DE3009225A1 - Rueckprallsperre fuer einen geradzugverschluss an einer automatischen feuerwaffe - Google Patents

Rueckprallsperre fuer einen geradzugverschluss an einer automatischen feuerwaffe

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DE3009225A1 DE19803009225 DE3009225A DE3009225A1 DE 3009225 A1 DE3009225 A1 DE 3009225A1 DE 19803009225 DE19803009225 DE 19803009225 DE 3009225 A DE3009225 A DE 3009225A DE 3009225 A1 DE3009225 A1 DE 3009225A1
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Description

Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 10.3.1980
Be/gro
Akte R 723
Rückprallsperre für einen Geradzugverschluß an einer automatischen Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft eine Rückprallsperre nach dem Ober·*- begriff des Patentanspruchs 1,
Ein Gegenstand der vorgenannten Gattung ist bekannt aus der DE-AS 11 19 726 und dient dem Verhindern einer Frühentriegelung, beispielsweise bei Zündverzögerungen.Er weist in einem Verschlußkörper einen federbelasteten Rückprallrasthebel zum Zusammenwirken mit einem Verschlußkopf sowie - jeweils im Verschlußkörper axial verschiebbar ■*- einem Verriegelungs— schieber und einem Beharrungsgewicht, zwischen welch letzteren eine Druckfeder angeordnet ist. Diese Anordnung setzt eine große Menge zum Zusammenwirken bestimmter Teile voraus, welche nach ihren Massen, nach der Reibung zwischen nicht selbsthemmenden Rastflächen, nach der Kraft der je-*- weiligen Feder und nach betreffenden Trägheitsmomenten auf·*· einander abzustimmen sind. Die große Einzelteilmenge er-<weist sich als nachteilig, weil sie zu einem komplizierten Aufbau und angesichts der hohen Geschv/indigkeiten und Be·^
13ΌΘ-41/!0(039
schleunigungen, welchen sie im Betrieb ausgesetzt ist, nicht nur zu einer großen Gesamtmasse, sondern auch zu einer er-=- heblichen Störanfälligkeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiden der erwähnten Nachteile eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen/ welche sich durch Einfachheit, Zuverlässigkeit und niedrige Kosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In einer vereinfachten, auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten verzichtende Darstellung jeweils in einem Längsaxialschnitt zeigt
20
Figur 1 die Rückprallsperre mit einem Geradzugverschluß in entriegeltem Zustand und
Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 mit einem verriegelten Ger ad zugverschluß.
Ein Verschlußkörper 10 eines Geradzugverschlusses einer automatischen Feuerwaffe ist auf einer Bewegungsbahn 80 zur Vorwärtsbewegung in Richtung eines Pfeils 80.V und Rückwärtsbewegung in Richtung eines Pfeils 80.R angeordnet. Der Verschlußkörper weist einen axial verschiebbaren Verriegelungsschieber 20 mit einer Bohrung 24 für einen Schlagbolzen 26 auf. Ein Mitnehmeranschlag 12 am Verschlußkörper 1O wirkt mit einem rückseitigen Anschlag 22 des Verriegelungsschiebers 5 20 zusammen; zwischen beiden ist ein größter Abstand d für den in Figur 2 dargestellten Verriegelungsfall vorgesehen= Auf seiner Unterseite weist der Verriegelungsschieber 20 einen leistenförmigen Vorsprung 28 mit einer vorderen Steuerfläche 30 und einer hinteren Steuerfläche 32 auf„
Beide Steuerflächen 30, 32 sind mit einem jeweiligen vorgegebenen Winkel gegen die Bewegungsbahn 80 geneigt. An einem Gehäuse 70 ist ein zweiarmiger Hebel 40 um eine Anlenkachse 42, welche einen Bereich 44 vorgibt, frei beweglich angelenkt. Ein erster Hebelarm 46 weist eine erste Nase 48 mit einer Steuerfläche 50 auf.. Eine zweite Nase 52 wird unterseitig von einer Außenfläche 54 des Hebelarms 4 6 und oberseitig von einer Anschlagfläche 55 begrenzt. Ein zweiter Hebelarm 56 weist ein nach oben gegen die Bewegungsbahn 88 abgewinkeltes freies Ende 58 auf; es wird von einer vorderen Schrägfläche 60 einer hinteren Schrägfläche 62, einer zwischen den Schrägflächenangeordneten Verbindungsfläche 64 und einer unterseitigen Außenfläche 68 des Hebels 56 begrenzt. Ein Schwerpunkt 66 des Hebels 40 liegt außerhalb des Bereichs auf dem Hebelarm 56. Im Gehäuse 70 ist eine obere Be-^- grenzungsflache 7 2 für den Anschlag 55 und eine untere Begrenzungsfläche 7 4 für die unterseitige Außenfläche 54 vorgesehen. Infolge der frei beweglichen Anlenkung und der bereits erwähnten Lage des Schwerpunkts 66 des Hebels 40 steht der Hebelarm 46 mit seiner Nase 48 in die Bewegungsbahn 80 vor. Er stützt sich dabei mit dem Anschlag 55 gegen die obere Begrenzungsfläche 7 2 ab.
Die Wirkungsweise der Rückprallsperre ergibt sich wie folgt: Auf seinem zuschießenden Weg in Richtung des Pfeils 80.V habe der Verschlußkörper 10 die in Figur 1 dargestellte Position erreicht. Infolge seiner Masseträgheit bewegt sich der Verriegelungsschieber 20 axial gegenüber dem Verschlußkörper 10 in Richtung eines Pfeils ν und gelangt in einen vorderen Bereich seiner Bewegungsbahn 80, in welchem er nicht dargestellte Verriegelungselemente starr unterstellt (UnterStellbereich, woraus sich der Verriegelungszustand ergibt) . Unmittelbar vor Erreichen seiner vorderen End->stellung trifft der Verriegelungsschieber 20 mit der vorde-5 ren Steuerfläche 30 am unterseitigen Vorsprung 28 gegen die Steuerfläche 50 der in die Bewegungsbahn 80 vorstehenden Nase 48 des Hebels 40. Hierbei gibt der Verriegelungen schieber 20 an den Hebel 40 impulsförmig einen Teilbetrag seiner kinetischen Energie ab. Die kinetische Energie, mit
130 041/0039
welcher der Verriegelungsschieber 20 in einem weitgehend elastischen Stoß in seine vordere Endstellung trifft, vermindert sich um diesen Teilbetrag. Hierdurch verringert sich vorteilhafterweise einfach einerseits die dem Pfeil 80.V im Sinne des Pfeils 80.R entgegengerichtete Rückprallenergie. Andererseits trifft der Verriegelungsschieber 20 beim Zurückprallen mit seiner hinteren Steuerfläche 32 gegen die Schrägfläche 60, welche infolge des gegen die Steuerfläche 50 gerichteten Impulses in die Bewegungsbahn 80 vorschnellt, so daß zwischen dem Verriegelungs schieber 20 und dem Hebel 40 ein abermaliger Energieaustausch stattfindet. Durch diesen wird die Rückprallbewegung des Verriegelungsschiebers 20 in Richtung des Pfeils 80*R hinreichend abgebremst, um selbst bei einer Zündverzögerung noch zu gewährleisten, daß sich der Verriegelungsschieber 20 im Unterstellbereich befindet und folglich eine Frühentriegelung mit ihren bekannten Gefahren vermieden wird. Infolge der Neigung der hinteren Steuerfläche 32 tritt zwischen ihr und der vordem ren Schrägfläche 60 am freien Ende 58 des Hebelarms 56 keine Selbsthemmung auf. Auf diese Weise ergibt sich eine ungestörte Bewegung der betreffenden Teile in Richtung des Pfeils 80.Rj das freie Ende 58 gelangt durch eine Bewegung in Richtung eines Pfeils f wieder aus der Bewegungsbahn 80, während die Nase 48 im Zuge ihrer Bewegung in Richtung eines Pfeils s wieder in die Bewegungsbahn 80 vorsteht.
Die sich aus der Einfachheit der Rückprallsperre nach der Erfindung ergebenden Vorteile sind augenfällig. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der frei beweglichen Anlenkung des Hebels 40 und seiner Schwerpunktlage: bei einer denkbaren Waffenposition, bei welcher das freie Ende 58 bei der zuschießenden Bewegung in Richtung des Pfeils 80.V vor der vorderen Steuerfläche 3O liegen kann, steuert letztere über ihr Zusammenwirken mit der SchrägfLäche 62 den Hebel 4Q ohne Schwierigkeit in seine in Figur 1 dargestellte Position, so daß auch unter den genannten Umständen Betriebssicherheit und erwartete Wirkung der Rückprallsperre gewährleistet sind.
/©(039
Rheinmetall GmbH
Düsseldorf, den 10.3.1980 B.e/gro
Akte R 723
Bezugszeichenliste
10 Verschlußkörper S Pfeil
12 Mitnehmeranschlag a Pfeil
20 Verriegelungsschieber f Pfeil
22 Anschlag h Pfeil
24 Bohrung V Pfeil
26 Schlagbolzen r Pfeil
28
30
leistenförmig er
Vorsprung
vordere Steuerfläche
an 28
d
80
80.
Strecke
Bewegungsbahn
V Pfeil
32 hintere Steuerfläche
an 28
80. R Pfeil
40 Hebel
42 Anlenkachse
44 Bereich
46 erster Hebelarm
48 Nase
50 Steuerfläche
52 Nase
54 Außenfläche,unter seitig
55 Anschlag
56 zweiter Hebelarm
58 freies Ende von 56
6O Schrägfläche, vorn
62 Schrägfläche, oben
64 Verbind ungsflache
66 Schwerpunkt
68 Außenfläche,unterseitig
70 Gehäuse
72 Begrenzungsfläche, 'oben
74 Begrenzungsfläche, unten
130041/0039

Claims (1)

  1. Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 10.3.1980
    Be/gro
    Akte R 7 23
    Patentanspruch :
    Λ! Rückprallsperre für einen Geradzugverschluß an einer automatischen Feuerwaffe, insbesondere für einen in diesem zwischen einer vorderen Verriegelungs- und einer hinteren Ruhestellung verschiebbaren Verriegelungsschieber, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) dem Verriegelungsschieber (20) ist ein gehäusefester, zweiarmiger Hebel (40) zugeordnet,
    b) der Hebel (40) weist eine Steuerfläche (50) auf, mit welcher er auslenkbar in die Bewegungsbahn (80) des Verriegelungsschiebers (20) vorsteht,
    c) der Verriegelungsschieber (20) weist mit vorgegebenem Abstand in Richtung der Bewegungsbahn (80) eine vordere (30) und eine hintere Steuerfläche (32) auf,
    d) beide Steuerflächen (30, 32) sind mit einem jeweiligen vorgegebenen Winkel gegen die Bewegungsbahn (80) geneigt,
    e) die Steuerfläche (50) ist an einem ersten Hebelarm (46) angeordnet,
    f) der Schwerpunkt (66) des Hebels (40) liegt außerhalb eines durch eine Anlenkachse (42) vorgegebenen Bereichs (44) auf einem zweiten Hebelarm (56),
    30 041/0039
    ■"- 2 ■*-
    g) der zweite Hebelarm (56) weist auf einer dem Bereich (44) abgewandten Seite des Schwerpunkts (66) eine in die Bewegungsbahn (80) einlenkbare Schrägfläche (60) auf,
    5
    h) die Steuerfläche (50) korrespondiert mit der vorderen Steuerfläche (30),
    i) die Schrägfläche (60) steht in der Verr iegelungs stellung des Verriegelungsschiebers (20) in die Bewegungsbahn (80) vor und ist der hinteren Steuerfläche (32) zugeordnet und
    j) der Hebel (40) ist in einem vorgebbaren Winkelbereich frei beweglich angelenkt.
    13ÜU41/0039
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