DE1184609B - Befestigung von Schlaegerkoepfen fuer Schlaegermuehlen - Google Patents

Befestigung von Schlaegerkoepfen fuer Schlaegermuehlen

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DE1184609B
DE1184609B DEST20683A DEST020683A DE1184609B DE 1184609 B DE1184609 B DE 1184609B DE ST20683 A DEST20683 A DE ST20683A DE ST020683 A DEST020683 A DE ST020683A DE 1184609 B DE1184609 B DE 1184609B
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DE
Germany
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club
beater
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heads
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Application number
DEST20683A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leonhard Reichert
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Befestigung von Schlägerköpfen für Schlägermühlen Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Schlägerköpfen für Schlägermühlen.
  • Es ist eine große Zahl von Schlägerkopfbefestigungen bekannt. Diese Befestigungen sind in der Regel kompliziert und verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Außerdem ermöglichen sie noch keine ausreichende Kopfabnutzung, d. h., der beim Auswechseln stehenbleibende Teil des Schlägerkopfes, der als Verlust betrachtet werden muß, ist im Verhältnis zum neuen Schlägerkopf noch etwas zu groß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Befestigung der Schlägerköpfe ohne Schwächung der Teile zu vereinfachen und gleichzeitig den abnutzbaren Anteil zu erhöhen.
  • Nach der Erfindung wird der Schlägerarara am Ende geschlitzt und nach Einführung in den Schlägerkopf durch einen quer durch den Kopf geschlagenen Keil auseinandergespreizt.
  • In seiner einfachsten Ausführung wird dieser Keil als zylindrischer Stift ,-ausgebildet und auf beiden Seiten des Schlägerarmes durch Bohrungen im Schlägerkopf gehalten. Es besteht dabei die Möglichkeit, den Stift gegen Herausrutschen durch ein an sich bekanntes Sicherungsblech zu sichern. Die Sicherung kann aber auch dadurch gegeben sein, daß der Stift an dem im Schlägerarm steckenden Teil leicht hinterdreht ist.
  • In der Abbildung ist ein Ausfütrrungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt. Der Schlägerkopf ist mit 1 bezeichnet. Er hat an seinem unteren Ende eine Ausnehmung, bestehend aus einer Einführungsöffnung 2 und einem sich daran anschließenden, absatzweise erweiterten Tei13. Durch die Erweiterung entstehen auf der Innenseite Schultern 4/14, auf die sich das Endstück des Schlägerarmes 5 mit seinen hammerkopfartig ausgebildeten Teilen 6 und 16 aufstützt. Da die beiden tragenden Teile durch die Seitenwangen miteinander verbunden sind, ist eine Sicherheit gegen Ausbiegen gegeben. Erfindungsgemäß ist der Schlägerarm an seinem Ende mit einem Schlitz 7 versehen. Die Außenabmessungen des aus den Teilen 6/16 bestehenden Hammerkopfes sind so gewählt, daß sie bei nicht gespreiztem Zustand durch die Öffnung 2 in den Schlägerkopf eingeführt werden können. Nach der Einführung wird das Ende des Schlägerarmes durch einen seitlich in Bohrungen des Schlägerkopfes geführten Zylinderstift 8 auseinandergespreizt und in dieser Stellung gehalten.
  • Beim Zusammenbau wird durch die Bohrung zunächst ein. spitz zulaufender Bolzen hindurchgeschlagen, der an seinem größten Durchmesser etwa dem Durchmesser des Stiftes 8 -entspricht. Zum Schutz gegen Herausrutschen kann der Stift an einer Stelle mit einer Rille versehen sein und mit Hilfe einer an sich bekannten, Sicherungsscheibe gehalten werd. Er kann aber auch über die ganze Länge des zwischen den Stücken 6/16 liegenden Teiles leicht abgedreht sein, wodurch ebenfalls ein seitliches Herausrutschen verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung bietet ohne wesentliche Abweichung von den seither üblichen Formen die Möglichkeit, mit wenigen Teilen und einfachen Mitteln eine Schlägerkopfbefestigung zu schaffen, die außerdem ein leichtes Auswechseln abgenutzter Schlägerköpfe gestattet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von Schlägerköpfen für Schlägermühlen, wobei der Schlägerkopf an der Unterseite eine nach innen absatzweise sich erweiternde Aussparung besitzt, in die das hammerkopfamtig ausgebildete freie Ende des Schlägerarmes eingreift, dadurch gekennzeichnet, dhß der Schlägerarm an se'mem Ende geschlitzt ist und nach Einführung in den Schlägerkopf durch einen Keil gespreizt wird.
  2. 2. Sohlägerkopfbefestigumg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil als zylindrischer Stift ausgebildet ist, , der dusch zwei Querbohrungen für Schlägerkopf gehalten wird.
  3. 3. Schlägerkopfbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift an der Stelle, an welcher er an den Innenseiten das Schlägerarmes angreift, leicht hinterdreht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987001304A1 (en) * 1985-08-26 1987-03-12 A/S Sva^Ertek Cutting grinder preferably for grinding organic material such as dead beasts
WO2007065282A1 (de) * 2005-12-08 2007-06-14 Swissrtec Gmbh Rotor für eine prallmühle

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US7753302B2 (en) 2005-12-08 2010-07-13 Swissrtec Gmbh Rotor for an impact crusher

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