DE3128369A1 - "schlossvorrichtung" - Google Patents
"schlossvorrichtung"Info
- Publication number
- DE3128369A1 DE3128369A1 DE19813128369 DE3128369A DE3128369A1 DE 3128369 A1 DE3128369 A1 DE 3128369A1 DE 19813128369 DE19813128369 DE 19813128369 DE 3128369 A DE3128369 A DE 3128369A DE 3128369 A1 DE3128369 A1 DE 3128369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- guide tube
- crank
- bolt
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/15—Modular firing mechanism units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
- F41A19/34—Cocking mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/18—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
- F41A3/22—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ochloßvorrichtung für ein Gewehr, wie im
Oberbegriff des Hauptanapruchs dargelegt.
Das Kurbelschloß ist der allgemeinste Schloßtyp, der in Einzelfeuer gebenden
Gewehren Anwendung findet. Das Kurbelschloß wird von Hand bedient. Man schließt es, indem man den Schloßbolzeri mittels der Kurbel nach vorn
gegen das Patronengehäuse in der Längsrichtung des Schlosses vom Schloßrahrcen
getragen verschiebt und die Kurbel in eine zum Schloßrahmen gehörende
Ausweich-Aussparung schwenkt, wobei sich der Schloßbolzen um seine
Längsachse dreht und die Schließlappen hinter entsprechenden Gegenlappen am Rahmen verriegelt werden. Beim Vorwärtsschieben des Schlosses stützt
sich der Spannkörper des Schlagstifts gegen die Spannstütze, die- zum Abdrückmechanismus
gehört. Nach erfolgtem Auslösen des Schlagstifts mit Hilfe des Abdrückmechanismuo öffnet man das Schloß durch Drehen der Kurbel,
wobei sich der Schloßbolzen um seine Längsachse dreht und die Verriegelung zwischen den Schließlappen und den Gegenlappen am Rahmen des
Schlosses gelöst wird. Hiernach wird das Schloß zurückgezogen, um die HUlse aus der Patronenknmmer mit Hilfe des zum Schloß gehörenden Herausziehers
zu entfernen, eine neue Patrone wird in die Patronenkamraer gesteckt
und das Schloß wie oben dargestellt geschlossen. Von wesentlicher Wichtigkeit mit Hinblick auf die Arbeitsw£ise des Schlosses ist die in der
Hauptsache freie Beweglichkeit des Schlosses in seiner Längsrichtung sowie
die Drehfreiheit um seine Längsachse im Zuge der Schließ- und Öffnungsbewegungen des Schlosses. Allzu lockere Passung des Schlosses bewirkt
grobe, klappernde und zeitweilig klemmende Hinundherbewegung des Schlosses,
mit Betriebsstörungen als Folge, wenn das Schloß mit hoher Geschwindigkeit bedient wird. Allzu enge Passung des Schlosses verhindert oder
beeinträchtigt das unbehinderte Arbeiten des Schlosses. Die genaue und exakte Einpassung des Schlosses in den Schloßrahmen liefert die Grundlage
für die Betriebssicherheit und Genauigkeit der Schußwaffe."
Zuvor bekannte Kurbelschlösser werden aus Stahl gefertigt. Die schwierige
Verarbeitung eines hinreichende Festigkeitssigenschaften besitzenden Rohmaterials
im Verein mit den geringen und genauen. Toleranzen, die sich aus
der Bemessung des Schlosses und seiner Einpassung in den Schloßrahmen ergeben, steigern die Herstellungskosten des Schlosses auf erhebliche Höhe.
Der Preis eines Kurbelschlosaes von Qualität macht einen großen Teil des
Gesaratpreiss3 der Waffe aus.
Die vorliegende Erfindung bezweckt Abhilfe der oben dargelegten Nachteile.
Insbesondere dient die Erfindung dem Zweck, eine Gewehrschloßvorrichtung hervorzubringen, deren Bauweise eine leichte und billige Herstellung möglich macht, während zugleich das Schloß genau in den Schloßrahmen einpaßbar
ist. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein betriebssicheres, genaues und billiges Kurbelschloß mit Schloßrahmen hervorzubringen. Weiter
ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen des in Frage stehenden Kurbelschlosses anzugeben.
Betreffs der für die Erfindung kennzeichnenden Umstände wird auf den
Patentanspruchteil verwiesen.
Vermöge der Erfindung ist das den Schloßbolzen im Schloßrahmen führende
Führungsrohr in Bezug auf den Schloßrahmen unverdrehbar. Dies beruht auf der Querschnitts form des Führungsrohrs, welche der ■ Form der Innenfläche
des Schloßrahmens entspricht, sowie auf der im Verhältnis zueinander in
der Hauptsache fr.e£ drehbaren Bauweise des Führungsrohrs und des Schloßbolzens.
Vermöge der Erfindung erfolgt die hnsichtlich der Wirkungsweise
des Kurbelschlosses unerläßliche longitudinale Bewegung des Schloßbolzens als eine ausschließlich longitudinale Bewegung des Führungsrohrs und des
Schloßrahraens, frei von Drehbewegung, d.h. als nicht-rotierende Bewegung
im Verhältnis zueinander, und die Drehbewegung findet als Rotationsbewegung
des Schloßbolzens und des Führungsrohr3 im Verhältnis zueinander und
um die gemeinsame Längsachse statt, d.h. als nicht-translatorische Bewegung
im Verhältnis zueinander. Man kann somit das Führungsrohr im Schloßrahmen
lediglich für longitudinal Bewegung und den SchloQbolzen im Führungsrohr
lediglich für Rotation einpassen.
Die dreieckige Form des Querschnitts des Fiihrungsrohrs für'den Schloßbolzen
und des entsprechenden Querschnitts der Innenfläche des Schloßrahmens verleiht dem Schloß eine beträchtlich bessere Führung als andere bekannte
Schloßformen. Vermöge des Führungsrohrs erzielt man eine lange und gute
Führungawirkung. Die dreieckige Form des Schloßrahmens macht den Rahmen
robuster und steifer bei geringerem Gewicht als in den bisher bekannten Schloßkonstruktionen. Die dreieckige Form des Schloßrahmens gibt.die Möglichkeit,
den Boden des Rahmene eben zu gestalten, womit man derbe Anliegeflächen
für das Ansetzen des Stocks erhält - eina unbedingte Voraussetzung für hohe Genauigkeit der Waffe, insbesondere, wenn es sich um eine
Preisschießwaffe handelt.
Vermöge der Erfindung kann das Führungsrohr des Schloßbolzens anstelle aus
den zuvor bekannten äußerst hochwertigen Stahlsorten sogar aus* Kunststoff z.B. im Spritzguß hergestellt werden. Dies bedeutet wesentlich niedrigere
Herstellungskosten im Vergleich mit dem Früheren. Ein aus Kunststoff durch Preßguß hergestelltes Schloßbolzen-Führungsrohr hat sich in der Praxis ala
dem Stahl überlegen herausgestellt. Die elastische Oberfläche aus Kunststoff gibt don SohloT eins v/oijho uni elastisch-?, zugleich auuh genaue und
Gut gepaßte Arbeitsweise, wodurch das Schloß angenehm zu bedienen ist. Die
Herstellung des Fiihrungsrohrs aus Kunststoff verringert die in Bewegung zu setzende Masse, ebenso auch das Gewicht der gesamten Schloßvorrichtung.
Die Bauweise sowie die Herstellung de3 erfindungsgemäßen Kurbelschlosses
und Schloßrahmena,. und die mittels der Erfindung erzielbaren Vorteile werden
nachstehend eingehend mit Hilfe von Ausführungsbeispielen mit Hinweis
auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher
. Fig. 1 ein erfindung3gemäßes Kurbelschloß und den Schloßrahmen in der
Seitenansicht und im Schnitt, im Gewehr eingesetzt darstellt,
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 das in Fig. 1 gezeigte Kurbelschloß in Perspektivdarstallung,
schräg von hinten gesehen wiedergibt,
Fig. 4 ein zweites erfindungsgemäßes Kurbelschloß in Perspektiv4arsteilung,
schräg von hinten gesehen wiedergibt und
Fig. 5 den Spannmechanismus des Schlosses gemäß Fig. 1 von unten gesehen
zeigt.
In Fig. t ist ein erfindungsgemäßes Kurbelschloß mit Schloßrahmen für ein
Gewehr zu sehen, und zwar sind die"vor und hinter dem Schloß liegenden
Gewehrteile in der Abbildung weggelassen worden. Zum Kurbelschloß gehört ein Schloßbolzen 1 und eine Kurbel 2 (die Kurbel ist in Fig. 1 nicht
sichtbar, wohl aber in Fig. 3), mit Hilfe welch letzterer sich der
Schloßbolzen nach vorn und nach hinten bewegen sowie vom Schloßrahmen 3
getragen feststellen und lösen läßt. Zum Schloßbolzen 1 gehören ferner drei Schließlappen 4, ein Schlagstift 5 mit Feder 6 und Spannkörper 7 zum
Spannen des Schlagstifts in,. Zusammenarbeit mit dem Abdrückmechanismus
sowie ein Herauszieher (nicht in der Figur sichtbar) zum Entfernen-der
Hülse aus der Patronenkammer 10. lürfindungsgeraäß gehört zum Schloß ein den
Schloßbolzen umgebendes Führungsrohr 11, welchee die Schale für den
Schloßbolzen abgibt. Das Führungsrohr 11 ist im Verhältnis zum Schloßbolzen drehbar. Das Führungsrohr hat einen in der Hauptsache dreieckig geformten
Querschnitt, wie aus der Schnittzeichnung Fig. 2 ersichtlich, und die Form der Innenfläche 12 des SchloSrahmens 3 entspricht in ihrem Querschnitt
der Form des FUhrungsrohrs. In der dargestellten AusfUhrungsform
sind die Seiten un4 ,.Spitzen des Querschnittdreiecks des Führungsrohrs 11
und der Innenfläche des Schloßrahmens 3 gerundet, und eine Seite des
Dreiecks weist nach unten; die dieser letztgenannten entsprechende Seite 25 des Schloßrahmens ist eben gestaltet worden, im Hinblick auf exaktes
Anpassen des Stocks 17.
In der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform gehört zum Schießbolzen 1 ein
Hinterstuck 13t an dem die Kurbel 2 lösbar befestigt ist und dessen größter
Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser des Führungsrohrs ist. Der für das Hinterstück geöffnete, im Rahmsn vorgesehene Raum geht nicht
über die Dreieckspitzen des Führungsrohrs hinaus, womit die Führungswirkung in der Offenlage des Schlosses bis zum hinteren Ende des Rahmens
erhalten, bleibt. Die Schließlappen 4 sind in der Längsrichtung des
Schlosses in zwei nacheinanderliegenden Ebenen angeordnet, je drei Lappen in einer Ebene und je zwei hintereinander in der Längsrichtung des
Schloßbolzens 1, d.h. insgesamt sech3 Lappen. Die Form der Schließlappen
im Schnitt senkrecht zur Längsachse des Schloßbolzens 1 entspricht derjenigen
des entsprechenden Querschnitts der Innenfläche 12 des Schloßrahmens
3. Am Schloßrahmen sind Gegenlappen 27 angeordnet, mit den Schließlappen am Schloßbolzen mit einer Phasenverschiebung übereinstimmend, z.B. in
45-60 Grad Winkelabstand von den Spitzen des Querschnittsdreiecks der Innenfläche 12 des Schloßrahmens 3. Im Schließvorgang schiebt man den
Schloßbolzen mit Hilfe der Kurbel 2 gegen die Patronenkammer 10, wobei der Vorderrand des Schlosses aus der Zuführvorrichtung (nicht dargestellt)
eine Patrone mitnimmt und in die Patronenkammer einführt. Am Ende der geradlinigen Bewegung stößt die Kurbel 2 gegen die Abschrägung 23 am
Rahmen, die die Kurbel zur Drehung abwärts zwingt, wobei man zugleich mit
der Hand die Kurbel herabdrückt, und dadurch dreht sich der Schießbolzen 1
mit seinen Schließlappen 4 mit der Kurbel mit, und die Schließlappen 'greifen drehend hinter den gegenlappen 27 am Schloßrahmon ein. Gleichzeitig
setzt sich der am Schlagstift vorgesehene Spannkör-por 7 auf die
Spannstütze 23 im Abdrückmechanisraus auf, und die Waffe ist schußbereit.
Durch Drücken auf den Abzug wird der Schlagstift 5 ausgelöst, der mit seiner Spitze auf die Zündkapsel trifft und diese zündet. Nach abgegebenem
Schuß wird das Schloß geöffnet, indem man die Kurbel 2 nach oben hebt,
wobei die Verriegelung zwischen den Schließlappen 4 und den Gegenlappen am
Schloßrahmen gelöst wird und man das Schloß nach hinten ziehen kann und
die Spann-Steigschrägen am rückwärtigen Ende des Schlosses den Schlagstift durch Druck gegen dessen zapfenartigen Spannkörper 7 spannen. Das
Spannen ist etwa 15 Grad vor Ende der Drehbewegung der Kurbel zuendegefiihrt;
während dieser letzten 15 Grad stößt die Kurbel gegen die sog. Zwangslöse-Abschrägung (nicht in der Figur sichtbar), die das Schloß um
etwa 1,5-2 ram nach hinten rückt, um die Hülse aus der Patronenkammer zu
lösen. Zugleich sinkt dar Spannkürper 7 am Schlagstift ι in seine Verriegelungsspur
hinein und unterstützt gleichzeitig mit der Kraft der Schlagfeder 6 das schon beschriebene Loslösen der Hülse aus der Patronenkammer.
Beim Stoß gegen die Zwangslöse-Abschrägung hilft die Kurbel 2 zugleich beim Wenden der peripheralen Bewegungsbahn zu einer axialen,
mittels welcher Bewegung alsdann die vom Herauszieher gehaltene Hülse au3 der Patronenkammer entfernt wird. Nachdem die Hülse bis vor die Auswurföffnung
zurückgetreten ist, wird sie vom Auswerfer herausgeschleudert, und das Schloß hält gegen den hinteren Anhalter (nicht in der Figur sichtbar)
an.
In Fig. 4 ist ein zweites erfindungsgenrißes Kurbelschloß gezeigt, worin
der Schloßbolzen 1 (in der Figur im Führungsrohr 11 verdeckt liegend) mit
Ausnahme der Schließlappen 4 im Führungsrohr 11 untergebracht ist. Im
Führungsrohr 11 ist eine längliche Öffnung 14 in der Richtung quer zum
Rohr vorgesehen, durch welche die Kurbel 2 heraustritt und welche die Verdrehung der Kurbel in der Querrichtung zur Längsachse des Schloßbolzens
zuläßt. In Fig. 4 findet das Führungsrohr 11 des Kurbelschloßes auf der
gesamten Länge des Schlosses Stütze am Schloßrahmen, womit man bei dem Schloß eine lange und gute Führungswirkung erzielt. Die Bauweise des in
Fig. 4 gezeigten Schlosses entspricht bezüglich des Schlagstifts, der Feder und des Spannkörpers sowie der Schließlappen in der Hauptsache der
Bauweise des in Fig. 1-3 gezeigten Schlosses.
* Das in Fig. 1-3 dargestellte FUhrungsrohr des Schlosses kann z.B. aus
einem Metallrohr bestehen, das mit Kunststoff überzogen ist, wie z.B. mit
im Spritzguß verarbeitetem Polyacetal, Perlon usw. Man kann das Führungsrohr
mit Vorteil in seiner Gesamtheit aus Kunststoff im Spritzguß fertigen.
Das in Fig. 4 gezeigte Führungsrohr 11 des Kurbelschlosses ist in der
Hauptsache gänzlich aus Kunststoff durch Spritzguß in der Form auf einem
Kern hergestellt. Auf dem Kern ist ein mit Gewindehülse 15 versehener
' Metallring 16 aufgesetzt, und für den besagten Ring ist freier Bewegungsraum für die Drehung um die Längsachse des Schloßbolzens vorgesehen. Der
Schloßbolzen wird beispielsweise mittels einee Kurbelzapfens oder eines
•gleichen Glieds an den besagten Ring 16 angeschlossen. Die Kurbel 2
wird in die Gewindehülse 15 eingeschraubt.
In Fig. 5 ist die Arbeitsweise des Spannmechanismus zu sehen. Unten am
Führungsrohr 11 des Schloßbolzens 1 ist eine längliche Öffnung 30 vorgesehen,
durch welche das Ende des am Schlagstift 5 angeschlossenen Spannzapfens 7 nach unten herausragt; auch in Fig. 1 ersichtlich. Am Schloßbolzen
1 sind Spann-Steigschrägen 28 eingearbeitet, d.h. gegen den Uhrzeigersinn ansteigende Gewindeflächen, die mit dem Spannzapfen zusammenarbeiten.
Beim Drehen de3 Schloßbolzens 1 mittels der Kurbel 2 zwingen die Spann-Steigschrägen 28 - einander in der Querrichtung des Schloßbolzens
gegenüberliegend (nur die eine in der Figur sichtbar) - den Spannzapfen und damit den gesamten Schlagstift zum Rückgang in die gespannte Lage.
Indem der Spannzapfen 7 doppelseitig ist und der Schloßbolzen zwei Spann-Steigschrägen
aufweist, je eine für beide Enden des Spannzapfens, erfolgt das Spannen des Schlagstifts doppelseitig, wobei die besagten, im rückwärtigen
Ende des Schloßbolzens eingearbeiteten zwei Spann-Steig3chrägen gleichzeitig den Schlagstift spannen, und zwar übereinstimmend von beiden
Seiten. Dadurch ist der Schlagstift 5 keinen seitlichen Druckkräften ausgesetzt,
wie bei dem üblichen einseitigen Spannvorgang. In der erfin-,dungagemäßen
Schloßvorrichtung findet das Spannen gleichmäßig von beiden Seiten des Schlagstifts her statt und bewirkt eine übereinstimmende
Spann-Kraft auf beiden Seiten des Schlagstifts.
Nachdem das Spannen- des Schlagstifts vollzogen ist, d.h. die Kurbel 2 in
die obere Lasge gedreht worden ist, findet der Spannzapfen Stütze auf den
ebenen Flächen 31, die in Portsetzung der Spann-Steigschrägen 28 hinter
diesen geformt sind, wobei der Schlagstift sich in der gespannten Lage befindet. Beim Schließen de^ Schlosses, d.h. wenn die Kurbel 2 hinabgedreht
wird und die Stützung des Spannkörpers durch-die Spann-Steig-
bleibt
schrägen aufhört, der Spannkörper in gespannter Lage auf der Spannstütze
23 (in Fig. 1 sichtbar) auf ruhend.
Die Bauweise der abnehmbaren Abdrückvorrichtung geht aus Fig. 1 hervor. Im
Gewehrstock ist eine abwarte offene rahraenartige Aufnahme 32 für die Ab-•
druckvorrichtung vorgesehen, wo die kastenförmige Abdrückvorrichtung 33
eingeschoben ist. Zur Abdrückvorrichtung gehört der Abzug 19, die Federn 20 und 21 des Abdrückmechanismus, das Spannglied 22 mit Spannstütze 23,
die Verstellschraube 34 für die Abzugempfindlichkeit und der Abzugschutz, d.h. der Abzugbogen 35· Die Abdrückvorrichtung 33 ist in
der Aufnahme 32 der Abdrückvorrichtung mittels des Feststellhebels 36
festgestellt, der am Rahmen der Abdrückvorrichtung angelenkt ist. Zum
Feststellhebel 36 gehört der Bedienungshebel 37 und der Feststellabsatz 38, der sich in der Schließstellung hinter den in der Aufnahme der Abdrückvorrichtung
ausgebildeten Vfiderhalt 39 einschiebt, die Feststellung der Abdrückvorrichtung in der Aufnahme bewerkstelligend. Die der Feststellvorrichtung
und der Aufnahme 32 zugekehrte Fläche des Feststellabsatzes 38 ist derart abgeschrägt, daß der Rand der Aufnahme auf die besagte
schräge Fläche trifft, wenn die Abdrückvorrichtung in ih^e Aufnahme
eingeschoben wird, wobei dann der Hebel zurücktritt und das Einführen der Abdrückvorrichtung in ihre Aufnahme gestattet. Nach erfolgtem Binfuhren
der Abdrückvorrichtung big zur Feststelltiefe drückt eine zum Hebel gehörende
Feder den Feststellabsatz hinter den Widerhalt 39 hinein und stellt
damit die Abdrückvorrichtung in ihrer Aufnahme fest. Das Loslösen erfolgt, indem man den .-Feststellhebel in der entgegengesetzten Richtung
schwenkt und die Abdruckvorrichtung aus ihrer Aufnahme herauszieht.
Die obengenannte Abdrückvorrichtung läßt sich mit Leichtigkeit von der
Waffe lösen und z.B. im Tresor verwahren, womit die Waffe nicht benutzt werden kann. Man kann ferner die Abdrückvorrichtung gegen eine andere
austauschen, womit man die Waffe verwenden kann: z.B. zur Elehjagd - Abdrückvorrichtung
mit direktem Zug, in der Vogeljagd - mit gesteigerter Empfindlichkeit, auf der Schießbahn - Abdrückvorrichtung mit Vorgabe. Man
kann ferner den Abzugbogen in der dargestellten Ausführungsform durch
Lösen der Befestigungsschraube 40 abnehmen und je nach Wunsch gegen einen
neuen austauschen, z.B. verschiedenartigen Gewehrstöcken oder den persönlichen Ansprüchen des Waffenbenutzers entsprechend.
Die Ausführungsbeispiele sind zum Veranschaulichen der Erfindung beabsichtigt,
ohne dieselbe irgendwie einzuschränken. Die Ausführungsformen der Erfindung können im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren,
wobei z.B. das Führungsrohr in der Längsrichtung des Schloßbolzens um
einige Millimeter beweglich angeordnet und der Schloßrahmen mit einem Anhalter versehen werden kann, gegen den das Führungsrohr beim Zurückziehen
des Schlosses anschlägt, während das vordere Ende des Führungsrohrs einen Schlag gegen einen im Schloß vorgesehenen Auswerferzapfen abgibt, welch
letzterer die Hülse durch die Auswurföffnung im Rahmen hinausschleudert.
Man kann da3 Führungsrohr des Kurbelschlosses außer aus den genannten
Materialien Acetal und Perlon auch z.B. aus Polycarbonat, Polyesterphthalat
oder anderem Stoff mit entsprechenden Eigenschaften fertigen; das Führungsrohr kann gegebenerweise auch aus Metall, wie z.B. aus Stahl,
Aluminium u.dgl. hergestellt werden. Es ist zu beachten, daß sich das erfindungsgemäße Führungsrohr der Schloßvorrichtung bei ganz beliebigen
zuvor bekannten Bolzenschlössern verwenden läßt. Weiterhin kann man den erfindungsgemäßen zweiseitigen Spannkörper in Verbindung mit beliebigen
zuvor bekannten Schloßvorrichtungen einsetzen. Weiterhin kann man in Verbindung mit der erfindungsgemäßen abnehmbaren Abdrückvorrichtung jeden
beliebigen an sich bekannten Abdrückmechanismus verwenden.
, -it.
Leerseite
Claims (11)
- Patentansprüche\J Schloßvorrichtung, umfassend einen Schießbolzen (1) mit Kurbel (2), mittels welscher sich der Schloßbolzen vorwärts und rückwärts bewegen und auf einem Schloßrahmen (3) ruhend feststellen bzw. lösen läßt, und wo zu dem Schloßbolzen mindestens ein Schließlappen (4) zum feststellen des Schloßbolzens mit Halt durch einen Widerhäl^läppen (fT) am Rahmen, ein Schlagstift (5) mit Feder (6), Spannkörper (7) und Spanngliedern (28) zum Spannen des Schlagstifts und zum Auslösen .desselben in Zusammenwirken mit einem Abdrückmechanismus (8), sowie ein Herauszieher zum Entfernen der Hülse aus der Patronenkammer (10) gehören, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schloß ein Führungsrohr (11) gehört, welches die Schale für den Schloßbolzen (1) ausmacht, daß das Führungsrohr im Querschnitt in der Hauptsache dreieckige Form hat und im Verhältnis zu dem Schloßbolzen (i) drehbar ist, und daß die Form der Innenfläche (12) des Schloßrahmens (3) im Querschnitt dem Führungsrohr entspricht.
- 2. Schloßvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadnrch gekennzeichnet, daß das Führungarohr (11) und die Innenfläche (ti) des SchloÖrähmens (3) im Querschnitt in der Hauptsache dreieckige Form haben* mit gerundeten Spitzen (26) und Seiten des Dreiecks, wobei in dem "Querschnitt des Rahmens eine Dreieckaeite nach unten weist.
- 3· Schloßvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schloß mindestens drei Schließlappen (4) gehören, die in ihrem Querschnitt der Form des Führungsrohrs (11) entsprechen.
- 4· Schloßvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daÖ zu dem Schloß sechs Schließlappen (4) gehören, die in der Längsrichtung des Schlosses hintereinander in zwei Ebenen angeordnet sind, drei Lappen in jeder, undjlzwei hintereinander in der Richtung des Sähloßbolzene (1).
- 5· Schloßvorrichtung gemäß irgendeinen de*r Ansprüche' 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß,, zu dem Schloßbolzen (1) ein Hinterstiick (13) gehört, an welches die Kurbel.(2) angeschlossen ist und dessen grÖSter Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser des Führungsrohrs ist.
- 6. Schloßvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-5f dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (11) zumindest mit Kunststoff überzogen, vorzugsweise in der Hauptsache gänzlich aus Kunststoff gefertigt ist.
- 7. Schloßvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbolzen (1), mit Ausnahme der Schließlappen (4)t in der Hauptsache im Inneren des Führungsrohrs (11) untergebracht ist, und daß im Führungsrohr eine längliche Öffnung (14) in der Richtung quer zum Rohr zum Ermöglichen der Bewegung der Kurbel (2) vorgesehen ist.
- 8. Verfahren zum Herstellen einer Schloßvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (11) im Spritzguß aus Kunststoff in der Form auf einem Kern hergestellt wird.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern ein mit Gewindehülse (15) versehener Metallring (16) zur Befestigung der Kurbel (2) aufgebracht wird, und daß für den Ring ein freier Bewegungsraum im Inneren des Führungsrohrs (11) vorgesehen wird.
- 10. Schloßvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückvorrichtung (33) eine zusammenhängende Einheit darstellt und als solche in der Aufnahme (32) für den Abdrückmechanismus feststellbar und bei Wunsch aus der Aufnahme zur Verwahrung und zum eventuellen Auswechseln herausnehmbar ist.
- 11. Schloßvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schloßbolzen (1) zwei Spann-Steigschrägen (28) gehörenTNin der Querrichtung des Schlosses einander gegenüberliegend und aus dem Uhrzeigersinn enfeegengesetzt ansteigenden Schrägflächen be-n (7) der·stehend, auf . beide/Seiten des Spannkörpers angeordnet sind,Vmit den Spann-Steigschrägen gleichzeitig so zusammen-.arbeitet., daß beim Drehen des Schloßbolzens gegen den Uhrzeigersinn die Schrägflächen auf beide Seiten des Spannkörpers einwirken, den Spannstift und zugleich den Schlagstift (5) rückwärts in die gespannte Lage rückend.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128369 DE3128369A1 (de) | 1981-02-13 | 1981-07-17 | "schlossvorrichtung" |
GB8203517A GB2093168B (en) | 1981-02-13 | 1982-02-08 | Locking bolt for a rifle |
FR8202003A FR2500147B1 (fr) | 1981-02-13 | 1982-02-08 | Dispositif de verrouillage de la culasse d'une arme a feu, telle qu'un fusil, et procede pour sa fabrication |
US06/347,186 US4454672A (en) | 1981-02-13 | 1982-02-09 | Lock means |
AU80322/82A AU549261B2 (en) | 1981-02-13 | 1982-02-10 | Rifle bolt lock |
AT0052882A AT373386B (de) | 1981-02-13 | 1982-02-11 | Zylinderdrehverschluss fuer gewehre |
BE0/207300A BE892119A (fr) | 1981-02-13 | 1982-02-12 | Dispositif de verrouillage de la culasse d'une arme a feu, telle qu'un fusil, et procede pour sa fabrication |
CA000396124A CA1202805A (en) | 1981-02-13 | 1982-02-12 | Lock means |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI810462A FI62591C (fi) | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Slutstycksanordning |
DE19813128369 DE3128369A1 (de) | 1981-02-13 | 1981-07-17 | "schlossvorrichtung" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128369A1 true DE3128369A1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=25794676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128369 Withdrawn DE3128369A1 (de) | 1981-02-13 | 1981-07-17 | "schlossvorrichtung" |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4454672A (de) |
AT (1) | AT373386B (de) |
AU (1) | AU549261B2 (de) |
BE (1) | BE892119A (de) |
CA (1) | CA1202805A (de) |
DE (1) | DE3128369A1 (de) |
FR (1) | FR2500147B1 (de) |
GB (1) | GB2093168B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010015858U1 (de) | 2010-11-25 | 2012-02-27 | Blaser Finanzholding Gmbh | Kammer für ein Repetiergewehr |
DE102010052536B3 (de) * | 2010-11-25 | 2012-03-08 | Blaser Finanzholding Gmbh | Kammer für ein Repetiergewehr |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE28515T1 (de) * | 1981-12-11 | 1987-08-15 | Nilsson Carl O Lennart | Zylinderverschluss fuer feuerwaffen. |
SE442549B (sv) * | 1984-05-04 | 1986-01-13 | Larsson Lars Gunnar | Geversmekanism av vridlastyp |
SE460308B (sv) * | 1985-05-30 | 1989-09-25 | Affarsverket Ffv | Anordning vid slutstycke foer skjutvapen |
US4719714A (en) * | 1986-06-19 | 1988-01-19 | Louis Palmisano | Locking lug insert for a firearm receiver |
AT411295B (de) * | 1996-06-07 | 2003-11-25 | Steyr Daimler Puch Ag | Repetiergewehr mit halbstarr arretierbarem zylinderverschluss und schlagbolzensicherung |
US5740516A (en) * | 1996-12-31 | 1998-04-14 | Remington Arms Company, Inc. | Firearm bolt |
US7107715B2 (en) | 2003-05-23 | 2006-09-19 | Ra Brands, L.L.C. | Bolt assembly with locking system |
EP2791610B1 (de) | 2011-12-15 | 2017-04-05 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Bolzengriffanordnung für feuerwaffen |
US8733009B2 (en) | 2012-01-06 | 2014-05-27 | Ra Brands, L.L.C. | Magazine cutoff |
US8800422B2 (en) | 2012-08-20 | 2014-08-12 | Ra Brands, L.L.C. | Bolt assembly for firearms |
US9658007B2 (en) | 2013-06-26 | 2017-05-23 | Savage Arms, Inc. | Firearm having a dual cam, cock on close bolt action and a low creep sear and step trigger assembly |
USD868196S1 (en) * | 2017-09-11 | 2019-11-26 | Q, Llc | Firearm bolt handle |
US10514219B2 (en) | 2017-09-11 | 2019-12-24 | Q, Llc | Removable bolt handle for bolt action firearms |
USD854643S1 (en) * | 2017-11-07 | 2019-07-23 | Q, Llc | Firearm bolt handle |
US11231247B2 (en) * | 2019-08-06 | 2022-01-25 | Aob Products Company | Firearm mount |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE238207C (de) * | ||||
US1291689A (en) * | 1914-07-27 | 1919-01-14 | Us Ordnance Co | Firearm. |
GB105107A (en) * | 1916-03-29 | 1917-03-29 | Thomas Edger Hope Milligan | Improvements in or relating to Rifles. |
CH91355A (de) * | 1920-12-03 | 1921-11-01 | Waffenfabrik Mauser Aktiengese | Zylinderverschluss. |
FR627823A (fr) * | 1927-01-20 | 1927-10-13 | Verney Carron Et Cie | Fusil perfectionné |
BE516115A (de) * | 1951-12-18 |
-
1981
- 1981-07-17 DE DE19813128369 patent/DE3128369A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-02-08 FR FR8202003A patent/FR2500147B1/fr not_active Expired
- 1982-02-08 GB GB8203517A patent/GB2093168B/en not_active Expired
- 1982-02-09 US US06/347,186 patent/US4454672A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-02-10 AU AU80322/82A patent/AU549261B2/en not_active Ceased
- 1982-02-11 AT AT0052882A patent/AT373386B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-12 BE BE0/207300A patent/BE892119A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-02-12 CA CA000396124A patent/CA1202805A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010015858U1 (de) | 2010-11-25 | 2012-02-27 | Blaser Finanzholding Gmbh | Kammer für ein Repetiergewehr |
DE102010052536B3 (de) * | 2010-11-25 | 2012-03-08 | Blaser Finanzholding Gmbh | Kammer für ein Repetiergewehr |
EP2458317A2 (de) | 2010-11-25 | 2012-05-30 | Blaser Finanzholding GmbH | Kammerstengelbefestigung für ein Repetiergewehr |
RU2488062C1 (ru) * | 2010-11-25 | 2013-07-20 | Блазер Финанцхолдинг ГмбХ | Патронник для многозарядной винтовки |
US8533986B2 (en) | 2010-11-25 | 2013-09-17 | Blaser Finanzholding Gmb | Bolt for a repeating firearm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2500147A1 (fr) | 1982-08-20 |
AU8032282A (en) | 1982-08-19 |
BE892119A (fr) | 1982-05-27 |
US4454672A (en) | 1984-06-19 |
CA1202805A (en) | 1986-04-08 |
GB2093168A (en) | 1982-08-25 |
AU549261B2 (en) | 1986-01-23 |
FR2500147B1 (fr) | 1988-07-29 |
AT373386B (de) | 1984-01-10 |
GB2093168B (en) | 1985-07-24 |
ATA52882A (de) | 1983-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3128369A1 (de) | "schlossvorrichtung" | |
DE1166046B (de) | Feuerwaffe, deren Kolben, Schaft und Handschutz aus Pressteilen aus Kunststoff besteht | |
DE2533686C3 (de) | Wechselschreibstift | |
DE3005178A1 (de) | Feuerwaffe | |
DE2059380B2 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlussträgers mit einem Verschlusskörper einer selbsttätigen Feuerwaffe | |
DE851745C (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE1478871A1 (de) | Bolzensetzpistole mit wiederholter Schussabgabe | |
DE1428774B2 (de) | Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer | |
DE3521800A1 (de) | Lauf-wechselsystem fuer eine pistole | |
DE102004063967B4 (de) | Handfeuerwaffe für sportliches Schießen | |
DE2751042A1 (de) | Gasbetaetigte vorrichtung zum laden eines geschosses in ein automatisches geschuetz | |
DE1268076B (de) | Werkzeug zum Einschiessen von Befestigungsbolzen in Bauteile | |
DE2642101A1 (de) | Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden laeufen | |
DE3342058C1 (de) | Patronenzufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse | |
DE1603965C3 (de) | Brennkraftbolzensetzer | |
DE78545C (de) | Gewehr- Cylinderverschlufs, bei welchem letzterer (unter Fortfall der Gewehrhülse) auf einer Schiene gleitet | |
DE1553924A1 (de) | Mehrlaeufige Signalpistole | |
DE466182C (de) | Abfeuerungsvorrichtung fuer Selbstladepistolen | |
DE60004740T2 (de) | Abfeuerungsvorrichtung für Geschütz durch den Schlag eines Zünders | |
CH213930A (de) | Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf. | |
DE2811740C2 (de) | Doppelläufige Handfeuerwaffe | |
DE3201374C2 (de) | Selbsttätige Einhandpistole | |
DE1503132B1 (de) | Andrueckwerkzeug zum andruecken loetfreier anschluss klemmen an elektrische leiter | |
DE261217C (de) | ||
DE2327335C3 (de) | Revolver |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |