete Verschleißteil
nahezu voll verbraucht ist. Auf diese Weise kann also im Betrieb der Prallhammermühle nicht nur ein hoher Schlagwirkungsgrad
der Prallhämmer aufrechterhalten werden, sondern hierdurch wird auch die Standzeit des Hammerkopfes im
Vergleich zu den bisher bekannten Prallhammermühlen wesentlich erhöht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Hammerkopf 2 gemäß
der Erfindung eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 11 mit einer in diese Ausnehmung weisende Hase
auf. In diese U-förmige Ausnehmung 11 greift von unten das obere Ende des Hammerkopfträgers 5 ein, das mit Hilfe einer
noch näher zu beschreibenden Arretiervorrichtung mit dem Hammerkopf verbunden ist. Der Hammerkopf, insbesondere der am
Hammerkopf in der Zeichnung gestrichelt dargestellte verschleiS-bare
Teil 13 des Hammerkopfes besteht aus hochverschleißfe-
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BAD ORIGiMAL
stem Werkstoff, vorzugsweise aus G-X 120 Mn 1j3. Der Hammerkopf
träger j besteht im wesentlichen aus den Wangenblechen und 15, die durch Stege 16 (Fig. 2), 1?" (Fig. 3) und der
Ausgleichsmasse 3 miteinander fest verbunden sind. Mit Abstand oberhalb der Ausgleichsmasse 8 ist zwischen den Wangen
14 und 15 ein im Querschnitt winkelförmig ausgebildeter Balken 18 eingesetzt, so daß zwischen der unteren Kante des
Balkens 18 und der oberen Kante der Ausgleichsmasse 8 ein von außen her (Pfeil 19) zugängiger freier Raum 20 gebildet
wird. In diesen freien Raum 20 wird von außen her (in Pfeilrichtung 19) ein Sicherungsbolzen 21 mit Lasche 22 so eingeführt,
daß der Sicherungsbolzen 21 innerhalb des winkelförmigen Balkens 18 zu liegen kommt, und zwar genau in Höhe der
am Hammerkopf 2 in die U-förmige Ausnehmung hineinragende Nase 12, die durch die im oberen Bereich des Steges 17 angeordnete
schlitzförmige öffnung 23 in den Innenraum des Haramerkopfträgers hineinragt. Der am Sicherungsbolzen 21 angeordnete
Griff bzw. die Lasche 22 ist im unteren Endbereich ebenfalls mit einer gabelförmigen Ausnehmung 24 versehen, die
in" einen vertikal angeordneten Steg 24' eingreift. Eine Federklemme 25, die am Steg 24 angreift, hält die Lasche 22
des Sicherungsbolzens 21, der sich nur nach unten hin auf dem Steg 16 absSitzt, in seiner Schräglage fest und verhindert somit
ein nach rückwärts gerichtetes Ausschwenken.
- 10 -
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BAD ORIGINAL
■Al-
Im Betrieb der Prallhammermühle legt sich der Hammerkopf 2 unter der Einwirkung der Fliehkraft (Cfjj) an die innerhalb
der U-förmigen Ausnehmung im Hammerkopf vorgesehenen Flächen C
und D bzw. an die jeweils entsprechenden gegenüberliegenden Anlageflächen des Hammerkopfträgers 3 fest an. Unter Einwirkung
der bei der Zerkleinerung auftretenden Brech- und Fliehkräfte wird sehr vorteilhaft am Hammerkopf ein rückwärts gerichtetes
Drehmoment erzeugt, das ein Lösen des Hammerkopfes vom Hammerkopfträger 3 unmöglich macht. Hierdurch wird somit
in besonders einfacher Weise eine einwandfreie Halterung des Hammerkopfes am Hammerkopfträger gewährleistet. Nach nahezu
vollständiger Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Verschleißteilvolumens 13 des Hammerkopfes 2 erfolgt ein Auswechseln
des Hammerkopfes. Wach Lösen der Federklemme 25 vom Steg 24' und Herausschwenken der Lasche 22 des Sicherungsbolzens
21 nach rückwärts, kann der Sicherungsbolzen in einfacher Weise aus dem Hammerkopfträger in Pfeilrichtung 26 nach hinten
herausgenommen werden. Anschließend läßt sich der Hammerkopf 2, nachdem er um den Anlagepunkt E nach vorn, in Drehrichtung
des Rotors so weit gekippt worden ist, daß die Anlageflächen QD nicht mehr in Eingriff stehen, einfach herausheben.
- 11 -
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Durch diese lösbare Verbindung des Hammerkopfes mit dein Hammerkopfträger
gemäß der Erfindung kann daher das Auswechseln des Hammerkopfes innerhalb der Prallhammermühle bei geringem
Arbeits- und Kostenaufwand in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden.
Der Gegenstand gemäß der Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen dargelegte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann
der Prallhammer gemäß der Erfindung ggf. jederzeit noch nachträglich bei bekannten Prallhammermühlen verhältnismäßig rasch
eingebaut werden. Darüberhinaus kann die am Hammerkopfträger
angeordnete Ausgleichsmasse 8 auch im wesentlichen nach oben und unten verschiebbar angeordnet werden, um dadurch Einfluß
auf die jeweils gewünschte Hammerstellung sowie des Hammerverschleißteils nehmen zu können.
Patentansprüche
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-ti
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche:[i λ Prallhammermühle mit am Umfang der Rotoren gleichmäßig verteilt und drehbeweglich angeordneten Prallhämmern, die aus einem Hammerkopf und einem Hammerkopfträger bestehen, welche lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Hammerkopfträger (3), und zwar an der schräg gegenüberliegenden Seite des Hammerkopfes (2) - in Umlaufrichtung des Hammers (2, 3) gesehen hinter der gemeinsamen Schwerpunktlinie (7) - eine Ausgleichsmasse (8) angeordnet ist.
- 2. Prallhammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (2) und der Hammerkopfträger (3) mit der Ausgleichsmasse (8) auf der Achse (4) so angeordnet sind, daß die Hammerkopfprallfläche (9) um ein geringes Haß (a) hinter der Rotormittellinie (10) zurückliegt.
- 3. Prallhammermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerkopfprallfläche (9) mit der Senkrechten einen Winkel ^ von etwa 11° bildet.- 13 -709836/0325
- 4. Prallharümermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (2) im wesentlichen eine im Querschnitt U-förmige Ausnehmung (11)
mit einer in die U-förmige Ausnehmung weisenden Nase (12)
aufweist, und daß das obere Ende des Hammerkopfträgers (5) in diese U-förmige Ausnehmung (11) von unten eingreift und darin mit Hilfe einer Arretiervorrichtung mit dem Hammerkopf (2) verbunden ist. - 5. Prallhammermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einem Bolzen (21) und einer Federklemme (25) besteht.709836/0325
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