AT41258B - Selbstlader- Handfeuerwaffe mit festem Lauf. - Google Patents

Selbstlader- Handfeuerwaffe mit festem Lauf.

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William John Whiting
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William John Whiting
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  Selbstlader- Handfeuerwaffe mit festem Lauf. 



   Die Erfidnung betrifft Selbstlader-Handfeuerwaffen mit festem Lauf uud   längsverschieb-   lichem   Verschlussstück,   das bei jedem Schuss durch den Rückstoss   zurückgesrhnellt   und durch eine Vorholfeder wieder   vorgeselinellt   wird, wobei der Hahn aussen hinter dem   Verschlussstück   angeordnet ist. 



   Einer der Zwecke ist den Verschlss und das   Schloss derart   einzurichten und zu verbinden. 
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 gespannt ist (sei es von Hand oder infolge vorangegangener Abgabe   eines Schusses)   und durch einfachesAbzichenabgefeuertwerdenkann. 



   Weiters ist eine Einrichtung getroffen, um den Verschluss in der Offenstellung aufzuhalten. sobald die letzte Patrone aus   dem Magazin verfeuert   ist, wodurch dem Schützen die Entleerung 
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 Fig. 20 und   21 veranschaulichen eine   Abänderung davon. Fig. 22 und 23 zeigen eine Abänderung des   S (hiossgehäuses, Fig. 24 bis 26 zeigen   die   Einrichtung zum Festhalten des Patronenrahmens     während   des Feuerns. 



   Der Griff- oder Kolbenteil des Gestelles (Schäftung) der Pistole ist im wesentlichen von 
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 eingerückter Sicherung und gespanntem Hahn an einem Teil des Gestelles fest anliegt, so dass er sich nicht so weit bewegen kann, dass die Stange aus der Spannrast des Hahnes ausgehoben würde.

   Ferner kann als weitere Vorsichtsmassregel die Unterseite des Verschlussstückes mit einer genuteten Rippe 21 versehen werden, deren beide Ränder bei hergestelltem Verschluss und ein- gerückter Sicherung auf der Stange aufliegen, wodurch die Stange in der Spannrast festgehalten wird, während, wenn die Sicherung durch Erfassen des Kolbens und   Hineindrücken   des An- satzes 18 der Arm 20 von seiner Auflage weggedrückt und die Stange von der Unterseite des
Verschlussstückes soweit entfernt wird, dass sie bei Verdrehung durch Anziehen des Abzuges aus der Spannrast des Hahnes treten kann. 



   Was die Klinke zum Aufhalten des   Verschlussstückes   nach dem Abfeuern der letzten Patrone betrifft, so waren bisher die hierzu dienliehen Einrichtungen von der Zubringerfeder abhängig, die nach dem Abfeuern der letzten Patrone eine Sperre mit dem Verschlussstück derart in Eingriff bringt, dass letzteres nicht mehr vorschnellen kann. Nach der Erfindung hingegen wirkt, solange noch Patronen im Magazin vorhanden sind, die Zubringerfeder durch Vermittlung der Patronen auf die Klinke derart ein, dass diese ausser Tätigkeit bleibt. 



   Ist die letzte Patrone in den Lauf eingeführt, so hört die Wirkung der Zubringerfeder auf die Klinke auf, aber auf diese wirkt dann eine andere schwächere Feder, die für gewöhnlich von der Zubringerfeder überwunden wird. so dass beim   Zurückschnellen   des Verschlussstückes nach dem Abfeuern der letzten Patrone, die Klinke in die Arbeitsstellung gebracht wird und dann das Vorgehen des Verschlussstückes verhindert.

   Beim Einfuhren frischer Patronen stellen diese wieder die Verbindung zwischen der   Zubringerfcder   und der Klinke her, so dass nach dem Frei- machen der letzteren und dem   Vorschnellen   des Verschlussstückes die   Zubringerfeder nieder   die schwächere Klinkenfeder überwindet und die Klinke ausser Arbeitsstellung hält, solange eine Patrone im Magazin   vorhanden jst,   um die Verbindung zwischen Klinke und Zubringer- feder herzustellen. 



   Diese Aufhalteklinke 8 ist bei 22 in einem Schlitz an der Oberseite der Stange 13 drehbar,   no dass   sie unter der Mitte des   Verschlussstückes   liegt. Ein Ende 23 davon reicht soweit nach vorne, dass es auf der obersten Patrone aufliegt und so unter der Einwirkung der Zubringerfeder ausser   Arbeitsstellung hält (Fig.   11). Das hintere Ende der Klinke, das beständig unter der Einwirkung der beträchtlich schwächeren Feder 24 steht, reicht in die Nut 25 der Rippe 21 an der Unterseite des   Verschlussstückes.   Dies ist auf eine entsprechende Entfernung vom vorderen Ende des Ver- schlussstückes tiefer gehalten, so dass zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Nut ein
Anschlag 26 entsteht, an dem das hintere Ende der Klinke anliegt, wie Fig. 10 zeigt.

   Dieser
Eingriff wird durch die Feder 24 herbeigeführt, die, wie bereits bemerkt, in Wirkung tritt, sobald die Wirkung der Zubringerfelder auf die Klinke aufhört. Das Verschlussstück wird dann am Ende seiner   Rückbewegung   aufgehalten, nachdem die letzte Patrone verfeuert ist. 



   Das   Verscitlussstück steht   dann unter der Wirkung der Vorholfeder und der Druck der letzteren hält den Anschlag 26 fest am hinteren Ende der Klinke, so dass das Offenhalten von der Stärke der Feder 24 unabhängig ist. Die Auslösung des   Verschlussstückes   beim Einsetzen eines frischen Patronenpakets kann dadurch erfolgen, dass man das   Verschlussstück   etwas   zurück-   zieht, so dass die Klinke vom Druck der Vorholfeder befreit wird und durch die Zubringerfeder zurückgeführt werden kann, deren Druck durch die Patronen auf die Klinke übertragen wird. 



   Um aber das Auslösen und Vorschnellen des Verschlussstückes zu erleichtern und selbst ohne Mithilfe der   Zubringerfeder herbeiführen   zu können, wird zweckmässig oben im   Verschlussstück   ein Drücker 27 derart angebracht, dass er für gewöhnlich durch eine Feder (z. B. die Feder des
Ausziehers 28) von der Klinke abgehalten wird, aber durch Druck auf sein äusseres Ende auf den   hinteren Teile der Klinke niedergedrückt werden kann (Fig. 11).   

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   Der Umstand, dass der vordere Teil der Nut   26   vertieft ist kann auch dazu dienen, die Klinke als Auswerfer zu benützen, wenn das Verschlussstück zurückgeschnelt wird und die leere   Hülse   aus dem Lauf zieht, da der vertiefte Teil der Nut gestattet, dass sich die Klinke unter der Wirkung der Zubringerfeder in die Bahn der Hülse stellt, so dass letztere,   wenn das Versehlussstüek   am hinteren Ende seines Weges anlangt, gegen die Klinke stösst und ausgeworfen wird. 



   Um den Lauf und das   Verschlussstück   zu   befestigen,'dabei   aber zu ermöglichen, dass sie durch eine einfache Drehung des Abzugsbügels losgemacht werden können, ohne den Abzugsbügel durch Zapfen am Gestell befestigen zu müssen, ist die Waffe mit einem federnden Abzugsbügel 29 ausgestattet, von dem ein Ende 30 in den Lauf und den Teil eingreift, der den Rückstoss und den Vorholstoss aufnimmt und das Gelenk darstellt, um das sich der Abzugsbügel dreht. Das andere Ende   tS1   des Bügels greift in einen Sitz 32 im Gestell oder Kolben, in den es nach der Drehung einschnappt. Dadurch wird der Abzugsbügel gespannt, so dass seine Enden festgehalten werden und er zugleich zum Abbremsen der Bewegung der hin-und hergehenden Teile dient. 



   Das   Verschlussstück   7 trägt eine Hülse 33 mit dem inneren Anschlage 34, der mit dem Anschlag 35 am Lauf 6 zusammenwirkt, um die Rücklaufbewegung zu begrenzen, während die Vorholbewegung durch das Auftreffen des vorderen Endes 36 des Verschlussstückes auf das hintere Ende 37 des Laufes begrenzt wird. Das   Verschlussstück   wird durch die   gewöhnlichen Führungs-   rippen und Nuten und infolge des Eingriffes der Hülse in den hinteren Teil des Laufes in seiner Stellung   gehalten,   während der Lauf selbst im genuteten Vorderteil 38 des Gestelles durch den Abzugsbügel   29   festgehalten wird. 



   Das Ende 30 des Abzugsbügels ist an den beiden Seiten bei   38, 39 abgeflacht,   Fig. 19 ; die   Vorder-und Rückseite   bei   40, 41   bilden Bögen eines und desselben Kreises. Der Vorderteil des Gestelles ist mit einer Öffnung 42 versehen, die dem Ende 30 insoferne angepasst ist, als sie ebene Seitenwände und   gekrümmte     Vorder-und Rückwände 43, 44 hat,   die nach demselben Halbmesser   gekrümmt sind, wie   die Teile 40, 41 des Endes 30, das in der   Öffnung 42 sitzt   und als Drehzapfen für den Abzugsbügel dient. 



   Die Oberseite des Endes 30 ist mit einer Querrippe 46 versehen, die zweckmässig hinter dem Mittelpunkt 45 des Kreises liegt, nach dem die Teile 40, 41 gekrümmt sind, und bei zusammengestellter Waffe in eine Quernut 47 an der Unterseite des Laufes greift. Rippe und Nut haben
V-förmigen Querschnitt, doch ist letztere etwas weiter als erstere, so dass zwar ein Abbremsen der Bewegungen möglich ist, aber der Lauf doch soweit festgehalten wird, dass er keine erhebliche Verschiebung im Gestell erfahren kann. Ausserdem können Lauf und Abzugsbügel auch noch 
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 angebracht ist, der in einen   Ausschnitt am   Ende 30 des Abzugsbügels eintritt.

   Dadurch wird jede Drehung des Endes   30     beim Stoss des Vr'rsUduHstückes verhindert   und das Herausdrehen 
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 raum freibleibt. 
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 genommen und damit gemildert, bzw. die Rückbewegung abgebremst. Sowie der   Verschluss   die Vorholbewegung beginnt, führt der   Abzugsbügel   die Teile   46,   47 und den Lauf in die Normallage Fig. 15 zurück, in der die Vorholbewegung bzw. der von ihr herrührende Stoss abgebremst wird. Dieser Stoss wird von der hinteren Wand der Quernut 47 auf die hintere Seite der Rippe 46 übertragen und von dem Bügel 30 aufgenommen (Fig. 17).

   Die Teile sind so angeordnet, dass im Augenblicke der Abbremsung des   Rückstosses das   Ende des Ansatzes 48 des Laufes vor dem Mittelpunkt 45 gegen den Boden des Ausschnittes 49 im Abzugsbügel stösst (Fig. 16) der Bügel kann sich daher nicht so drehen, dass sein Ende 31 unter der Wirkung der auf die Rippe 46 hinter diesem Mittelpunkt wirkenden Kraft aus dem Sitz 32 springen konnte. 



   Fig. 20 und 21 zeigen einen Teil einer Pistole mit einem etwas abgeänderten Abzugsbügel, erstere zeigt die Stellung der Teile am Ende des Rückstosses, letztere am Ende der Vorholbewcgung ; in Fig. 20 zeigen die   punktierten   Linien den Bügel in der losgemachten Stellung. 



  In diesen Figuren hat die Rippe 46 am Ende. 30 des Bügels eine hakenförmige Gestalt. Die Quernut 47 ist entsprechend gestaltet. Diese Teile werden nach dem Einschnappen des Endes 31 in den Sitz 32 im Kolben durch die Federkraft des   Bügels   in Eingriff gehalten. Der Rückstoss wird auf die Vorderseite der Rippe übertragen und sucht das Ende 30 des   Bügels   in seinem Sitz so zu drehen, dass dadurch die Federspannung des Bügels vergrössert wird. Der Vorholstoss wird von der entgegengesetzten Seite der Rinne aufgenommen und sucht das Ende 30 in der anderen 
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   Man kann dem Ende 30 des abzugsbügels und seinem Sitz, sowie den in den Lauf eingreifenden Teilen auch eine andere Gestalt geben, wenn sie nur die Drehung des Abzugsbügels und das AbbremsenderStösseermöglichen. 



   In Fig. 22 und 23 ist dns   Schiossgehäuse, statt   am Kolben drehbar zu sein, um die Stange in und ausser den   Wirkungsbereich des Abzuges   zu bringen, im Kolben durch Rippen und Nuten geradlinig geführt, um sich gegenüber dem Abzug zu verschieben. Im Kolben sind die Führungnuten 52 angeordnet, in die die   Rippen Jl um S ido13gehäuse   eingreifen, das die Stange und den Hahn nebst den zugehörigen Federn enthaltend unter der Wirkung einer Feder steht, die das 
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 und 26 zeigen   eine nndere Anordnung, bei   der die Magazinsklinke im unteren Ansatz des   Schloss-     gchiiuses untergebracht ist in das Magazin eingreift,   sobald die Pistole zwecks Feuerns erfasst wird, aber nur mit etwas Reibung daran anliegt,

   wenn die Teile sich in der Sicherungsstellung   1, rinden.   



     Hei   der gezeichneten Einrichtung ist die Vorderseite des Ansatzes t57 ausgenommen, um einen Sitz 58 für einen   Kolben 59   mit abgerundetem Ende nebst Feder 60 zu bilden. Der Kolben selbst ist hohl und   umschliesst   die Feder, deren hinteres Ende sich gegen die hintere Wand des   Sitzes stemmt, während ihr   vorderes Ende am Kolben anliegt. Für gem   ähnlich,   d. h. bei Sicherungs-   stellung (Fig. 25) driickt   die Feder den Kolben soweit aus seinem Sitz, dass er am Magazin oder Patronenkästchen anliegt und letzteres durch Reibung an seiner Stelle festhält, so dass es aus dem   Mngazingehäuse im Kolben nicht herausfallen   kann.

   Der Kolben ist indessen so lang, dass, wenn das Schlossgehäuse in die Feuerstellung gebracht wird, sein inneres Ende in eine Ausnehmung im   Magazin   tritt, wie Fig. 26 zeigt. 
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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Selbstlader-Handfeuerwaffe mit festem Lauf, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stange und den Hahn enthaltende Schlossgehäuse beweglich und derart gegenüber dem Abzug und unmittelbar davon betätigten Teilen angeordnet ist, dass für gewöhnlich die Stange ausserhalb des Wirkungsbereiches des Abzuges liegt, aber beim Anfassen der Waffe zwecks Schiessens das Schloss- gehäuse so verstellt wird, dass die Stange in den Wirkungsbereich des Abzuges tritt.
    2. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse am hinteren Teil des Gestelles (Schäftung) angelenkt und mit einem Ansatz versehen ist, der für gewöhnlich durch eine Feder so gehalten wird. dass er hinten aus dem Kolben oder Griff herausragt.
    3. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse im Gestell parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange mit einem Ansatz versehen ist, der sich an einem festen Teil des Gestelles legt, wenn eie Teile sich in Scherungslage befinden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, bei Zylinderverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück die Stangenspitze in Eingriff mit dem Hahn hält, wenn die Teile sich in Sicherungsstellung befinden.
    6. Sell) stlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder und einer ihrer Kolben zur Verstellung des Schlossgehäuses und zum Festhalten des Magazins dient.
    7. Selbstlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse oder ein Ansatz daran mit dem Magazin in Eingriff treten und es im Gestell festhalten, wenn die Waffe zwecks Schiessens angefasst wird.
    8. Selbstalder mit Zylinderverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltklinke für gewohnlich durch die durch Vermittlung der Patronen im Magazin wirkende Zubringer- feder auJ3er Wirkung gehalten wird, während nach der Herausnahme der letzten Patrone aus dem Magazin die Authaltklinke von der Wirkung der zubringerfeder freigemacht wird und das Verschlussstück am Ende der Rücklaufbewegung aufhält.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Feder vor- gesehen ist. die von der Zubringerfeder überwunden wird. solange Patronen im Magazin die Verbindung zwischen letzterer Feder und der Klinke herstellen : die aber die Klinke mit dem Verschlussstück am Ende der Rücklaufbewegung des letzteren in Eingriff bringt, nachdem die fetzte Patrone abgefeuert ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke hinter dem EMI5.1
    13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltklinke samt Feder auf der Stange des Schlosses angebracht ist. EMI5.2
AT41258D 1909-04-08 1909-04-08 Selbstlader- Handfeuerwaffe mit festem Lauf. AT41258B (de)

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