CH213930A - Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf. - Google Patents

Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf.

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CH213930A
CH213930A CH213930DA CH213930A CH 213930 A CH213930 A CH 213930A CH 213930D A CH213930D A CH 213930DA CH 213930 A CH213930 A CH 213930A
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CH
Switzerland
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barrel
locking
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housing
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English (en)
Inventor
Aktiengesel Rheinmetall-Borsig
Original Assignee
Rheinmetall Borsig Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


  Selbsttätige     Feuerwaffe    mit gleitendem Lauf.    Die Erfindung betrifft eine selbsttätige       Feuerwaffe    mit gleitendem Lauf und zwei  teiligem     verriegelbaren    Verschluss, dessen       Verschlusskopf    in einer     Schrägführung    des  gerade geführten     hintern        Verschlussteils    gela  gert ist und zur     Entriegelung    vom Lauf wäh  rend des Laufrückganges     beim    Schuss durch  von einer Gehäuseführung gesteuerte Steuer  nocken gedreht wird.  



  Bei den bekannten Waffen dieser Art ist  die     Ver-        und        Entriegelungsbewegung    des       Verschlusskopfes    eine reine Drehbewegung,  die den an eine Schrägfläche des Waffenge  häuses anlaufenden Drehkopf gegenüber dem  gerade geführten hintern     Verschlussteil    unter  gleichzeitiger Beschleunigung durch die  zwischen beide     Verschlussteile    geschaltete  Schrägführung in die     Entriegelungslage     dreht, während der     Verschlusskopf    zum Lauf  eine axiale     Verstellung    nicht erleidet.  



  Bei Feuerwaffen mit schraubenförmigen  Riegelgliedern, zum Beispiel Gewindeteil  kämmen für die     Laufverschlussverriegelung,       die auf Grund der     Steigung    der Riegelglieder  beim Einführen der Patronen     in.    den Lauf  eine stets satte Anlage der Hülse in der     Pa-          tronenkammerwand    und bei     Entriegelung    ein  damit einhergehendes Lockern der Hülse ge  währleisten,     wird    ,die     Entriegelungsbewegung     des     Verschlusskopfes    erschwert,

   weil die in  Richtung der     entriegelnden        Drehbewegung     ablenkende     Gehäuseführung    in     gleicher    Rich  tung hin steigend verläuft wie die Stütz  flächen der Riegelglieder. Der     Verschluss-          kopf    wird somit nur von einer dem Stei  gungsunterschied zwischen Gehäuseführung  und     Verriegelungsstützflächen    entsprechen  den, Kraftkomponente des Rückstosses     in    die       Entriegelung    gedreht.

   Damit er     nun    zwi  schen den Druckflächen des     Laufes    und dem  ihn zur     Entriegelung        bringenden    Gehäuse  schrägführungen nicht festklemmt, ist ein  möglichst (an diesen Steuerflächen)     reibungs-          loses        Abgleiten.    der     Steuernocken    des     Ver-          schlussstückes    an diesen Steuerflächen anzu  streben.

   Insbesondere wenn     Lauf        und    Ver-           schluss    auf dem ersten Teil des Rückweges  gemeinsam in unveränderter     Verriegelungs-          lage    zurücklaufen, steht für den     Entriege-          lungsvorgang    nur noch     ein    kleiner Laufrück  weg zur Verfügung, so dass die den     Ver-          schlusskopf    in die     Entriegelungslage    über  lenkende Gehäuseführung nur eine verhält  nismässig geringe Steigung erhalten kann.  



  Nach der Erfindung werden diese Schwie  rigkeiten bei einer selbsttätigen Feuerwaffe  der eingangs bezeichneten Art dadurch be  hoben, dass die mit den Steuernocken des     Ver-          schlusskopfes    zusammenarbeitenden Druck  flächen des Laufes und .die     Gehäuseschräg-          führungen    nach der gleichen Seite hin stei  gend verlaufen und jeder Steuernocken in  zwei gesonderte Steuerorgane aufgeteilt ist,  von denen wenigstens eines aus einer Rolle  besteht. Hierdurch     wird    die     Reibung    zur  Durchführung einer ordnungsmässigen     Ent-          riegelung    beträchtlich vermindert.

   Die Druck  flächen des Laufes haben zweckmässig die  gleiche Neigung wie die Stützflächen der     Ge-          windeteilkämme    für die     Laufverschlussver-          riegelung.    Ferner läuft der Schraubenschlitz  des hintern     Verschlussteils    vorteilhaft nach  vorn in eine zur     Verschlussbahn    senkrechte,  den Führungsdaumen sperrende     Abbiegung     aus, die den Führungsdaumen zur     Verschluss-          verriegelung    erst beim Zusammenwirken der  Steuernocken mit den     Laufdruckflächen     freigibt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Feuerwaffe ist in       'Fix.    1 mit einem waagrechten Längs  schnitt durch -den mittleren Teil der Waffe  mit dem in verriegelter Schliesslage strich  punktiert     angedeuteten    zweiteiligen Ver  schluss     veranschaulicht.     



       Fig.    2 zeigt das Waffengehäuse schau  bildlich im Schnitt ohne     Versehluss,          Fig.    3 einen der     Fig.    1 entsprechenden  Längsschnitt mit einer     Rücklaufstellung    der       Verschlussteile    bei soeben vollzogener     Ent-          riegelung,          Fig.    4 eine Abwicklung der Steuerflächen  des Laufes und des Gehäuses während der       Entriegelung,

              Fig.    5 einen Querschnitt nach Linie     V-V     der     Fig.    1 und     s          Fig.    6 einen Querschnitt nach     Linie          VI-VI    der     Fig.    1:  Das für den Laufwechsel oder den Aus  bau der     Verschlussteile    quergeteilte Waffen  gehäuse besteht aus einem     hintern    Teil     a1    und  einem     vordern    Teil     a3,    die durch einen Längs  zapfen     a,    seitlich gegeneinander ausschwenk  bar verbunden sind.

   Der Gehäusevorderteil  nimmt den Lauf b, der hintere Teil den zwei  teiligen     Versehluss    c     längsverschieblich    auf.     i     Lauf b und Verschluss c     sind    durch eine aus       Gewindeteilkämmen        b,,        c,    bestehende Ba  jonettverbindung     miteinander        verriegelbar.     Der gegen die Wirkung der Schliessfeder d       rückverschiebliche    Verschluss c besteht aus  einem in     Längsnuten        a4    des     intern    Gehäuse  teils     a,

      geradlinig geführten hohlzylindrischen       Verschlussteil        r,    und einem darin dreh- und  axial beweglich gelagerten     Verschlusskopf        c,,     der mit einem Führungsdaumen     c5    an     seinem     hintern     Fortsatz    in einem     Schraubenschlitz          cg    des     Verschlussteils        c2    geführt ist.  



  An dem die     Verriegelungswarzen        c,    tra  genden     Verschlusskopf        c,    sitzen einander dia  metral gegenüberliegend zwei     Steuernocken     e, die durch das gleichzeitige     Zusammenwir-          ken    mit Druckflächen     ha        des        Laufes        bezw:          Gehäuseschrägführungen        a;

  ,    den Verschluss  während seines Rücklaufes entriegeln und  beim folgenden     Verschlussvorlauf    im Verein  mit der     Schraubenschlitzführung        c3-cs    der  beiden     Verschlussteile        e2    und     c4    zur neuen  Verriegelung mit dem Lauf b beitragen.  



  Der gegen     Drehung    gesicherte     Lauf    b ist  entgegen einer auf die     Vorholfederstange    f  wirkenden Feder f,     rückverschieblich    und  wird von dieser nach erfolgtem Rückgang  beim     Schuss    sofort wieder in die Feuerlage  vorgeführt.     Sein    Rücklauf ist durch An  stossen des ebenen Teils seiner Stirnfläche an  eine     Gehäuseschulter        a.    begrenzt.

   In dieser  rückwärtigen     Lage    des Laufes sind die  Steuernocken e des     Verschlusskopfes        c,    an  den     Gehäuseschrägführungen        a,    abgelaufen  und in die den hintern     Verschlussteil        c2    gerade  führenden     Gehäuselängsnuten        a,        eingetreten.         Vor dem Schuss nehmen die Teile die in       Fig.    1 gezeichnete Stellung ein.

   Durch den  Rückstoss werden Lauf und Verschluss in an  fänglich unveränderter Lage zueinander zu  rückgeworfen, bis die Steuernocken e des       Verschlusskopfes        c4    auf die     Gehäus.eschräg-          führungen        a,    auftreffen. Dann beginnt sich  der     Vers.chlusskopf        c4    während der weiteren  Rückwärtsbewegung entsprechend der Stei  gung der Schrägflächen a, gegenüber dem       hintern        Verschlussteil        c2    zu drehen.

   Durch  das Gleiten eines am     Verschlusskopf    sitzen  den, Führungsdaumens in .einem Schrauben  schlitz     c3    des     Verschlussteils        c2    wird der letz  tere gegenüber dem     Verschlusskopf        c4    nach  hinten beschleunigt und verschoben. Diese  Verstellung dient zunächst zum Spannen des  Schlagbolzens.  



  Wie aus .der Abwicklung in     Fig.    4 .ersicht  lich ist, gleiten bei der     Entriegelung    die  Steuernocken e des     Verschlusskopfes    c4     zwi-          .schen    den Führungsflächen     bz    und     a,    des  Laufes b     bezw.    des Waffengehäuses     a,    ent  lang.

   Die     Laufdruckflächen        b2    verlaufen in  gleicher     Richtung    schräg wie die ablenkenden       Gehäuseschrägführungen        ca,,    jedoch unter  einer geringeren Steigung, die lediglich der  jenigen der     Verriegelungswarzen        bl-c,    ent  spricht. Die     Gehäuseschrägführungen    a, da  gegen sind so geneigt, dass die Steuernocken e       ungehemmt    an ihr entlang laufen und den       Verschlusskopf        c4    zum Drehen bringen.

   Ein  flacherer Verlauf der     Laufdruckfläche        b2    als  derjenige der     Verriegelungswarzen        bl-c"     zum Beispiel eine Ausbildung als ebene  Stirnfläche, während die Riegelwarzen Stei  gung haben, würde bei der     Entriegelung    in  unerwünschter Weise nicht mehr die Fläche       b2,    sondern die Warzen selbst zum kraft  und druckübertragenden Organ machen.

   An  derseits hätte ein steilerer Verlauf der Fläche       b2,    als derjenige der Warzen ist,     glemmun-          gen:    zur Folge, weil dann eine Beschleuni  gung des     Verschlusskopfes    gegenüber dem  Lauf eingeleitet würde, ehe diese beiden Teile  voneinander entriegelt sind.  



  Wie     Pig.    ss erkennen lässt, besteht jeder  Steuernocken e aus zwei Rollen, von denen    die innere mit der Druckfläche     b2    des Laufes,  die äussere mit der     Gehäuseschrägführung    a,  zusammenwirkt. Durch diese Zweiteilung des  Steuernockens     in    gesonderte Steuerorgane in  Form von gegenläufig zueinander     drehbaren     Rollen wird sein Festklemmen zwischen der  Druckfläche     b2    des Laufes und der entriegeln  den     Gehäuseschrägführung    a, verhindert.

    Statt zweier Rollen kann auch jeder Steuer  nocken     ;e    aus einer festen Gleitfläche und  einer Rolle zur getrennten Anlage an den  Flächen     b2,    a, bestehen.  



  Nach der     Entriegelung    treten die Steuer  nocken e des     Verschlusskopfes        c4    in     dieLängs-          führungen        a4    des     hintern        Gehäuseteils        a,.    ein.

    Zugleich ist der am     Verschlusskopf        c4    sitzende       Führungsdaumen    c, in eine zur     Verschluss-          bahn        rechtwinklige        Abbiegung        c3    des  Schraubenschlitzes     c3    übergeführt worden.  In dieser     Abbiegung    bleibt der Führungs  daumen     c,    während des weiteren Rück- und  Vorlaufes, um die beiden     Verschlussteile    e2  und     c4    in zueinander ausgezogener Lage zu  sperren.

   Diese Sperrung des     Verschluss-          kopfes        c4    gegenüber dem     Verschlussteil        c2     schaltet einmal eine Rückdrehung des     Ver-          schlusskopfes    bei seinem Verschieben mittels  des nach dem Rücklauf von der     .Schliessfeder     d wieder vorgeworfenen     Verschlussteils        c2     aus, was zu einer erhöhten Reibung der       Steuernocken.    e in den     Längsführungen        a4     Anlass geben könnte     und    sorgt zum andern  besonders dafür,

   dass die aus den Längsfüh  rungen     a4    austretenden Steuernocken c auf  dem führungslosen Abschnitt bis zu den  Druckflächen     b2    des     inzwischen    in seine vor  dere Endlage wieder vorgegangenen Laufes  b in einer richtigen den     Verriegelungseinlauf     der Riegelwarzen c, sichernden Lage verblei  ben.

   Die durch die Abbiegung     c3'    bedingte  Sperre des     Verschlusskopfes        c4        gegenüber     dem     Verschlussteil        e,    wird     durch    Anlaufen  der Steuernocken     e.gegen    den steilen Auslauf       b4        (Fig.    4) der     Laufdruckfläche        b2    wieder       ausgelöst.    Dann besorgt der in die     Schräge     des Schraubenschlitzes     c3    eingelaufene Füh  rungsdaumen c,

   beim folgenden Nachrücken  des     Verschlussteils        c2    das Drehen     und    damit      das Verriegeln des     Verschlusskopfes        c,    mit  dem Lauf.  



  Zum Öffnen des     Verschlusses    von Hand  braucht lediglich der hintere Verschluss  teil     c2    zurückgezogen zu werden. Der dabei       wirksamwerdende    Schraubenschlitz     c"    dreht  dann den     Verschlusskopf    c, in die entriegelte  Lage, und der gesamte Verschluss lässt sich  zurückholen, ohne dass der     Lauf    b mitbewegt  werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und zweiteiligem verriegelbaren Ver schluss, dessen Verschlusskopf in einer Schräg führung des gerade geführten hintern Ver- schlussteils gelagert ist und zur Entriegelung vom Lauf während des Laufrückganges beim Schuss durch von einer Gehäuseschrägfüh- rung gesteuerte Steuernocken gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Steuernocken (e) des Verschlusskopfes (c,)
    zusammenarbeitenden Druckflächen (b2) des Laufes (b) und die Gehäuseschrägführungen (ari) nach der gleichen Seite hin steigend ver- laufen und jeder Steuernocken (e) zum mög lichst reibungslosen Ablaufen an diesen bei den Anlageflächen (b2; a5) in zwei gesonderte Steuerorgane aufgeteilt ist, wovon wenig stens eines aus einer Rolle besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Feuerwaffe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (b2) des Laufes die gleiche Neigung aufwei sen wie die Stützflächen der Gewindeteil- kämme (cl, b1) für die Laufverschlussverrie- gelung. 2.
    Feuerwaffe nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schrauben schlitz (c") des hintern Verschlussteils (c,) nach vorn in eine zur Verschlussbahn senk rechte, den Führungsdaumen (c6) sperrende Abbiegung (c"') ausläuft, die den Führungs daumen (c6) zur Versehlussverriegelung erst beim Zusammenwirken der Steuernocken (e) mit den Laufdruckflächen (bz)
    freigibt.
CH213930D 1939-09-22 1939-09-22 Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf. CH213930A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2567198A (en) * 1945-09-26 1951-09-11 John C Garand Receiver and bolt mechanism for firearms
US3057100A (en) * 1947-01-09 1962-10-09 United Shoe Machinery Corp Extractor for automatic guns
US4604942A (en) * 1983-05-09 1986-08-12 Benelli Armi S.P.A. Bolt assembly with a rotating locking bolt head and a floating bolt element for automatic firearms

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