DE2327335C3 - Revolver - Google Patents

Revolver

Info

Publication number
DE2327335C3
DE2327335C3 DE19732327335 DE2327335A DE2327335C3 DE 2327335 C3 DE2327335 C3 DE 2327335C3 DE 19732327335 DE19732327335 DE 19732327335 DE 2327335 A DE2327335 A DE 2327335A DE 2327335 C3 DE2327335 C3 DE 2327335C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
revolver
frame
leg
drum
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732327335
Other languages
English (en)
Other versions
DE2327335A1 (de
DE2327335B2 (de
Inventor
Kurt 8744 Mellnchstadt Zoller
Original Assignee
Hermann Weihrauch oHG Sportwaffen u Fahrradteilefabnk, 8744 Mellrich Stadt
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Weihrauch oHG Sportwaffen u Fahrradteilefabnk, 8744 Mellrich Stadt filed Critical Hermann Weihrauch oHG Sportwaffen u Fahrradteilefabnk, 8744 Mellrich Stadt
Priority to DE19732327335 priority Critical patent/DE2327335C3/de
Publication of DE2327335A1 publication Critical patent/DE2327335A1/de
Publication of DE2327335B2 publication Critical patent/DE2327335B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2327335C3 publication Critical patent/DE2327335C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Revolver mit einem Rahmenkörper, der aus einer Zink- oder Aluminiumlegierung oder Kunststoff im Spritz- bzw. Dr jckgußverfahren hergestellt ist und eine rechteckförmijje Aussparung zur Aufnahme der Trommel aufweist, in deren Bereich an durch Abrieb oder Abbrand gefährdeten Stellen Verschleißsicherungen in Form von Stahleinlagen eingebettet sind.
Rahmenkörper für Revolver aus Zinkdruckguß oder Aluminiumdruckguß haben einerseits den Vorteil, daß sie in der Herstellung preiswert kommen, zu einem geringen Gesamtgewicht der Waffe beitragen und sich in zahlreichen, unter Umständen sehr verwickelten Formen herstellen lassen, um eine Waffe mit einem ansprechenden bzw. gefälligen Aussehen zu erhalten. Andererseits verschleißt jedoch das relativ weiche Material solcher Rahmenkörper an gewissen gefährdeten Stellen, wie beispielsweise \m Bereich der Trommellagerung, des Stoßbodens und des Übergangs von der Trommel zum Lauf sehr schnell. Um diesen Verschleiß herabzusetzen, ist es bekannt, an den entsprechenden gefährdeten Stellen Stahleinlagen vorzusehen bzw. in den Rahmen einzugießen. Das genaue Einsetzen bzw. Fixieren mehrerer solcher Stahle.nlagen fn die unter Umständen sehr heiße Druckgußform ist Loch schwierig und zeitraubend, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt Darüber hinaus besteht auch bei den Rahmenkörpern mit eingegosse-„en Stahleinlagen die Gefahr, daß sich der indem relat.v wdchen Druckgußmaterial eingepreßte bzw. eingeschraubte Lauf im Laufe der Zeit lockert und zu einem Ausfall der Waffe führt.
,o D "gleichen eingangs aufgeführten Nachteile treten im übrigen auch bei Revolvern auf, deren Rahmenkorer Zs einem geschmiedeten Alumin.um-Teil bestehen oder aus einem aus dem Vollen gefrästen Aluminiumwerkstoff hergestellt sind. Ganz aus Stahl hergestellte Revolver, denen diese Nachteile nicht anhaften erfordern dagegen aufwendige Frasarbe.ten, sind entsprechend teuer und außerdem sehr schwer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, be. Revolvern mit einem Rahmenkörper der eingangs bezeichneten Art die Verschleißsicherungen an den S Abrieb oder Abbrand gefährdeten Stellen we.ter zu verbessern und so zu gestalten, daß die Herstellung der Rahmenkörper vereinfacht und damit verbilligt wird Ferner sollen Maßnahmen geiroffen werden, die eine' Lockerung des Laufes in dem Rahmenkörper zuverlässig vermeiden und diesem insgesamt eine größere Festigkeit verleihen, ohne daß das Gewicht des Rahmenkörpers und damit das Gesamtgewicht der Waffe merklich erhöht wird.
Obige Aufgabe wird erf.ndungsgemaß dadurch gelöst daß die Verschleißsicherungen in einem in den Rahmenkörper eingegossenen, geschlossenen, die Trommel umfassenden Stahlrahmen zusammengefaßt sind in dem auch der Lauf des Revolvers befestigt ist. is Durch die Befestigung des (Stahl-)Laufes in dem Stahlrahmen wird eine Lockerung des Laufes auch nach langem Gebrauch der Waffe zuverlässig ausgeschaltet, während der geschlossene Stahlrahmen gleichzeitig die Festigkeit des Druckguß-Rahmenkörpers beträchtlich to erhöht Dadurch wird auch die Möglichkeit eröffnet, stärkere Patronen bzw. Ladungen zu verfeuern, während andererseits die Vorteile der im Druckgußverfahren hergestellten Rahmenkcrper, insbesondere auch deren hohe Maßhaltigkeit, voll und ganz erhalten as bleiben Die Zusammenfassung aller Verschleißsicnerungen für die durch Abrieb oder Abbrand gefährdete Stellen des Rahmenkörpers in einem einzigen geschlossenen Stahlrahmen bringt weiter den fertigungstechnischen Vorteil, daß sich ein solcher Stahlrahmen leicht in die unter Umständen sehr heiße Druckgußform einsetzen und in dieser genau positionieren laßt. Der Stahlrahmen verhindert, da er die Trommel vollständig umfaßt, einerseits das Ausbrennen des Rahmenkorpers oberhalb des Übergangs von der Trommel zum Lauf, während in ihm andererseits in vorteilhafter Weise die Trommelachse, der Schlagbolzen sowie das Trommelsperrstück für die Trommelarretierung einwandfrei gelagert werden können, ohne daß die Gefahr eines Ausschiagens der Lagerstellen durch übermäßige Materialabnutzung besteht. Durch die verbesserte Trommelarretierung wird auch die erforderliche exakte Ausfluchtung der Trommelbohrungen auf die Laufbohrung gewährleistet.
Der Stahlrahmen kann, je nach waffentyp, aus einem gegossenen Stahlteil, einem geschmiedeten oder gefrästen Teil oder auch aus einem gestanzten Blechteil
bestehen. ^1-J
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
kann vorteilhaft der Stahlrahmen einen Teil der Halterung für das Revolver-Griffsliick mit dem Abzugsbügel bilden, wodurch die Festigkeit des Gesamtaufbaus der Waffe weiter erhöht wird.
Ist der Stahlrahmen symmetrisch zur Revolver-Längsachse in dem Rahmenkörper angeordnet und nach außen im wesentlichen vollständig von dem Rahmenkörper umfaßt, so bleibt der Stahlrahmen nach außen praktisch unsichtbar, während er die durch Abbrand gefährdete Stelle des Rahmenkörpers oberhalb des Laufes und der Trommel zuverlässig schützt und gleichzeitig einen verschleißfesten Stoßboden für die Waffe bildet
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen an einem seitlichen Schenkel einen Fortsatz mit einer Bohrung zur Befestigung des Laufej aufweist und unterhalb des Fortsatzes in einem relativ zu diesem dünnwandigen Teil des seitlichen Schenkels eine öffnung für den Durchtritt des Materials des Rahmenkörpers vorgesehen ist, daß der obere Schenkel des Stahlrahmens sich in der Breite des Fortsatzes zu dem anderen seitlichen Schenkel erstreckt, in dem der Schlagbolzen des Revolvers und die Trommel gelagert sind, wobei die Innenfläche dieses seitlichen Schenkels im Bereich des Schlagbolzens als Stoßboden ausgebildet ist, und daß der im Querschnitt U-förmige untere Rahmenschenkel die Breite des oberen Rahmcnschenkels aufweist, einen Führungsschlitz für ein Trommel-Sperrstück enthält und in seinem U-förmigen Querschnitt das Revolver-Griffstück mit dem Abzugsbügel eingreift.
Oie Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Revolvers, in dem jedoch zur Verdeutlichung der erfindungswesentlichen Elemente zahlreiche Teile nur in gestrichelten Linien angedeutet sind,
F i g. 2 einen Längsschnitt des im Druckgußverfahren hergestellten Rahmenkörpers mit eingegossenem Stahlrahmen; die in F i g. 2 gezeigten Teile sind in F i g. 1 in vollen Linien dargestellt,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Rahmenkörpers mit eingegossenem Stahlrahmen entlang der Schnitt!')-nie ill-lll in F i g. 2 und
F i g. 4 eine weitere Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Revolver weist einen Rahmenkörper 10 auf, der z. B. aus einer Zinklegierung im Druckgußverfahren hergestellt werden kann. In den Rahmenkörper 10 ist ein geschlossener Stahlrahmen 11 derart eingegossen, daß er symmetrisch zur Revolver-Längsachse angeordnet ist. Der Stahlrahmen U ist durch seitliche Wangen 10a und 106 sowie durch untere und obere Teile 10c und 10c/ des Rahmenkörpers 10 nach außen praktisch völlig abgedeckt. Die rechteckförmige Aussparung 12 des Stahlrahmens 11 deckt sich mit der entsprechenden Aussparung im Rahmenkörper 10, die zur Aufnahme der Trommel 13 des Revolvers dient.
Der gemäß den F i g. 1 und 2 linke seitliche Schenkel 40 des Stahlrahmcns U weist einen Fortsatz 14 mit einer Bohrung 15 auf, in die der Lauf 16 mit einem verjüngten Abschnitt i7 eingepreßt ist, so daß Sitah! in Stahl sitzt. Die Bohrung 15 kann auch als Gewindebohrung ausgeführt sein, in die dann der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene verjüngte Abschnitt 17 des Laufes 16 eingeschraubt werden kann.
Der obere Schenkel 18 des Stahlrahmens 11 hat die Breite des Fortsatzes 14, so daß er den Rahmenkörper 10 oberhalb der Übergangsstelle von der Trommel 113 zum verjüngten Abschnitt 17 des Laufes 16 zuverlässig gegen ein Ausbrennen schützt Der gemäß den F i g. 1 und 2 rechte seitliche Schenke! 19 des Stahlrahmens Il weist eine Gewindebohrung 20 auf, in die eine ni^ht gezeigte Schlagbolzenmutter eingeschraubt wird, in der der ebenfalls nicht gezeigte Schlagbolzen gelagert ist, der in bekannter Weise durch den Hahn 21 betätigt wird, der seinerseits auf einem Bolzen 22 im Rahmenkörper 10 beweglich gelagert ist. Die Innenfläche des Schenkels 19 bildet im Bereich der Gewindebohrung 20 den sogenannten Stoßboden 23. Ferner ist in dem Schenkel 19 eine Bohrung 24 vorgesehen, in der die Trommelwelle 25 gelagert ist.
Der untere Schenkel 26 des Stahlrahmens 11 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, entspricht in der Breite dem oberen Schenkel 18 und ist mit einem Führungsschlitz 27 für ein Sperrstück 28 versehen, das ein Teil der üblichen Trommelarretierung bildet. Die aus Stahl bestehenden Teile 28 und 25 sind somit wieder in Stahl gelagert, so daß ein Ausschlagen praktisch ausgeschlossen ist. Andererseits ist auch die aus Stahl bestehende Schlagbolzenmutter (nicht gezeigt) in der Gewindebohrung 20 in Stahl eingebettet, so daß ein zuverlässiger Sitz derselben über lange Zeitspannen gewährleistet ist.
Der U-förmige Querschnitt des Schenkels 26 des Stahlrahmens 11 ist, wie gut aus Fig.4 hervorgeht, auf eine Aussparung 29 im Rahmenkörper 10 ausgefluchtet, und ein Revolver-Griffstück 30 mit dem Abzugsbügel 31 ist in die Aussparung 29 und in den U-förmigen Querschnitt des Rahmenschenkels 26 eingesetzt und darin verstiftet. Der mit dem Hahn 21 zusammenwirkende Abzug 32 und das Trommel-Sperrstück 28, das ebenfalls in bekannter Weise mit dem Hahn 32 zusammenwirkt, sind in dem erwähnten Griffstück 30 gelagert. Die weiteren in dem Griffstück untergebrachten Teile des Abzugsmechanismus, des Trommelsperr- und Transportmechanismus sowie die Schlagfedereinrichtung für den Hahn 21 sind in F i g. 1 nicht dargestellt, da sie von üblicher Ausführung sind und kein Teil der Erfindung bilden.
Zwischen dem Fortsatz 14 und dem unteren Schenkel 26 des Stahlrahmens 11 erstreckt sich ein relativ zum Fortsatz 14 dünnwandiger Teil 33, in dem eine durchgehende öffnung 34 vorgesehen ist, durch welche bei der Herstellung des Rahmenkörpers 10 die Zinklegierung fließt und eine Verbindung zwischen den Teilen des Rahmenkörpers 10 zu beiden Seiten des Schenkelteils 33 bildet.
Mit 35 (vgl. F i g. 3) ist eine Aussparung im Rahmenkörper 10 bezeichnet, die zur Aufnahme einer Arretierstange 36 für die Trommel 13 dient. Die Aussparung 35 kann, in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel, auch in dem Stahlrahmen ausgeformt sein, wenn dieser als gegossenes Teil hergestellt wird. Der seitlich von der Arretierstange 36 im Rahmenkörper 10 gelagerte übliche Schwenkarm ist nicht dargestellt.
Der Stahlrahmen 11 kann ferner außer in Rahmenkörpern aus Metallen, die sich im Druckgußverfahren verarbeiten lassen, auch in Rahmenkörpern aus Kunststoff eingegossen bzw. eingespritzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Revolver mit eimern Rahmenkörper, der aus einer Zink- oder Aluminiumlegierung oder Kunststoff im Spritz- bzw. Druckgußverfahren hergestellt ist und eine rechteckförmige Aussparung zur Aufnahme der Trommel aufweist, in deren Bereich an durch Abrieb oder Abbrand gefährdeten Stellen Verschleißsicherungen in Form von Stahleinlagen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißsicherungen in einem in den Rahmenkörper (10) eingegossenen, geschlossenen, die Trommel (13) umfassenden Stahlrahmen (11) zusammengefaßt sind, in dem auch der Lauf (16,17) des Revolvers befestigt ist
2. Revolver nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen (11) einen Teil der Halterung für das Revolver-Griffstück (30) mit dem Abzugsbügel (31) bildet.
3. Revolver nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen (11) an einem seitlichen Schenkel einen Fortsatz (14) mit einer Bohrung (15) zur Befestigung des Laufs (16, 17) aufweist und unterhalb des Fortsatzes (14) in einem relativ zu diesem dünnwandigen Teil (33) des seitlichen Schenkels eine öffnung (34) für den Durchtritt des Materials des Rahmenkörpers (10) vorgesehen ist, daß der obere Schenkel (18) des Stahlrahmens (11) sich in der Breite des Fortsatzes (14) zu dem anderen seitlichen Schenkel (19) erstreckt, in dem der Schlagbolzen des Revolvers und die Trommel (113) gelagert sind, wobei die Innenfläche dieses seitlichen Schenkels (19) im Bereich des Schlagbolzens als Stoßboden (23) ausgebildet ist, und daß der im Querschnitt U-förmige untere Raihmenschenkel (26) die Breite des oberen Rahmenschenkels (18) aufweist, einen Führungsschlitz (27) für ein Trommelsperrstück (28) enthält und in seinem U-förmigen Querschnitt das Revolver-Griffstück (30) mit dem Abzugsbügel (31) eingreift.
DE19732327335 1973-05-29 Revolver Expired DE2327335C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327335 DE2327335C3 (de) 1973-05-29 Revolver

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327335 DE2327335C3 (de) 1973-05-29 Revolver

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2327335A1 DE2327335A1 (de) 1974-12-12
DE2327335B2 DE2327335B2 (de) 1977-02-24
DE2327335C3 true DE2327335C3 (de) 1977-10-20

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503272A1 (de) Tuerschlossfalle
DE3128369A1 (de) "schlossvorrichtung"
EP0389923B1 (de) Kammerrakel
DE10204766B4 (de) Türscharnier für eine Fahrzeugtür
DE678065C (de) Laufbefestigung an Maschinenwaffen
DE9013266U1 (de) Zweirad mit einem höhenverstellbaren Sattel
DE2327335C3 (de) Revolver
DE2406135C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers
DE8633108U1 (de) Profil-Schließzylinder
DE2327335B2 (de) Revolver
DE3429636A1 (de) Moebelscharnier
DE19829931A1 (de) Bohrfutter
DE3528650A1 (de) Abnehmbare anhaengerkupplung
DE2321346C3 (de) Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE6802608U (de) Hammer.
DE1932116A1 (de) Bewegezylindervorrichtung
DE1673864C2 (de) GlledermaBstab
EP1611866A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen, Zahnersatzteil mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Riegels an einem Zahnersatzteil
DE4112564A1 (de) Schliesszylinder
DE2813695C2 (de) Im Druckgießverfahren hergestellter Zirkelschenekel bzw. -einsatz
AT370514B (de) Trommelrevolver
AT38710B (de) Zündschloß für Geschütze mit Schraubenverschluß.
DE2152761C3 (de) Hammer
DE8409468U1 (de) Schusswaffe
DE8630405U1 (de) Kugelstange mit Kupplungskugel