DE2608883C2 - Prallhammermühle - Google Patents
PrallhammermühleInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallhammermühle mit am Umfang des Rotors gleichmäßig verteilt und
schwenkbeweglich angeordneten Schlaghämmern, die je aus einem am KOtor angelenkten Hammerkopfträger
und einem damit lösbar verbundenen Hammerkopf bestehen.
Es ist bekannt, daß die Hämmer be Prallhammermühien,
insbesondere wenn sie zum Zerkleinern von Materialien eingesetzt werden, die einen verhältnismäßig
hohen Verschleiß hervorrufen, häufig ausgewechselt werden müssen. Hinzu kommt, daß mit zunehmendem
Verschleiß des Hammerkopfes bei den bisher bekannten Prallhammermühlen der Zerkleinerungswirkungsgrad
stark reduziert wird. Bekanntlich ist die Schlagwirkung des Schlaghammers dann am größten, wenn die
Hammerkopfschlagfläche im wesentlichen senkrecht auf das zu zerkleinernde Brechgut auftrifft. Mit
zunehmendem Verschleiß des Schlaghammers wird jedoch das zu zerkleinernde Brechgut häufig von dem
schräg abgenutzten Hammerkopf nur noch tangiert und dadurch in vielen Fällen nur noch weggeschleudert und
wenig zerkleinert. Auch ist bei der bisher bekannten Hammeranordnung der Ausnutzungsgrad des Schlaghammers
verhältnismäßig gering. Der Hammer muß daher häufig ausgewechselt werden, wobei aufgrund des
schlechten Ausnutzungsgrades unzureichend ausgenutzte Verschleißteile mit verlorengehen.
Dij Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch entsprechende Ausbildung und Anordnung des Schlaghammers
am Rotor der Prallhammermühle — unter Vermeidung der oben angeführten Nachteile — den
Zerkleinerungswirkungsgrad und die Standzeit des Schlaghammers in besonders einfacher und wirksamer
Weise wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Hammerkopfträger an seiner schräg gegenüber dem
Hammerkopf liegenden Seite — in Umlaufrichtung des Hammers gesehen — hinter der gemeinsamen Schwerpunktlinie
eine Ausgleichsmasse angeordnet ist. Mit Hilfe der am Hammerkopfträger gemäß der Erfindung
angeordneten Ausgleichsmasse wird sehr vorteilhaft entsprechend dem Verschleiß am Hammerkopf eine
Schwenkbewegung des Hammers nach vorne — also in Umlaufrichtung des Hammers — bewirkt, wodurch die
Hammerkopf-Schlagfläche während des Betriebes in die für die Zerkleinerungswirkung günstigste Stellung
gebracht wird. Auf diese Weise wird nicht nur die Zerkleinenmgswirkung des Hammerkopfes im Vergleich
zu den bisher bekannten Hammeranord-iungen
ίο wesentlich verbessert, sondern auch die Standzeit des
Hammerkopfes bedeutend erhöht, da der Verschleiß des Hammerkopfes weitgehend für die Zerkleinerung
genutzt werden kann. Dies bringt ferner den Vorteil mit sich, daß die Prallhammermühle gemäß der Erfindung
ι5 im Vergleich zu bekannten Prallhammermühlen nicht so
häufig außer Betrieb gesetzt werden muß, um den verschlissenen Hammerkopf gegen einen neuen auszuwechseln,
und hierdurch der bisher übliche Hammerkopfmassenverlust
erheblich reduziert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Hammerkopf und der Hammerkopfträger mit der
Ausgleichsmasse auf der Achse so angeordnet, daß die Hammerkopf-Schlagfläche um ein geringes Maß hinter
der Rotormittellinie zurückliegt.
Durch diese Anordnung des Hammers bzw. Stellung der Hammerkopf-Schlagfläche gegenüber der Rotormittellinie
wird die Jierkleinerungswirkung durch den Hammer besonders begünstigt, da hierdurch die
Hammerkopf-Schlagfläche im Betrieb im wesentlichen senkrecht aufschlagend auf das zu zerkleinernde Gut
einwirken kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist der am Umfang eines aus zwei Scheiben bestehenden Rotors 1 angeordnete
Schlaghammer einen Hammerkopf 2 und einen Hammerkopfträger 3 auf. Der Hammerkopfträger 3 ist
auf einer am Rotor 1 befestigten Achse 4 schwenkbe-
JO weglich gelagert. Am Umfang dieses rtolors 1, der mit
einer Antriebswelle 5 fest verbunden ist. sind noch drei weitere, in der Zeichnung nicht näher dargestellte
Schlaghämmer gleichmäßig verteilt auf den Achsen 4 schwenkbeweglich angeordnet.
Am Hammerkopfträger 3 ist gemäß der Erfindung an der schräg gegenüber dem Hammerkopf 2 liegenden
Seite — in Umlaufrichtung (Pfeil 6) des Hammerkopfes gesehen — hinter der gemeinsamen Schwerpunktlinie 7
eine Ausgleichsmasse 8 vorgesehen. Unter gemeinsamer
Schwerpunktlinie 7 ist die in radialer Richtung verlaufende Linie zu verstehen, die durch den
gemeinsamen Schwerpunkt von Hammerkopf 2 und Hammerkopfträger 3 verläuft. Durch diese am Hammerkopfträger
3 angeordnete Ausgleichsmasse 8 wird im Betrieb der Hammermühle eine zur Fliehkraft Cfn
des Hammerkopfes 2 zusätzliche Fliehkraft Ch;, hervorgerufen, die ein Drehmoment erzeugt, das nach
vorne, also in Umdrehungsrichtung des Hammers gerichtet ist. Die Ausgleichsmasse 8 ist so ausgebildet
bzw. angeordnet, daß der Hammer bei noch unverschlissenem
Hammerkopf im Betrieb der Prallhammermühle die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Der
Hammerkopf 2 und der Hammerkopfträger 3 mit der Ausgleichsmasse 8 sind hierbei auf der Achse 4 so
h5 angeordnet, daß die Hammerkopf-Schlagfläche 9 um
ein geringes Maß a hinter der in radialer Richtung und parallel zur Schlagfläche verlaufenden Rotormittellinie
10 zurückliegt. Die Hammerkopf-Schlagfläche 9 bildet
ihrerseits im Betrieb in der obersten Arbeitsstellung des Hammers gesehen mit der Lotrechten ti einen Winkel
λ von etwa IP, Durch diese Ausbildung und Anordnung
des Hammers gemäß der Erfindung wird sehr vorteilhaft eine optimale Zerkleinerungswirkung erzielt.
Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß der Hammerkopf bzw. die Schlagfläche des Hammerkopfes
im Betrieb nahezu senkrecht auf das zu zerkleinernde Gut auftrifft und dadurch die Schlagkraft des Hammerkopfes
voll wirksam wird. Tritt im Laufe des Betriebes der Hammermühle ein Verschleiß am Hammerkopf 2
auf, so wird aufgrund der Massenänderung, die durch die Abnutzung des Hammerkopfes 2 gegenüber der
Ausgleichsmasse 8 hervorgerufen wird, der Hammerkopf durch das von der Ausgleichsmasse 8 am
Hammerkopfträger 3 erzeugte Drehmoment entsprechend des Massenverlustes am Hammerkopf nach
vorne geschwenkt und dadurch die Schlagfläche 9 wiederum in die für die Zerkleinerung günstigste Lage
gebracht. Diese Lageveränderung des Schlaghammers mit Hilfe der am Hammerkopfträger 3 angeordneten
Ausgleichsmasse 8 erfolgt also sehr vorteilhaft während des Betriebes, und zwar so lange, bis der am
Hammerkopf 2 angeordnete Verschleißteil nahezu vollständig verbraucht ist. Auf diese Weise kann also im
Betrieb der Prallhammermühle nicht nur ein hcher Schlagwirkungsgrad der Hammer aufrechterhalten
werden, sondern es wird hierdurch auch die Standzeit
ίο des Hammerkopfes im Vergleich zu den bisher
bekannten Prallhammermühlen wesentlich erhöht.
Der Gegenstand gemäß der Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen dargelegte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann die am Hammerkopfträger
is angeordnete Ausgleichsmasse 8 auch im wesentlichen
nach oben und unten verschiebbar angeordnet werden, um dadurch Einfluß auf die jeweils gewünschte
Hammerstellung sowie den Hamnierversehleißteil aufnehmen
zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prallhammermüble mit am Umfang des Rotors
gleichmäßig verteilt und schwenkbeweglich angeordneten Schlaghämmern, die je aus einem am
Rotor angelenkten Hammerkopfträger und einem damit lösbar verbundenen Hammerkopf bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hammerkopfträger (3) an seiner schräg gegenüber dem
Hammerkopf (2) liegenden Seite — in Umlaufrichtung des Hammers (2, 3) gesehen — hinter der
gemeinsamen Schwerpunktlinie (7) eine Ausgleichsmasse (8) angeordnet ist.
2. Prallhammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (2) und der
Hammerkopfträger (3) mit der Ausgleichsmasse (8) auf der Achse (4) so angeordnet sind, daß die
Hammerkopf-Schlagfläche (9) um ein geringes Maß (a^hinter der Rotormittellinie (10) zurückliegt.
3. Prallhanmermühle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerkopf-Schlagfläche (9) im Betrieb in der obersten
Arbeitsstellung des Hammers mit der Lotrechten einen Winkel» von etwa 11° bildet.
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