DE2426572A1 - Automatische schusswaffe mit einem mit einer zusatzmasse gekoppelten verschluss - Google Patents
Automatische schusswaffe mit einem mit einer zusatzmasse gekoppelten verschlussInfo
- Publication number
- DE2426572A1 DE2426572A1 DE19742426572 DE2426572A DE2426572A1 DE 2426572 A1 DE2426572 A1 DE 2426572A1 DE 19742426572 DE19742426572 DE 19742426572 DE 2426572 A DE2426572 A DE 2426572A DE 2426572 A1 DE2426572 A1 DE 2426572A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- additional mass
- closure
- reinforcement
- reinforcement lever
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/38—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
- F41A19/47—Cocking mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/54—Bolt locks of the unlocked type, i.e. being inertia operated
- F41A3/56—Bolt locks of the unlocked type, i.e. being inertia operated the bolt being provided with an additional slidable mass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Paul Emile TELLIE
20 rue Bergson
Unser Zeichen; T 1556
Automatische Schußwaffe mit einem mit einer Zusatzroasse
gekoppelten Verschluß
Die Erfindung betrifft automatische Schußwaffen, deren
Verschlußmechanismus abgesehen von einem Verschluß, der bei jedem Schuß entgegen der Einwirkung von Rückholeinrichtungen
zurückläuft, eine Zusatzmasse besitzt, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der der Zusatzmasse bei dem ßück-rlauf
des Verschlusses eine Rücklaufgeschwindigkeit verleiht, die größer als die des Verschlusses ist.
Dadurch, daß die Zusatzmasse in Geschwindigkeit gebracht
wird, wird eine Abbremsung des Rücklaufs des Verschlusses (mindestens zu Beginn seines Rücklaufhubes)
in Verhältnissen bewirkt, die mit der Größe
40 9881/0876
der Zusatzmasse und dem durch den Verstärkungshebel eingeführten Übersetzungsverhältnis zunehmen.
Insbesondere betrifft die Erfindung automatische Schußwaffen kleinen Kalibers und vor allem Schußwaffen
wie Sturmgewehre oder Maschinenpistolen, da der Anwendung der Erfindung auf diese Waffen die größte
JBedeutung zuzukommen scheint.
Die Erfahrung zeigt, daß die Lebensdauer des Verschlußmechanismus von Feuerwaffen dieser Art in großem Maße
von der Lebensdauer ihres Verstärkungshebels und von den Beanspruchungen der beiden mit dem Verstärkungshe~bel
zusammenwirkenden Teile, und zwar des Verschlusses und der diesem Verschluß zugeordneten Zusatzmasse,
durch den Verstärkungshebel abhängt.
Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Schußwaffe zu schaffen, die eine längere Lebensdauer besitzt, was
durch eine Änderung des Aufbaus des eigentlichen Verstärkungshebels und gleichzeitig durch eine verbesserte
Ausbildung der kinetischen Einheit, die aus dem Verstärkungshebel und den einzelnen, mit diesem zusammenwirkenden
Teilen (insbesondere Verschluß und Zusatzmasse) besteht, erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Schußwaffe mit einem Verschluß, der bei jedem Schuß entgegen der Einwirkung einer Rückholeinrichtung
zurückläuft, und einer parallel zu dem Verschluß verschiebbar montierten Zusatzmasse, die mit
dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der über eine in Querrichtung verlaufende Drehachse
an dein Verschluß angelenkt ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses
mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungshebel
409 8 S1/0875
-in Richtung der Schußachse gesehen,- die Form eines H's besitzt, dessen horizontaler Quersteg
die in Querrichtung verlaufende Drehachse des gesamten Verstärkungshebels bildet und dessen beide
vertikale Schenkel zwei zueinander symmetrische Verstärkungs-Einzelhebel
bilden, die parallel arbeiten und jeweils eine korrekte Koppelung des Verschlusses
mit der Zusatzmasse gewährleisten, so daß der ganze Verstärkungshebel bezüglich der zu seiner Drehachse
senkrechten Mittelebene vollständig symmetrisch ist (Wegfall jedes Querkippmoments) und im Falle eines
zufälligen Bruches eines der beiden Verstärkungs-Einzelhebel die weitere Durchführung des Schusses
gestattet.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung, die von der verhergehenden
unabhängig ist, betrifft eine automatische Schußwaffe mit zurücklaufendem Verschluß, der mit
einer Zusatzmasse durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der eine nach hinten gerichtete Auflagefläche
besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem an dem feststehenden Teil der
Waffe befestigten Anschlag in Berührung kommen kann, um dabei den Verstärkungshebel eine Schwenkbewegung
zu verleihen, die eine Beschleunigung der Zusatzmasse nach hinten bewirkt, und besteht darin, daß die Auflagefläche
und der Anschlag die Form von Zylinderausschnitten mit gleichem Krümmungsradius haben, so
daß die Auflagefläche und der Anschlag nicht über einen linearen Kontakt, sondern über einen Flächenkontakt
zusammenwirken, wenn die Rücklaufbewegung des Verschlusses einsetzt, d.h. wenn die auf den Verschluß
ausgeübte, nach hinten gerichtete Kraft maximal ist.
Dadurch wird eine Verringerung der auf den Verstärkungs-
4098-B T/0875
hebel bei dem Anstoßen seiner Auflagefläche an dem feststehenden Anschlag erzeugten spezifischen Drücke
und damit eine Verringerung der Gefahr des Festfressens des Verstärkungshebels erreicht.
Eine andere, ebenfalls von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme der Erfindung betrifft die Resultierende
der zu Beginn des Rücklaufhubes auf den Verschluß einwirkenden Kräfte. Diese Maßnahme betrifft
bei einer Schußwaffe mit einem zurücklaufenden Verschluß, der mit einer Zusatzmasse über einen Verstärkungshebel
gekoppelt.ist, der über eine in Querrichtung verlaufende Drehachse an dem Verschluß verschwenkbar
montiert ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit
einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, darin, daß die Stellungen der frontalen Auflagefläche
des Verschlusses für die Auflage an der Patrone in der Schußstellung, der in Querrichtung
angeordneten Drehachse des Verstärkungshebels und der beiden Auflagenflächen, über die der Verstärkungshebel
mit dem feststehenden Anschlag bzw. mit der Zusatzmasse zusammenwirkt, zueinander so bestimmt
sind, daß die Resultierende der Kräfte, die an dem Verschluß durch die gerade abgeschossene Patrone,
durch die Zusatzmasse und durch den feststehenden Teil der Waffe erzeugt werden, zumindest zu Beginn
des Rücklaufhubes des Verschlusses (d.h., wenn die Drücke in dem Rohr der Waffe die höchsten Werte
erreichen) bestrebt ist, den hinteren Teil des Verschlusses gegen die von dem Verschlußgehäuse der Waffe
getragenen Organe zur Führung des Verschlusses anzudrücken, so daß die Führung des Verschlusses verbessert
wird und die verschiedenen Spiele des Verschlußmechanis-
409851/0875
mus ständig in derselben Richtung ausgeglichen werden,
was zum Konstanthalten des Verstärkungsverhältnisses des Verstärkungshebels und damit zur Regelmäßigkeit
des Schusses beiträgt.
Eine Ausführungsform der zuletzt genannten Maßnahme kann in konstruktiver Hinsicht zweckmäßigerweise darin
bestehen, daß die Organe zur Führung des Verschlusses in Höhe des Bodens des Verschlußgehäuses der Waffe angeordnet
sind, daß die in Querrichtung angeordnete Drehachse xLes ,Verstärkungshebels unterhalb der Schußachse
der Waffe gelegen ist, daß der obere Arm des Verstärkungshebels mit der Zusatzmasse zusammenwirkt,
indem ein konvexer Vorsprung des Verstärkungshebels an einer zur Schußachse senkrechten, ebenen Auflagefläche
der Zusatzmasse anliegt, daß der untere Arm des Verstärkungshebels die Auflagefläche trägt, die
zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit dem feststehenden Anschlag zusammenwirken soll, und daß
der Eontaktbereich der Auflagefläche und des Anschlags
so ausgebildet sind, daß die von dem Anschlag auf die Auflagefläche ausgeübte Reaktion horizontal
oder nach unten, in keinem Fall jedoch nach oben gerichtet ist.
Eine weitere, ebenfalls von den vorhergehenden unabhängige
Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Verstärkungshebel sowie der feststehende Anschlag,
mit dem der Verstärkungshebel zu Beginn des Rücklaufhubes
des Verschlusses zusanmenwirkt, hinter der Kammer zur Aufnahme des Magazins der V/affe angeordnet
sind, wodurch die Reibungskräfte verringert werden und ein regelmäßigerer Betrieb des Verschlußmechanismus
der Waffe erreicht wird.
409851/0875
Eine andere von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Verschluß
zu Beginn seines Rücklaufhubes durch Auflageflächen geführt ist, die vor bzw. hinter der Kammer zur Aufnahme
des Magazins der Waffe vorgesehen sind. Eine weitere von den vorhergehenden unabhängige Maßnahme
der Erfindung besteht darin, daß der Verstärkungshebel einen hinteren Rückhalteanschiag für einen in dem Verschluß
sitzenden Schlagbolzen bildet, so daß kein Schuß durchgeführt werden kann, wenn bei der Montage
des Verschlußmechanismus das Einsetzen des Verstärkungshebels vergessen wurde. Ein gemäß einem weiteren von den vorhergehenden unabhängigen
Maßnahme der Erfindung unterliegt die aus Verschluß, Verstärkungshebel und Zusatzmasse bestehende
bewegliche Einheit der Einwirkung von elastischen Rückholeinrichtungen, die aus einer Rückholfeder bestehen,
die in einem dichten Gehäuse sitzt, das auf einer an dem Rohr der Waffe befestigten Führungsstange
verschiebbar montiert ist und an dej? Zusatzmasse abnehmbar
befestigt ist, so daß die Rückholeinrichtungen ein für alle Male geschmiert werden können und im
Falle eines Abbaus des Verschlußmechanismus auf der Waffe verbleiben können.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung besteht schließlich darin, daß eine derartige Schußwaffe eine
Spannstange besitzt, die mit einem verschwenkbaren Haken mit einer Feder ausgerüstet ist, der am Ende
des Verschlußhubes der Zusatzmasse mit einem an dem Rohr der Waffe befestigten Anschlag zusammenwirken
kann, wobei der Haken und der Anschlag durch Kontakt von schcägen Auflageflächen zusammenwirken, die hinsichtlich
ihrer Ausdehnung und Neigung so ausgebildet sind, daß der Haken unter Berücksichtigung der Kraft
409851/0875
seiner Feder einerseits trotz der Abprallkräfte,
die auf die Zusatzmasse bei Ankunft in der Verschlußstellung einwirken, in eingehakter Stellung "bleibt
und sich andererseits unter der Einwirkung der durch den Abschuß einer Patrone erzeugten Rücklaufkraft,
die wesentlich größer als die Abprallkräfte ist, von seiner Auflage löst. Eine praktische Ausführungsform dieser Maßnahmekann zweckmäßigerweise darin
bestehen, daß der Haken so ausgebildet ist, daß die Stellung seines Schwerpunktes bei Einsetzen eines
Abpralls der Zusatzmasse das Verschwenken des Hakens durch Trägheit in Einhakrichtung begünstigt, was
eine Verringerung der Kraft der Feder des Hakens gestattet.
Zweckmäßigerweise kann dieser Haken in Form eines Spannorgans ausgebildet sein, dessen vor dem eigentlichen
Spannvorgang vorgenommene Aushakung nur eine geringe Kraft erfordert, da die Kraft seiner Rückholfeder
selbst gering ist.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Sturmgewehrs mit geschlossenem Verschluß, wobei Teile geschnitten und Teile weggebrochen
sind,
Fig. 2 dieselbe Darstellung des erfindungsgemäßen Sturmgewehrs mit offenem Verschluß und
40 9 8 51/0875
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III
von Fig. 1 in größerem Maßstab.
Das in den Figuren dargestellte Sturmgewehr besitzt ein Rohr 1, an dem ein Verschlußgehäuse 2 befestigt
ist, in dem eine Kammer 3 zum Einsetzen eines Magazins
vorgesehen ist.
Der Verschlußmechanismus dieses Sturmgewehrs besitzt im wesentlichen einen beweglichen Verschluß 4-, der
in Längsrichtung verschiebbar in dem Verschlußgehäuse
2 montiert ist und auf zwei Auflageflächen aufliegt, die am Boden der den Verschluß aufnehmenden Aussparung
vor und hinter der Kammer 3 vorgesehen sind.
In dem Verschluß 4 ist eine axiale Bohrung 6 vorgesehen,
in der ein Schlagbolzen 5 ir- Längsrichtung
verschiebbar montiert ist. Diese axiale Bohrung 6 läßt das Austreten des Schlagbolzens 5 nach hinten
zu.
Auf dem Verschluß 4- und in dem Verschlußgehäuse 2 ist eine in Längsrichtung verschiebbare Zusatzmasse
7 vorgesehen, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel 8 gekoppelt ist. Dieser Verstärkungshebel ist über eine in Querrichtung angeordnete Drehachse
8a an dem Verschluß 4- in einem hinter der Kammer
3 für das Magazin gelegenen Bereich des Verschlusses angelenkt.
In dem Rücklaufweg des unteren Arms des Verstärkungshebels 8 ist ein hinterer, feststehender Anschlag 9
vorgesehen. Die Kontaktflächen dieses Anschlags und dieses Arms haben die Form eines Zylinderausschnittes,
dessen Winkelhalbierende Ebene horizontal ist, wenn
409851/0875
der Verschluß geschlossen ist (Fall von Fig. 1).
Ein verschwenkbarer Hahn 10 kann mit dem Schlagbolzen
5 zusammenwirken, wenn der Verschluß 4' in Stellung
kommt. · .
Schließlich besitzt der Verschlußmechanismus eine Rückholfeder 11, die den Verschluß" 4 und die Zusatzmasse
7 in ihre Verschlußstellung drängt. Diese Rückholfeder
ist zwischen einem hinteren Anschlag 12, der an dem hinteren Ende einer mit ihrem vorderen Ende
an dem Rohr 1 befestigten und zur Führung der Rückholfeder
11 dienenden St angelt vorgesehen ist, und
einem vorderen Anschlag 14 eingesetzt, der an einem rohrförmigen Element 15 befestigt ist, das mit der
Zusatzmasse 7 durch einen abnehmbaren Querstift gekoppelt ist. Dieses rohrförmige Element 15, das
an seinen Enden durch die Stange 13 geführt wird, bildet gleichzeitig ein dichtes Gehäuse für die Rückholfeder
11 (dank der in Höhe der Enden der Stange vorgesehenen Dichtringe 17) und die Spannstange, wie
im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab den Verstärkungshebel
8. Dieser besitzt - in Richtung der Schußachse gesehen die Form eines H's. Der Quersteg dieses H's liegt
unterhalb der Achse des Rohrs 1 und bildet die Drehachse 8a des Verstärkungshebels und die Schenkel 8b
des H's bilden zwei gleiche Verstärkungs-Einzelhebel, die mit einem konvexen Vorsprung 8c, der an ihrem
oberen Ende vorgesehen ist, an einer ebenen Anlagefläche 7a anliegen, die an der Zusatzmasse 7 vorgesehen
ist und senkrecht zur Schußachse gerichtet ist.
Bei einem derartigen Verschlußmechanismus ist die
4098 51/0875
Resultierende der auf den Verschluß 4 zu Beginn seines Öffnungshubes einwirkenden Kräfte bestrebt,
den Verschluß an den Boden des Verschlußgehäuses 2 anzupressen.
Die Drehachse 8a des Verstärkungshebels 8 ist in Querrichtung in eine in dem Schlagbolzen 5 vorgesehene
Längsaussparung 18 eingesetzt und verhindert
das Austreten des Schlagbolzens nach hinten, wenn sich der Verstärkungshebel 8 an seinem Platz befindet.
Um das Abprallen der Zusatzmasse 7 "bei der Schließung
zu verhindern und um die Betätigung der Spannstange zu gestatten, ist am vorderen Ende der Spannstange
ein Haken 19 vorgesehen, der auf einer Querachse 20 verschwenkbar ist. Auf diesen Haken 19-wirkt eine
Feder 21 ein, die bestrebt ist, ihn so zu verschwenken, daß er bei Beendigung der Verschließung der Zusatzmasse
über einen zum Einhaken dienenden Anschlag 22 greift, der an dem Rohr 1 der V/äffe befestigt ist.
Der Haken 19 und der Anschlag 22 wirken über schräge
Auflageflächen zusammen, die in Kontakt bleiben, wenn Abprallkräfte auftreten, die jedoch das Lösen des
Hakens unter dtr Einwirkung der bei der Auslösung des Schusses auf die beweglichen Teile des Verschlußmechanismus
einwirkenden Rücklaufkräfte, die wesentlich
größer als die Abprallkräfte sind, zuläßt4
Der Haken 19 wird von einem Spannhebel 19a überragt.
Der Schwerpunkt G der aus dem Haken und dem Spannhebel 19a gebildeten Einheit liegt oberhalb der Drehachse
20, so daß die Winkelträgheit dieser verschwenkbaren Einheit bei Einsetzen eines Abpralls der Zusatzmasse
7 bestrebt ist, diese Einheit in eingehakter
409851/0875
Stellung zu halten.
Der Anschlag 22 kann zweckmäßigerweise in Längsrichtung verstellbar sein. Zu diesem Zweck wird er
von einem an dem vorderen Ende der Stange 15 vorgesehenen
Gewinde 13a getragen, wobei auf diesem Gewinde links und rechts des Anschlags 22 zwei Blockiermuttern
23 vorgesehen sind.
409851/0875
Claims (1)
- Patent ansprücheMy Automatische Schußwaffe mit einem Verschluß, der bei jedem Schuß entgegen der Einwirkung einer Rückholeinrichtung zurückläuft, und einer parallel zu dem Verschluß verschiebbar montierten Zusatzmasse, die mit dem Verschluß durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der über eine ώ Querrichtung verlaufende Drehachse an dem Verschluß angelenkt ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungshebel (8) - in Richtung der Schußachse gesehen - die Form eines H's besitzt, dessen horizontaler Quersteg die in Querrichtur.g verlaufende Drehachse (8a) des gesamten Verstärkungshebels bildet und dessen beide vertikale Schenkel (8b) zwei zueinander symmetrische Verstärkungs-Einzelhebel bilden, die parallel arbeiten und jeweils eine korrekte Koppelung des Verschlusses (4·) mit der Zusatzmasse (7) gewährleisten, so daß der gesamte Verstärkungshebel (8) bezüglich der zu seiner Drehachse senkrechten Mittelebene vollständig symmetrisch ist und im Falle eines zufälligen Bruchs eines der beiden Verstärkungs-Einzelhebel die weitere Durchführung des Schusses gestattet,2. Automatische Schußwaffe mit zurücklaufendem Verschluß, der mit einer Zusatzmasse durch einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der eine nach hinten gerichtete Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem an dem fest-409851/0875stehenden Teil der Waffe befestigten Anschlag in Berührung kommen kann, um dabei dem Verstärkungshebel eine Schwenkbewegung zu verleihen, die eine Beschleunigung der Zusatzmasse nach hinten bewirkt, d" a d u roh g e k e η η ζ ei c h η- e t , daß die Auflagefläche und der Anschlag (9) die Form von Zylinderausschnitten mit demselben Krümmungsradius haben, so daß die Auflagefläche und der Anschlag nicht über einen linearen Kontakt, sondern über einen Flächenkontakt zusammenwirken, wenn die Rücklaufbewegung 'des Verschlusses (4). einsetzt, d.h. wenn die auf den Verschluß ausgeübte, nach hinten gerichtete Kraft piaximal ist.J. Automatische Schußwaffe mit zurücklauf endein Verschluß, der mit einer Zusatzmasse über einen Verstärkungshebel gekoppelt ist, der über eine in Querrichtung verlaufende Drehachse an dem Verschluß verschwenkbar montiert ist und eine Auflagefläche besitzt, die zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses mit einem feststehenden Anschlag in Berührung kommen kann, dadurch gekennz e i c h-η e t , die Stellungen der frontalen Auflagefläche des Verschlusses (4) für die Auflage an der Patrone in der Schußstellung, der in Querrichtung angeordneten Drehachse (8a) des Verstarkungshebels(8) und der beiden Auflagenflächen, über die der Verstärkungshebel (8) mit dem feststehenden Anschlag(9) bzw. mit der Zusatzmasse (7) zusammenwirkt, zueinander so bestimmt sind, daß die Resultierende der Kräfte, die an dem Verschluß (4) durch die gerade abgeschossene Patrone, durch die Zusatzmasse (7) und durch den feststehenden Teil der Waffe erzeugt werden, zumindest zu Beginn des Rücklaufhubes des40985170875Verschlusses (d.h., wenn die Drücke in dem Rohr der Waffe die* höchsten Werte erreichen) bestrebt ist, den hinteren Teil des Verschlusses (4) gegen die von dem Verschlußgehäuse (2) der Waffe getragenen Organe zur Führung des Verschlusses anzudrücken, so daß die Führung des Verschlusses verbessert wird und die verschiedenen Spiele des Verschlußmechanismus ständig in derselben Richtung ausgeglichen werden, was zum Konstanthalten des VerstärkungsVerhältnisses des Verstärkungshebels und damit zur Regelmäßigkeit des Schusses beiträgt.4. Automatische Schußwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Führung des Verschlusses (4) in Höhe des Bodens des Verschlußgehäuses (2) der Waffe angeordnet sind, daß die in Querrichtung sngeordnete Drehachse (8a) des Verstärkungshebels (8) unterhalb der Schußachse der Waffe gelegen ist, daß der obere Arm des Verstärkungshebels (8) mit der Zusatzmasse (7) zusammenwirkt, irdem ein konvexer Vorsprung (8c) des Verstärkungshebels an einer zur Schußachse senkrechten, ebenen Auflagefläche (7a) der Zusatzmasse (7) anliegt, daß der untere Arm des Verstärkungshebels (8) die Auflagefläche trägt, die zu ßeginn des Rücklaufhubes des Verschlusses E'it dem feststehenden Anschlag (9) zusammenwirken soll, und daß der Kontaktbereich der Auflagefläche und des Anschlags (9) so ausgebildet sind, daß die von dem Anschlag auf die Auflagefläche ausgeübte Reaktion horizontal oder nach unten, in keinem Fall jedoch nach oben gerichtet ist.5. Automatische Schußwaffe mit einem Verschluß-40985 1/0875mechanismus, der einen zurücklaufenden, durch einen Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungshebel (8) sowie der feststehende Anschlag (9)» mit dem der Verstärkungshebel (S) zu Beginn des Rücklaufhubes des Verschlusses zusammenwirkt, hinter der Kammer ($) zur Aufnahme des Magazins der Waffe angeordnet sind, wodurch die Reibungskräfte verringert werden und ein regelmäßigerer Betrieb des Verschlußmechanismus der Waffe erreicht wird.6. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen Übersetzungshetel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß (4) zu Beginn seines Rücklaufhubes durch Auflageflächen geführt ist, die vor bzw. hinter der Kammer (5) zur Aufnahme des Magazins der Waffe vorgesehen sind.7. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen .Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungshebel (8) einen hinteren Rückhalteanschiag für einen in dem Verschluß (4-) sitzenden Schlagbolzen (5) bildet, so daß kein Schuß durchgeführt werden kann, wenn bei der Montage des Verschlußmechanismus das Einsetzen des Verstärkungshebels vergessen wurde.8. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, dadurch gekennzeichnet ϊ daß die .aus Verschluß, Verstärkungshebel und Zusatzmasse bestehende bewegliche Einheit4 09851 /0875der Einwirkung von elastischen Euckholeinrichtungen unterliegt, die aus einer Rückholfeder (11) bestehen, die in einem dichten Gehäuse (15) sitzt, das auf einer an dem Rohr (1) der Waffe befestigten Führungsstange (13) verschiebbar montiert ist und an der Zusatzmasse (7) abnehmbar befestigt ist, so daß die Rückholeinrichtungen ein für alle Male geschmiert werden können und im Falle eines Abbaus des Verschlußmechanismus auf der Waffe verbleiben können.9. Automatische Schußwaffe mit einem zurücklaufenden, durch einen Verstärkungshebel mit einer Zusatzmasse gekoppelten Verschluß, gekennzeichnet durch eine Spannstange (15), die mit einem verschwenkbaren Haken (19) mit einer Feder (21) versehen ist, der am Ende des Verschlußhubes der Zusatzmasse (7) mit einem an dem Rohr (1) der Waffe befestigten Anschlag (22) zusammenwirken kann, wobei der Haken (19) und der Anschlag (22) durch Kontakt von schrägen Auflageflächen zusammenwirken, die hinsichtlich ihrer Ausdehnung und Neigung so ausgebildet sind, daß der Haken unter Berücksichtigung der Kraft seiner Feder einerseits trotz der Abprallkräfte, die auf die Zusatzmasse (7) bei Ankunft in der Verschlußstellung einwirken, in eingehakter Stellung bleibt und sich andererseits unter der Einwirkung der durch den Abschuß einer Patrone erzeugten Rücklaufkraft, die wesentlich größer als die Abprallkräfte ist, von seiner Auflage löst.10. Automatische Schußwaffe nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (19) so ausgebildet ist, daß die Stellung seines Schwerpunktes (G) bei Einsetzen eines Abpralls der Zusatzmasse (7) das Verschwenken des Hakens durch409851/0875Trägheit in Einhakrichtung begünstigt, was eine Verringerung der Kraft der Feder (21) des Hakens gestattet.11". Automatische Schußwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (19) in Form eines Spannorgans ausgebildet ist, dessen vor dem eigentlichen Spannvorgang vorgenommene Aushakung nur eine geringe Kraft erfordert, da die Kraft der Feder (21) des Hakens selbst gering ist.409851/087SLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7319974A FR2231937B1 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426572A1 true DE2426572A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2426572C2 DE2426572C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=9120371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2426572A Expired DE2426572C2 (de) | 1973-06-01 | 1974-05-31 | Verschluß für eine automatische Feuerwaffe mit verschiebbarer Zusatzmasse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3938422A (de) |
JP (1) | JPS5049898A (de) |
BE (1) | BE815889A (de) |
DE (1) | DE2426572C2 (de) |
FR (1) | FR2231937B1 (de) |
GB (1) | GB1451997A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009225A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-10-08 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Rueckprallsperre fuer einen geradzugverschluss an einer automatischen feuerwaffe |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2568994B1 (fr) * | 1984-08-09 | 1986-12-12 | France Etat Armement | Arme a feu de petit calibre a mecanisme de culasse assiste |
AT388239B (de) * | 1985-06-19 | 1989-05-26 | Steyr Daimler Puch Ag | Spannschieber fuer automatische handfeuerwaffen |
IT1233383B (it) * | 1989-01-11 | 1992-03-27 | Beretta Armi Spa | Dispositivo di sicurezza automatico per armi da fuoco. |
EP0705723B1 (de) * | 1992-03-25 | 1998-02-04 | BARYSHEV, Anatoly Filippovich | Verriegelungseinrichtung einer schützenwaffe oder eines artilleriegeschützes |
CZ283180B6 (cs) * | 1996-12-18 | 1998-01-14 | Czech Weapons S.R.O. | Uzamykací mechanizmus ruční palné nebo velkorážové zbraně |
DE10122345C1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-10-31 | Heckler & Koch Gmbh | Maschinengewehr mit Spannschieber |
US20090241396A1 (en) * | 2008-03-31 | 2009-10-01 | Mcmanus Kasimere | Ergonomic charging handle for a rifle |
US8210090B2 (en) * | 2008-07-01 | 2012-07-03 | Adcor Industries, Inc. | Firearm having an expulsion device |
US7937870B2 (en) * | 2008-07-01 | 2011-05-10 | Adcor Industries, Inc. | Firearm having a debris shield for use with a direct gas impingement system |
US8210089B2 (en) * | 2008-07-01 | 2012-07-03 | Adcor Industries, Inc. | Firearm having an indirect gas impingement system |
EP2141436A3 (de) * | 2008-07-01 | 2013-07-31 | Adcor Industries, Inc. | Betätigungsgriff für eine Feuerwaffe |
US8393107B2 (en) | 2008-08-26 | 2013-03-12 | Adcor Industries, Inc. | Firearm assembly including a first weapon and a second weapon selectively mounted to the first weapon |
FR2959559A1 (fr) * | 2010-04-30 | 2011-11-04 | Philippe Jean Denis Courty | Systeme de decrochage de culasse par impulsion. |
US8899138B2 (en) | 2011-09-08 | 2014-12-02 | Adcor Industries, Inc. | Firearm having a handle assembly for charging and forward assist |
US9003686B2 (en) | 2012-02-13 | 2015-04-14 | Adcor Industries, Inc. | Hand guard mounting mechanism |
US8997620B2 (en) | 2012-03-09 | 2015-04-07 | Adcor Industries, Inc. | Handle assembly for charging a direct gas impingement firearm |
DE102015008799B4 (de) * | 2015-07-10 | 2021-05-27 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Rückstoßverstärker einer fremdangetriebenen Maschinenwaffe, insbesondere eines Maschinengewehrs |
RU2623290C2 (ru) * | 2015-11-03 | 2017-06-23 | Николай Борисович Кретов | Запирающий механизм стрелкового оружия (варианты) |
RU2623127C2 (ru) * | 2015-11-03 | 2017-06-22 | Николай Борисович Кретов | Запирающий механизм стрелкового оружия |
RU2623291C2 (ru) * | 2015-11-03 | 2017-06-23 | Николай Борисович Кретов | Запирающий механизм стрелкового оружия |
RU174202U1 (ru) * | 2016-12-22 | 2017-10-06 | Николай Борисович Кретов | Запирающий механизм автоматического стрелкового оружия |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR830638A (fr) * | 1936-12-14 | 1938-08-04 | Arme à feu automatique | |
US2503575A (en) * | 1945-02-26 | 1950-04-11 | Gen Motors Corp | Bolt mechanism |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US830511A (en) * | 1905-08-24 | 1906-09-11 | Krupp Ag Grusonwerk | Automatic gun. |
DE537582C (de) * | 1930-12-23 | 1931-11-05 | Danuvia Ipari Es Kereskedelmi | Selbsttaetige Feuerwaffe mit kurz zurueckgehendem Lauf |
US2459141A (en) * | 1946-05-02 | 1949-01-18 | Charles E Balleisen | Acceleration of breech bolts in machine guns |
FR949973A (fr) * | 1947-06-25 | 1949-09-14 | Mécanisme de retard à l'ouverture de culasse d'arme à feu |
-
1973
- 1973-06-01 FR FR7319974A patent/FR2231937B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-05-17 US US05/470,839 patent/US3938422A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-05-29 GB GB2386974A patent/GB1451997A/en not_active Expired
- 1974-05-31 DE DE2426572A patent/DE2426572C2/de not_active Expired
- 1974-05-31 JP JP49060997A patent/JPS5049898A/ja active Pending
- 1974-06-04 BE BE145053A patent/BE815889A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR830638A (fr) * | 1936-12-14 | 1938-08-04 | Arme à feu automatique | |
US2503575A (en) * | 1945-02-26 | 1950-04-11 | Gen Motors Corp | Bolt mechanism |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009225A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-10-08 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Rueckprallsperre fuer einen geradzugverschluss an einer automatischen feuerwaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2231937A1 (de) | 1974-12-27 |
GB1451997A (en) | 1976-10-06 |
FR2231937B1 (de) | 1976-06-11 |
BE815889A (fr) | 1974-12-04 |
DE2426572C2 (de) | 1982-12-02 |
US3938422A (en) | 1976-02-17 |
JPS5049898A (de) | 1975-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426572A1 (de) | Automatische schusswaffe mit einem mit einer zusatzmasse gekoppelten verschluss | |
DE69631771T2 (de) | Abfeuerungsmechanismus für eine automatische pistole | |
DE102006006034B3 (de) | Handfeuerwaffe mit Durchladehebel | |
DE2518253A1 (de) | Automatische waffe | |
EP0801284B1 (de) | Ladehebelanordnung | |
EP0489024B1 (de) | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen | |
DE102004021952B3 (de) | Selbstlade-Handfeuerwaffe mit beschleunigtem Verschlußträger | |
DE8709136U1 (de) | Pistole mit Wechsellauf | |
DE3202806A1 (de) | Granatwerfer-zusatzwaffe zum anbau an schnellfeuergewehre | |
DE3521800C2 (de) | Lauf-Wechselsystem für eine Pistole | |
DE679804C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock | |
DE607587C (de) | Feuerwaffe mit auswechselbarem Lauf | |
AT41258B (de) | Selbstlader- Handfeuerwaffe mit festem Lauf. | |
DE541028C (de) | Gasdrucklader | |
DE1423C (de) | Einrichtungen an Hinterladungsgewehren | |
DE86933C (de) | ||
DE1553849A1 (de) | Feuerwaffe | |
AT272154B (de) | In ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr | |
DE97477C (de) | ||
AT223074B (de) | Einsatzgerät mit Einstecklauf zum Verschießen von Kleinkalibermunition durch automatische Handfeuerwaffen | |
DE59660C (de) | Geschütz-Blockversch'.ufs mit parallel der Seelenaxe liegender Handgriffswelle | |
DE127309C (de) | ||
DE150357C (de) | ||
DE198421C (de) | ||
DE4215105A1 (de) | Leichte sportpistole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2462951 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |