DE1274423B - Schlagwerkzeug fuer Schlaegermuehlen - Google Patents

Schlagwerkzeug fuer Schlaegermuehlen

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Publication number
DE1274423B
DE1274423B DEE28996A DEE0028996A DE1274423B DE 1274423 B DE1274423 B DE 1274423B DE E28996 A DEE28996 A DE E28996A DE E0028996 A DEE0028996 A DE E0028996A DE 1274423 B DE1274423 B DE 1274423B
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DE
Germany
Prior art keywords
arm
club
bead
beater
locking piece
Prior art date
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Pending
Application number
DEE28996A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Brinkhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Publication of DE1274423B publication Critical patent/DE1274423B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Es sind Schlagwerkzeuge für Schlägermühlen be- Schlagwerkzeug für Schlägermühlen kannt, die aus einem Schlägerarm und einem formschlüssig mit ihm verbundenen Schlägerkopf bestehen. Dabei greift der Schlägerarm mit seinem schlüsselförmig profilierten Ende in eine rechteckige Ausnehmung des Schlägerkopfes ein und läßt sich mit dem Schlägerkopf durch eine 901-Drehung um die Schlägerarmlängsachse verbinden. Gesichert wird diese Verbindung durch ein verschiebbar auf dem Schlägerarm angeordnetes Verriegelungsstück, das in die rechteckige Schlägerkopfausnehmung eingreift und den Schlägerkopf unverdrehbar festhält.
  • Ferner kennt man bereits Schlagwerkzeuge, bei denen der Schlägerkopf vom Rotorende her auf den Schlägerarm aufgesteckt und durch ein anschließend auf den Schlägerarm aufgeschobenes Verriegelungsstück gehalten wird, das durch einen Splint oder Stift gegenüber dem Schlägerarm festgelegt ist.
  • Auch sind Schlagwerkzeuge bekanntgeworden, deren Schlägerarm aus zwei miteinander verschraubten Hälften besteht, die mit ihren seitlich abgebogenen, nasenartig vorstehenden Enden in eine aus der Oberseite des Schlägerkopfes austretende, mit seitlichen halbkreisförmigen Wülsten versehene Einstecköffnung eingreifen.
  • Weiterhin gehören Schlagwerkzeuge für Schlägermühlen zum Stand der Technik, die aus einem Schlägerarm mit etwa rechteckigem Querschnitt, einem auf dem Schlägerarm verschiebbar angeordneten Verriegelungsstück und einem formschlüssig mit dem Schlägerarm verbundenen Schlägerkopf bestehen, der eine nur in seiner Oberseite austretende rechteckige Einstecköffnung aufweist. Zwei dem verstärkten Schlägerarmende angepaßte, abgebogene Flacheisenstücke, die mit ihren abgebogenen Enden zusammen mit dem Schlägerarmende in die Einstecköffnung des Schlägerkopfes eingreifen und die beiden seitlichen Wülste des Schlägerkopfes untergreifen, werden durch das über sie geschobene Verriegelungsstück in ihrer Lage gehalten und verbinden Schlägerkopf und Schlägerarm formschlüssig miteinander.
  • Schließlich ist eine Befestigung für Hartgußschlägerköpfe bekanntgeworden, bei der über die drei inneren Seitenwände der Schlägerkopfausnehmung ein Wulst verläuft, der in entsprechende Nuten des Schlägerarmes eingreift. Bei dieser bekannten Ausbildung tritt die Schlägerkopfausnehmung auf der Rückseite und auf der dem Schlägerarm zugewandten Stirnseite aus dem Schlägerkopf aus und ist zur vorderen Innenwand des Schlägerkopfes schräg abfallend angeordnet.
  • Beim Zerkleinern eines stark backenden teer- oder pechhaltigen Materials wird der Schlägerkopf schon nach kurzer Betriebszeit der Mühle durch in seine Einstecköffnung eindringendes Material so auf dem Schlägerarmende festgesetzt, daß das Lösen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Aufgabe der Erfindung ist es, ein für die Zerkleinerung derartiger Stoffe besonders geeignetes Schlagwerkzeug zu schaffen, dessen Schlägerkopf sich auch unter diesen Umständen ohne großen Arbeitsaufwand schnell vom Schlägerarm trennen läßt.
  • Die Erfindung geht dazu von einem Schlagwerkzeug für Schlägermühlen, bestehend aus einem Schlägerarm und einem mit ihm formschlüssig verbundenen, auf das Schlägerarmende aufgesteckten Schlägerkopf aus, der auf seiner radial innenliegenden Seite eine durch mindestens einen halbkreisförmigen Wulst verengte, rechteckige Einstecköffnung aufweist, in die das mit einer entsprechenden Nase versehene Schlägerarmende eingreift und durch ein auf den Schlägerarm verschiebbar angeordnetes Verriegelungsstück in seiner Lage gehalten wird. Die Lösung des Erfindungsproblems kennzeichnet sich dadurch, daß der halbkreisförmige Wulst auf der in bezug auf die Umlaufrichtung des Schlagwerkzeuges vorne liegenden Seite der rechteckigen Einstecköffnung des Schlägerkopfes vorgesehen und die Einstecköffnung auf dieser Seite ober- und unterhalb des Wulstes über den Querschnitt des Schlägerarmes hinaus erweitert ist, wobei in die innere Erweiterung die dem Wulst angepaßte und auf ihrer Rückseite stark abgerundete Nase des Schlägerarmendes eingreift, während in die äußere Erweiterung der Einstecköffnung das Verriegelungsstück mittels eines Ansatzes einschiebbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Schlagwerkzeug lassen sich Schlägerkopf und Schlägerarm allein durch den mit dem Verriegelungsstück zusammenwirkenden Wulst betriebssicher miteinander verbinden und nach Anheben des Verriegelungsstückes durch eine Schwenkbewegung des Schlägerkopfes in Umlaufrichtung des Schlagwerkzeuges lösen. Selbst wenn der Schlägerkopf sich auf dem Schlägerarmende durch in die Einstecköffnung eindringendes Material festgesetzt hat, kann er daher nach dem Anheben des Verriegelungsstückes durch Schläge auf seine hintere Wand ohne Schwierigkeiten schnell gelöst werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schlägerarm mit einer dem Wulst angepaßten und diesen teilweise aufnehmenden Ausnehmung versehen. Eine lösbar auf dem Rücken des Schlägerarmes angeordnete Blattfeder sichert das Verriegelungsstück in seiner Lage und begrenzt seinen Verschiebeweg. Zu diesem Zweck ist im Innern des Verriegelungsstückes eine der Breite und Dicke der Blattfeder entsprechende Ausnehmung vorgesehen.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Abbildungen-F i g. 1 zeigt das Schlagwerkzeug in einer Seitenansicht mit geschnittenem Schlägerkopf und geschnittenem Verriegelungsstück, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 1, F i g. 3 den Schlägeraim in Rückansicht.
  • Das Schlagwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem Schlägerarm 1, einem formschlüssig mit dem Schlägerarm 1 verbundenen Schlägerkopf 2 und einem auf dem Schlägerarm 1 verschiebbar geführten und ihn umschließenden Verriegelungsstück 3. Letzteres weist in seiner dem Schlägerarmquerschnitt angepaßten öffnung eine nutförmige Ausnehmung 4 auf, deren Breite und Tiefe einer auf dem Rücken des Schlägerarmes 1 angeordneten Blattfeder 5 angepaßt ist. Die Blattfeder 5 wird von einer Schraube 6 gehalten und sichert das Verriegelungsstück 3 in seiner Schließstellung, während der Kopf der Schraube 6 den Verschiebeweg des Verriegelungsstückes 3 begrenzt. Ein in der Schlägerkopfausnehmung 7 angeordneter halbkreisförmiger Wulst 8 verbindet im Zusammenwirken mit einer Schlägerarmnase 9 und einer halbkreisförmigen Schlägerarmausnehmung 10 den Schlägerkopf 2 und den Schlägerarm 1 formschlüssig miteinander. Dabei untergreift die aus dem Schlägerarmquerschnitt vorstehende Nase 9 den Wulst 8 des Schlägerkopfes 2. Da der Schlägerarm 1 auf seiner der Nase 9 abgewandten Seite am unteren Ende eine relativ große Abrundung 11 aufweist und die Schlägerkopfausnehmung 7 in Umlaufrichtung des Schlagwerkzeuges in ihrem oberen Teil entsprechend der sich durch die Nase 9 ergebenden größeren Schlägerarmabmessung bemessen ist, läßt sich der Schlägerkopf 2 durch eine Schwenkbewegung in Bewegungsrichtung des Schlagwerkzeuges auf den Schlägerarm 1 aufschieben oder vom Schlägerarm lösen. In der Sperrstellung sichert das Verriegelungsstück 3 mit seinem Ansatz 12, der oberhalb des Wulstes 8 in die Schlägerkopfausnehmung 7 eingreift, die Verbindung, indem es dem Schlägerkopf 2 jede Bewegungsmöglichkeit gegenüber dem Schlägerarm 1 nimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlagwerkzeug für Schlägermühlen, bestehend aus einem Schlägerarm und einem mit ihm formschlüssig verbundenen, auf das Schlägerarmende aufgesteckten Schlägerkopf, der auf seiner radial innenliegenden Seite eine durch mindestens einen halbkreisförmigen Wulst verengte, rechteckige Einsteeköffnung aufweist, in die das mit einer entsprechenden Nase versehene Schlägerarmende eingreift und durch ein auf den Schlägerarm verschiebbar angeordnetes Verriegelungsstück in seiner Lage gehalten wird, d a - durch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Wulst (8) auf der in bezug auf die T Imlaufrichtung des Schlagwerkzeuges vorne liegenden Seite der rechteckigen Einsteeköffnung (7) des Schlägerkopfes (2) vorgesehen ist und die Einsteeköffnung auf dieser Seite ober- und unterhalb des Wulstes -über den Querschnitt des Schlägerarmes hinaus erweitert ist, wobei in die innere Erweiterung die dem Wulst angepaßte und auf ihrer Rückseite (11) stark abgerundete Nase (9) des Schlägerarmendes eingreift, während in die äußere Erweiterung der Einsteeköffnung das Verriegelungsstück (3) mittels eines Ansatzes (12) einschiebbar ist.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerarm (1) mit einer dem Wulst (8) angepaßten und diesen teilweise aufnehmenden Ausnehmung (10) versehen ist. 3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine lösbar auf dem Rücken des Schlägerarmes (1) angeordnete, das Verriegelungsstück (3) in seiner Lage sichernde und seinen Verschiebeweg begrenzende Blattfeder (5). 4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine der Breite und Dicke der Blattfeder (5) entsprechende Ausnehmung (4) im Innern des Verriegelungsstückes (3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1128 724; deutsche Auslegeschriften Nr. 1163 641, 1182 030; USA.-Patentschrift Nr. 2 397 776.
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