DE2426572A1 - Automatische schusswaffe mit einem mit einer zusatzmasse gekoppelten verschluss - Google Patents

Automatische schusswaffe mit einem mit einer zusatzmasse gekoppelten verschluss

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DE2426572A1 DE19742426572 DE2426572A DE2426572A1 DE 2426572 A1 DE2426572 A1 DE 2426572A1 DE 19742426572 DE19742426572 DE 19742426572 DE 2426572 A DE2426572 A DE 2426572A DE 2426572 A1 DE2426572 A1 DE 2426572A1
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Description

Paul Emile TELLIE
20 rue Bergson
A2000 Saint-Etienne /Frankreich
Unser Zeichen; T 1556
Automatische Schußwaffe mit einem mit einer Zusatzroasse gekoppelten Verschluß
Die Erfindung betrifft automatische Schußwaffen, deren Verschlußmechanismus abgesehen von einem Verschluß, der bei jedem Schuß entgegen der Einwirkung von Rückholeinrichtungen zurückläuft, eine Zusatzmasse besitzt, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der der Zusatzmasse bei dem ßück-rlauf des Verschlusses eine Rücklaufgeschwindigkeit verleiht, die größer als die des Verschlusses ist. Dadurch, daß die Zusatzmasse in Geschwindigkeit gebracht wird, wird eine Abbremsung des Rücklaufs des Verschlusses (mindestens zu Beginn seines Rücklaufhubes) in Verhältnissen bewirkt, die mit der Größe
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der Zusatzmasse und dem durch den Verstärkungshebel eingeführten Übersetzungsverhältnis zunehmen.
Insbesondere betrifft die Erfindung automatische Schußwaffen kleinen Kalibers und vor allem Schußwaffen wie Sturmgewehre oder Maschinenpistolen, da der Anwendung der Erfindung auf diese Waffen die größte JBedeutung zuzukommen scheint.
Die Erfahrung zeigt, daß die Lebensdauer des Verschlußmechanismus von Feuerwaffen dieser Art in großem Maße von der Lebensdauer ihres Verstärkungshebels und von den Beanspruchungen der beiden mit dem Verstärkungshe~bel zusammenwirkenden Teile, und zwar des Verschlusses und der diesem Verschluß zugeordneten Zusatzmasse, durch den Verstärkungshebel abhängt.
Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Schußwaffe zu schaffen, die eine längere Lebensdauer besitzt, was durch eine Änderung des Aufbaus des eigentlichen Verstärkungshebels und gleichzeitig durch eine verbesserte Ausbildung der kinetischen Einheit, die aus dem Verstärkungshebel und den einzelnen, mit diesem zusammenwirkenden Teilen (insbesondere Verschluß und Zusatzmasse) besteht, erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Schußwaffe mit einem Verschluß, der bei jedem Schuß entgegen der Einwirkung einer Rückholeinrichtung zurückläuft, und einer parallel zu dem Verschluß verschiebbar montierten Zusatzmasse, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der über eine in Querrichtung verlaufende Drehachse an dein Verschluß angelenkt ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungshebel 409 8 S1/0875
-in Richtung der Schußachse gesehen,- die Form eines H's besitzt, dessen horizontaler Quersteg die in Querrichtung verlaufende Drehachse des gesamten Verstärkungshebels bildet und dessen beide vertikale Schenkel zwei zueinander symmetrische Verstärkungs-Einzelhebel bilden, die parallel arbeiten und jeweils eine korrekte Koppelung des Verschlusses mit der Zusatzmasse gewährleisten, so daß der ganze Verstärkungshebel bezüglich der zu seiner Drehachse senkrechten Mittelebene vollständig symmetrisch ist (Wegfall jedes Querkippmoments) und im Falle eines zufälligen Bruches eines der beiden Verstärkungs-Einzelhebel die weitere Durchführung des Schusses gestattet.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung, die von der verhergehenden unabhängig ist, betrifft eine automatische Schußwaffe mit zurücklaufendem Verschluß, der mit einer Zusatzmasse durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der eine nach hinten gerichtete Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem an dem feststehenden Teil der Waffe befestigten Anschlag in Berührung kommen kann, um dabei den Verstärkungshebel eine Schwenkbewegung zu verleihen, die eine Beschleunigung der Zusatzmasse nach hinten bewirkt, und besteht darin, daß die Auflagefläche und der Anschlag die Form von Zylinderausschnitten mit gleichem Krümmungsradius haben, so daß die Auflagefläche und der Anschlag nicht über einen linearen Kontakt, sondern über einen Flächenkontakt zusammenwirken, wenn die Rücklaufbewegung des Verschlusses einsetzt, d.h. wenn die auf den Verschluß ausgeübte, nach hinten gerichtete Kraft maximal ist.
Dadurch wird eine Verringerung der auf den Verstärkungs-
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hebel bei dem Anstoßen seiner Auflagefläche an dem feststehenden Anschlag erzeugten spezifischen Drücke und damit eine Verringerung der Gefahr des Festfressens des Verstärkungshebels erreicht.
Eine andere, ebenfalls von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme der Erfindung betrifft die Resultierende der zu Beginn des Rücklaufhubes auf den Verschluß einwirkenden Kräfte. Diese Maßnahme betrifft bei einer Schußwaffe mit einem zurücklaufenden Verschluß, der mit einer Zusatzmasse über einen Verstärkungshebel gekoppelt.ist, der über eine in Querrichtung verlaufende Drehachse an dem Verschluß verschwenkbar montiert ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, darin, daß die Stellungen der frontalen Auflagefläche des Verschlusses für die Auflage an der Patrone in der Schußstellung, der in Querrichtung angeordneten Drehachse des Verstärkungshebels und der beiden Auflagenflächen, über die der Verstärkungshebel mit dem feststehenden Anschlag bzw. mit der Zusatzmasse zusammenwirkt, zueinander so bestimmt sind, daß die Resultierende der Kräfte, die an dem Verschluß durch die gerade abgeschossene Patrone, durch die Zusatzmasse und durch den feststehenden Teil der Waffe erzeugt werden, zumindest zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses (d.h., wenn die Drücke in dem Rohr der Waffe die höchsten Werte erreichen) bestrebt ist, den hinteren Teil des Verschlusses gegen die von dem Verschlußgehäuse der Waffe getragenen Organe zur Führung des Verschlusses anzudrücken, so daß die Führung des Verschlusses verbessert wird und die verschiedenen Spiele des Verschlußmechanis-
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mus ständig in derselben Richtung ausgeglichen werden, was zum Konstanthalten des Verstärkungsverhältnisses des Verstärkungshebels und damit zur Regelmäßigkeit des Schusses beiträgt.
Eine Ausführungsform der zuletzt genannten Maßnahme kann in konstruktiver Hinsicht zweckmäßigerweise darin bestehen, daß die Organe zur Führung des Verschlusses in Höhe des Bodens des Verschlußgehäuses der Waffe angeordnet sind, daß die in Querrichtung angeordnete Drehachse xLes ,Verstärkungshebels unterhalb der Schußachse der Waffe gelegen ist, daß der obere Arm des Verstärkungshebels mit der Zusatzmasse zusammenwirkt, indem ein konvexer Vorsprung des Verstärkungshebels an einer zur Schußachse senkrechten, ebenen Auflagefläche der Zusatzmasse anliegt, daß der untere Arm des Verstärkungshebels die Auflagefläche trägt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit dem feststehenden Anschlag zusammenwirken soll, und daß der Eontaktbereich der Auflagefläche und des Anschlags so ausgebildet sind, daß die von dem Anschlag auf die Auflagefläche ausgeübte Reaktion horizontal oder nach unten, in keinem Fall jedoch nach oben gerichtet ist.
Eine weitere, ebenfalls von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Verstärkungshebel sowie der feststehende Anschlag, mit dem der Verstärkungshebel zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses zusanmenwirkt, hinter der Kammer zur Aufnahme des Magazins der V/affe angeordnet sind, wodurch die Reibungskräfte verringert werden und ein regelmäßigerer Betrieb des Verschlußmechanismus der Waffe erreicht wird.
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Eine andere von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Verschluß zu Beginn seines Rücklaufhubes durch Auflageflächen geführt ist, die vor bzw. hinter der Kammer zur Aufnahme des Magazins der Waffe vorgesehen sind. Eine weitere von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Verstärkungshebel einen hinteren Rückhalteanschiag für einen in dem Verschluß sitzenden Schlagbolzen bildet, so daß kein Schuß durchgeführt werden kann, wenn bei der Montage des Verschlußmechanismus das Einsetzen des Verstärkungshebels vergessen wurde. Ein gemäß einem weiteren von den vorhergehenden unabhängigen Maßnahme der Erfindung unterliegt die aus Verschluß, Verstärkungshebel und Zusatzmasse bestehende bewegliche Einheit der Einwirkung von elastischen Rückholeinrichtungen, die aus einer Rückholfeder bestehen, die in einem dichten Gehäuse sitzt, das auf einer an dem Rohr der Waffe befestigten Führungsstange verschiebbar montiert ist und an dej? Zusatzmasse abnehmbar befestigt ist, so daß die Rückholeinrichtungen ein für alle Male geschmiert werden können und im Falle eines Abbaus des Verschlußmechanismus auf der Waffe verbleiben können.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung besteht schließlich darin, daß eine derartige Schußwaffe eine Spannstange besitzt, die mit einem verschwenkbaren Haken mit einer Feder ausgerüstet ist, der am Ende des Verschlußhubes der Zusatzmasse mit einem an dem Rohr der Waffe befestigten Anschlag zusammenwirken kann, wobei der Haken und der Anschlag durch Kontakt von schcägen Auflageflächen zusammenwirken, die hinsichtlich ihrer Ausdehnung und Neigung so ausgebildet sind, daß der Haken unter Berücksichtigung der Kraft
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seiner Feder einerseits trotz der Abprallkräfte, die auf die Zusatzmasse bei Ankunft in der Verschlußstellung einwirken, in eingehakter Stellung "bleibt und sich andererseits unter der Einwirkung der durch den Abschuß einer Patrone erzeugten Rücklaufkraft, die wesentlich größer als die Abprallkräfte ist, von seiner Auflage löst. Eine praktische Ausführungsform dieser Maßnahmekann zweckmäßigerweise darin bestehen, daß der Haken so ausgebildet ist, daß die Stellung seines Schwerpunktes bei Einsetzen eines Abpralls der Zusatzmasse das Verschwenken des Hakens durch Trägheit in Einhakrichtung begünstigt, was eine Verringerung der Kraft der Feder des Hakens gestattet.
Zweckmäßigerweise kann dieser Haken in Form eines Spannorgans ausgebildet sein, dessen vor dem eigentlichen Spannvorgang vorgenommene Aushakung nur eine geringe Kraft erfordert, da die Kraft seiner Rückholfeder selbst gering ist.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sturmgewehrs mit geschlossenem Verschluß, wobei Teile geschnitten und Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 dieselbe Darstellung des erfindungsgemäßen Sturmgewehrs mit offenem Verschluß und
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Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1 in größerem Maßstab.
Das in den Figuren dargestellte Sturmgewehr besitzt ein Rohr 1, an dem ein Verschlußgehäuse 2 befestigt ist, in dem eine Kammer 3 zum Einsetzen eines Magazins vorgesehen ist.
Der Verschlußmechanismus dieses Sturmgewehrs besitzt im wesentlichen einen beweglichen Verschluß 4-, der in Längsrichtung verschiebbar in dem Verschlußgehäuse
2 montiert ist und auf zwei Auflageflächen aufliegt, die am Boden der den Verschluß aufnehmenden Aussparung vor und hinter der Kammer 3 vorgesehen sind.
In dem Verschluß 4 ist eine axiale Bohrung 6 vorgesehen, in der ein Schlagbolzen 5 ir- Längsrichtung verschiebbar montiert ist. Diese axiale Bohrung 6 läßt das Austreten des Schlagbolzens 5 nach hinten zu.
Auf dem Verschluß 4- und in dem Verschlußgehäuse 2 ist eine in Längsrichtung verschiebbare Zusatzmasse 7 vorgesehen, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel 8 gekoppelt ist. Dieser Verstärkungshebel ist über eine in Querrichtung angeordnete Drehachse 8a an dem Verschluß 4- in einem hinter der Kammer
3 für das Magazin gelegenen Bereich des Verschlusses angelenkt.
In dem Rücklaufweg des unteren Arms des Verstärkungshebels 8 ist ein hinterer, feststehender Anschlag 9 vorgesehen. Die Kontaktflächen dieses Anschlags und dieses Arms haben die Form eines Zylinderausschnittes, dessen Winkelhalbierende Ebene horizontal ist, wenn
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der Verschluß geschlossen ist (Fall von Fig. 1).
Ein verschwenkbarer Hahn 10 kann mit dem Schlagbolzen 5 zusammenwirken, wenn der Verschluß 4' in Stellung kommt. · .
Schließlich besitzt der Verschlußmechanismus eine Rückholfeder 11, die den Verschluß" 4 und die Zusatzmasse 7 in ihre Verschlußstellung drängt. Diese Rückholfeder ist zwischen einem hinteren Anschlag 12, der an dem hinteren Ende einer mit ihrem vorderen Ende an dem Rohr 1 befestigten und zur Führung der Rückholfeder 11 dienenden St angelt vorgesehen ist, und einem vorderen Anschlag 14 eingesetzt, der an einem rohrförmigen Element 15 befestigt ist, das mit der Zusatzmasse 7 durch einen abnehmbaren Querstift gekoppelt ist. Dieses rohrförmige Element 15, das an seinen Enden durch die Stange 13 geführt wird, bildet gleichzeitig ein dichtes Gehäuse für die Rückholfeder 11 (dank der in Höhe der Enden der Stange vorgesehenen Dichtringe 17) und die Spannstange, wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab den Verstärkungshebel 8. Dieser besitzt - in Richtung der Schußachse gesehen die Form eines H's. Der Quersteg dieses H's liegt unterhalb der Achse des Rohrs 1 und bildet die Drehachse 8a des Verstärkungshebels und die Schenkel 8b des H's bilden zwei gleiche Verstärkungs-Einzelhebel, die mit einem konvexen Vorsprung 8c, der an ihrem oberen Ende vorgesehen ist, an einer ebenen Anlagefläche 7a anliegen, die an der Zusatzmasse 7 vorgesehen ist und senkrecht zur Schußachse gerichtet ist.
Bei einem derartigen Verschlußmechanismus ist die
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Resultierende der auf den Verschluß 4 zu Beginn seines Öffnungshubes einwirkenden Kräfte bestrebt, den Verschluß an den Boden des Verschlußgehäuses 2 anzupressen.
Die Drehachse 8a des Verstärkungshebels 8 ist in Querrichtung in eine in dem Schlagbolzen 5 vorgesehene Längsaussparung 18 eingesetzt und verhindert das Austreten des Schlagbolzens nach hinten, wenn sich der Verstärkungshebel 8 an seinem Platz befindet.
Um das Abprallen der Zusatzmasse 7 "bei der Schließung zu verhindern und um die Betätigung der Spannstange zu gestatten, ist am vorderen Ende der Spannstange ein Haken 19 vorgesehen, der auf einer Querachse 20 verschwenkbar ist. Auf diesen Haken 19-wirkt eine Feder 21 ein, die bestrebt ist, ihn so zu verschwenken, daß er bei Beendigung der Verschließung der Zusatzmasse über einen zum Einhaken dienenden Anschlag 22 greift, der an dem Rohr 1 der V/äffe befestigt ist. Der Haken 19 und der Anschlag 22 wirken über schräge Auflageflächen zusammen, die in Kontakt bleiben, wenn Abprallkräfte auftreten, die jedoch das Lösen des Hakens unter dtr Einwirkung der bei der Auslösung des Schusses auf die beweglichen Teile des Verschlußmechanismus einwirkenden Rücklaufkräfte, die wesentlich größer als die Abprallkräfte sind, zuläßt4
Der Haken 19 wird von einem Spannhebel 19a überragt. Der Schwerpunkt G der aus dem Haken und dem Spannhebel 19a gebildeten Einheit liegt oberhalb der Drehachse 20, so daß die Winkelträgheit dieser verschwenkbaren Einheit bei Einsetzen eines Abpralls der Zusatzmasse 7 bestrebt ist, diese Einheit in eingehakter
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Stellung zu halten.
Der Anschlag 22 kann zweckmäßigerweise in Längsrichtung verstellbar sein. Zu diesem Zweck wird er von einem an dem vorderen Ende der Stange 15 vorgesehenen Gewinde 13a getragen, wobei auf diesem Gewinde links und rechts des Anschlags 22 zwei Blockiermuttern 23 vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    My Automatische Schußwaffe mit einem Verschluß, der bei jedem Schuß entgegen der Einwirkung einer Rückholeinrichtung zurückläuft, und einer parallel zu dem Verschluß verschiebbar montierten Zusatzmasse, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der über eine ώ Querrichtung verlaufende Drehachse an dem Verschluß angelenkt ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungshebel (8) - in Richtung der Schußachse gesehen - die Form eines H's besitzt, dessen horizontaler Quersteg die in Querrichtur.g verlaufende Drehachse (8a) des gesamten Verstärkungshebels bildet und dessen beide vertikale Schenkel (8b) zwei zueinander symmetrische Verstärkungs-Einzelhebel bilden, die parallel arbeiten und jeweils eine korrekte Koppelung des Verschlusses (4·) mit der Zusatzmasse (7) gewährleisten, so daß der gesamte Verstärkungshebel (8) bezüglich der zu seiner Drehachse senkrechten Mittelebene vollständig symmetrisch ist und im Falle eines zufälligen Bruchs eines der beiden Verstärkungs-Einzelhebel die weitere Durchführung des Schusses gestattet,
    2. Automatische Schußwaffe mit zurücklaufendem Verschluß, der mit einer Zusatzmasse durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der eine nach hinten gerichtete Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem an dem fest-
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    stehenden Teil der Waffe befestigten Anschlag in Berührung kommen kann, um dabei dem Verstärkungshebel eine Schwenkbewegung zu verleihen, die eine Beschleunigung der Zusatzmasse nach hinten bewirkt, d" a d u roh g e k e η η ζ ei c h η- e t , daß die Auflagefläche und der Anschlag (9) die Form von Zylinderausschnitten mit demselben Krümmungsradius haben, so daß die Auflagefläche und der Anschlag nicht über einen linearen Kontakt, sondern über einen Flächenkontakt zusammenwirken, wenn die Rücklaufbewegung 'des Verschlusses (4). einsetzt, d.h. wenn die auf den Verschluß ausgeübte, nach hinten gerichtete Kraft piaximal ist.
    J. Automatische Schußwaffe mit zurücklauf endein Verschluß, der mit einer Zusatzmasse über einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der über eine in Querrichtung verlaufende Drehachse an dem Verschluß verschwenkbar montiert ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, dadurch gekennz e i c h-η e t , die Stellungen der frontalen Auflagefläche des Verschlusses (4) für die Auflage an der Patrone in der Schußstellung, der in Querrichtung angeordneten Drehachse (8a) des Verstarkungshebels
    (8) und der beiden Auflagenflächen, über die der Verstärkungshebel (8) mit dem feststehenden Anschlag
    (9) bzw. mit der Zusatzmasse (7) zusammenwirkt, zueinander so bestimmt sind, daß die Resultierende der Kräfte, die an dem Verschluß (4) durch die gerade abgeschossene Patrone, durch die Zusatzmasse (7) und durch den feststehenden Teil der Waffe erzeugt werden, zumindest zu Beginn des Rücklaufhubes des
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    Verschlusses (d.h., wenn die Drücke in dem Rohr der Waffe die* höchsten Werte erreichen) bestrebt ist, den hinteren Teil des Verschlusses (4) gegen die von dem Verschlußgehäuse (2) der Waffe getragenen Organe zur Führung des Verschlusses anzudrücken, so daß die Führung des Verschlusses verbessert wird und die verschiedenen Spiele des Verschlußmechanismus ständig in derselben Richtung ausgeglichen werden, was zum Konstanthalten des VerstärkungsVerhältnisses des Verstärkungshebels und damit zur Regelmäßigkeit des Schusses beiträgt.
    4. Automatische Schußwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Führung des Verschlusses (4) in Höhe des Bodens des Verschlußgehäuses (2) der Waffe angeordnet sind, daß die in Querrichtung sngeordnete Drehachse (8a) des Verstärkungshebels (8) unterhalb der Schußachse der Waffe gelegen ist, daß der obere Arm des Verstärkungshebels (8) mit der Zusatzmasse (7) zusammenwirkt, irdem ein konvexer Vorsprung (8c) des Verstärkungshebels an einer zur Schußachse senkrechten, ebenen Auflagefläche (7a) der Zusatzmasse (7) anliegt, daß der untere Arm des Verstärkungshebels (8) die Auflagefläche trägt, die zu ßeginn des Rücklaufhubes des Verschlusses E'it dem feststehenden Anschlag (9) zusammenwirken soll, und daß der Kontaktbereich der Auflagefläche und des Anschlags (9) so ausgebildet sind, daß die von dem Anschlag auf die Auflagefläche ausgeübte Reaktion horizontal oder nach unten, in keinem Fall jedoch nach oben gerichtet ist.
    5. Automatische Schußwaffe mit einem Verschluß-
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    mechanismus, der einen zurücklaufenden, durch einen Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungshebel (8) sowie der feststehende Anschlag (9)» mit dem der Verstärkungshebel (S) zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses zusammenwirkt, hinter der Kammer ($) zur Aufnahme des Magazins der Waffe angeordnet sind, wodurch die Reibungskräfte verringert werden und ein regelmäßigerer Betrieb des Verschlußmechanismus der Waffe erreicht wird.
    6. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen Übersetzungshetel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß (4) zu Beginn seines Rücklaufhubes durch Auflageflächen geführt ist, die vor bzw. hinter der Kammer (5) zur Aufnahme des Magazins der Waffe vorgesehen sind.
    7. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen .Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungshebel (8) einen hinteren Rückhalteanschiag für einen in dem Verschluß (4-) sitzenden Schlagbolzen (5) bildet, so daß kein Schuß durchgeführt werden kann, wenn bei der Montage des Verschlußmechanismus das Einsetzen des Verstärkungshebels vergessen wurde.
    8. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, dadurch gekennzeichnet ϊ daß die .aus Verschluß, Verstärkungshebel und Zusatzmasse bestehende bewegliche Einheit
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    der Einwirkung von elastischen Euckholeinrichtungen unterliegt, die aus einer Rückholfeder (11) bestehen, die in einem dichten Gehäuse (15) sitzt, das auf einer an dem Rohr (1) der Waffe befestigten Führungsstange (13) verschiebbar montiert ist und an der Zusatzmasse (7) abnehmbar befestigt ist, so daß die Rückholeinrichtungen ein für alle Male geschmiert werden können und im Falle eines Abbaus des Verschlußmechanismus auf der Waffe verbleiben können.
    9. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, gekennzeichnet durch eine Spannstange (15), die mit einem verschwenkbaren Haken (19) mit einer Feder (21) versehen ist, der am Ende des Verschlußhubes der Zusatzmasse (7) mit einem an dem Rohr (1) der Waffe befestigten Anschlag (22) zusammenwirken kann, wobei der Haken (19) und der Anschlag (22) durch Kontakt von schrägen Auflageflächen zusammenwirken, die hinsichtlich ihrer Ausdehnung und Neigung so ausgebildet sind, daß der Haken unter Berücksichtigung der Kraft seiner Feder einerseits trotz der Abprallkräfte, die auf die Zusatzmasse (7) bei Ankunft in der Verschlußstellung einwirken, in eingehakter Stellung bleibt und sich andererseits unter der Einwirkung der durch den Abschuß einer Patrone erzeugten Rücklaufkraft, die wesentlich größer als die Abprallkräfte ist, von seiner Auflage löst.
    10. Automatische Schußwaffe nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (19) so ausgebildet ist, daß die Stellung seines Schwerpunktes (G) bei Einsetzen eines Abpralls der Zusatzmasse (7) das Verschwenken des Hakens durch
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    Trägheit in Einhakrichtung begünstigt, was eine Verringerung der Kraft der Feder (21) des Hakens gestattet.
    11". Automatische Schußwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (19) in Form eines Spannorgans ausgebildet ist, dessen vor dem eigentlichen Spannvorgang vorgenommene Aushakung nur eine geringe Kraft erfordert, da die Kraft der Feder (21) des Hakens selbst gering ist.
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    Leerseite
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