DE1428774B2 - Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer - Google Patents

Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer

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DE1428774B2
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Kenzo Nagoya Iwashita (Japan)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/03Shot-velocity control

Description

9 dreh- und verschiebbar angeordnet. Die Klinke 8 wird nach links oben durch eine Feder 10, die unterhalb des Stiftes 9 liegt, derart belastet, daß sie im Uhrzeigersinn mit dem hinteren Ansatz 8/gegen die untere Fläche 11 des Gehäuses drückt.
Ein Schlagstück 12 ist so gestaltet, daß es zusammen mit dem Schlitten 1 zurückgeholt wird, aber unabhängig von der Vorbewegung des Schlittens nach vorne gleitet. Zwischen dem Schlagstück 12 und der Schlagfeder 13 befindet sich ein Federwiderlager 14. Ein hakenförmig gestalteter Ansatz 12a sitzt am vorderen Ende des Schlagstückes 12.
Um automatisches Feuer zu ermöglichen, wird ein Auslöser 19, der einen vorderen Ansatz 19a hat, mittels dieses Ansatzes durch den vorlaufenden Schlitten 1 heruntergedrückt.
Der Auslöser 19 ist auf einem Stift 20 eines Verbindungsgliedes 16 gelagert, das im Abzugsgehäuse 4 um den exzentrischen Zapfen 18a eines Bolzens 18 (A b b. 7) drehbar gelagert ist. Eine Nase 196 am Auslöser 19, die sich am hinteren Ende des Ansatzes 19 befindet, wird normalerweise durch eine Blattfeder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten gedruckt.
Wenn diese Nase 190 und ein Ansatz 8d am vorderen Ende der Fangklinke 8 in gleicher Längslage sind, verursacht die Drehung des Auslösers 19 im Uhrzeigersinn eine Drehung der Fangklinke 8 entgegen dem Uhrzeigersinn mittels Nase 196 und dem Ansatz Sd Wenn beide nicht die gleiche Längslage haben, wenn z. B. die Fangklinke 8 bei nicht gezogenem Drücker 3 nach rechts verschoben wurde — wie es A b b. 2 zeigt —, dann erfolgt keine Übertragung der Bewegungen. Die Klinke 8 hat eine scharfe Ecke 8b und eine anschließende untere Fläche 8c, während der Drücker 3 mit einer geneigten Fläche 3c versehen ist.
A b b. 2 zeigt das Schlagstück 12 in Verriegelung durch Fangklinke 8. Dieser Zustand ist völlig stabil, was eine Folge des hakenartigen Eingriffs der Klinke 8 mit der Nase 12a am Schlagstück 12 ist, so daß diese Kupplung selbst bei heftigsten Stoßen von außen nicht gelöst werden kann.
Wenn der Drücker 3 gezogen wird, drückt der Arm 3a die untere Fläche 8c der Klinke 8 nach oben und dreht Klinke 8 dabei entgegen dem Uhrzeigersinn um Achse 9 und löst somit das Schlagstück 12. Dadurch gleitet dieses (12) durch die Vorspannung der Schlagfeder 13 nach vorne, um auf den Schlagbolzen 2 aufzuschlagen und dabei die in der Zeichnung nicht gezeigte Patrone am Schluß seiner Vorwärtsbewegung zu zünden.
Der aus dem Abfeuern der Patrone entstandene Gasdruck läßt Schlitten 1 und Schlagstück 12 wieder zurückgleiten, bis letzteres durch die Klinke 8 festgehalten wird (s. Abb.3). Der Schlitten 1 wird dagegen durch eine nicht gezeigte Vorholfeder in seine alte Lage gebracht
Wenn nun der Schlitten 1 den Ansatz 19a des Auslösehebels 19 herabdrückt, bewegt der Ansatz 196, der bei gezogenem Drücker 3 die gleiche Lage wie Ansatz 8d an der Fangklinke 8 einnimmt (A b b. 3), dieselbe im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird Schlagstück 12 freigegeben, und derselbe Vorgang kann sich wiederholen. In dieser Stellung des Feuermechanismus liegt der Stift der Klinke 8 am rechten Ende des Langlochs 8a. Beim Loslassen des Drückers 3 löst sich die Kante 8b von der schrägen Fläche 3c, während das Schlagstück 12 die Klinke 8 nach rechts drückt, bis der Stift 9 das linke Ende des Schlitzes 8a erreicht hat und bringt so die Ansätze Sd und 19b in ausgerückte Lage zueinander. Daraus ergibt sich, daß beim Niederdrücken des Ansatzes 19a durch den Schlitten 1 die Nase 196 den Ansatz 8d nicht anhebt und durch bleibendes Arretieren des Schlagstückes 12 das Feuern unterbindet.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Schlagstück 12, nachdem es samt Schlitten 1 im hinteren Totpunkt angelangt ist, am Vorwärtsgleiten gehindert, während der Schlitten 1 vorläuft. Wenn der Vorlauf des Schlittens 1 zu Ende ist, entsperrt die Fangklinke 8 das Schlagstück 12. Es ist festzustellen, daß dieser Bewegungsablauf ein relativ großes Zeitintervall benötigt, was zu einer Herabsetzung der Feuergeschwindigkeit führt.
Wie A b b. 4 und 5 zeigen, wird bei Einzelschuß-Schaltung der Ansatz 19a des Auslösers 19 in eine solche Stellung gebracht, daß dieser Ansatz in keiner Weise durch den Schlitten 1 beeinflußt wird. Dies kann man klar durch Vergleich von A b b. 2 und 4 sehen. Die Anordnung, um dies zu erzielen, wird an Hand von A b b. 7 erläutert.
Im einzelnen besteht diese Anordnung aus einem Verbindungsstück 16, das einen offenen Schlitz 16a an einem Ende zur Aufnahme eines Querbolzens 17 (A b b. 1) besitzt. Der Querbolzen 17 ist im Gehäuse 4 fest gelagert. Das andere Ende des Verbindungsstückes 16 wird durch einen exzentrischen Zapfen 18a gehalten, der einen Fortsatz des Bolzens 18 darstellt, der im Abzugsgehäuse 4 drehbar ist. So kann durch Drehen des Bolzens 18 das Verbindungsstück 16 geschwenkt werden. Wenn der exzentrische Stift 18a extrem rechts steht (A b b. 2 und 3), ist der Mechanismus auf automatisches Feuer geschaltet, während in äußerster Linksstellung (A b b. 6) die vertikale Endfläche 16b (A b b. 7) des Verbindungsstückes 16 die senkrechte Vorderfläche des Drückers 3 feststellt und so seine Betätigung unmöglich macht. Mit anderen Worten, in dieser Stellung wirkt die Vorrichtung als Sicherungsvorrichtung.
In Zwischenstellungen, d. h., wenn der Stift 18a so steht, daß er das Verbindungsstück 16 leicht geneigt hält, das linke Ende nach unten gedrückt, wie man in A b b. 4 und 5 sieht, ist der Stift 20 zusammen mit dem Auslösehebel 19 nach links gerückt. Dadurch kommt die gebogene Oberfläche 19c auf der linken Seite des Ansatzes 19a in Berührung mit der linken Seitenwand einer öffnung 22 im Gehäuse. Wenn man nun die Abmessungen der Oberflächen der Einzelteile geschickt wählt, kann man verhindern, daß der Ansatz 19a tief in die öffnung 22 eindringt. Anders ausgedrückt, der Ansatz 19a kann den Schlitten 1 nicht mehr berühren. Gleichzeitig werden auch die Ansätze 19Z> und 8c/außer Eingriff gebracht, so daß eine gegenseitige Beeinflussung nicht möglich ist.
Dadurch wird Auslöser 19 für automatisches Feuer unwirksam. Ein Schuß kann nur mittels des Drückers 3 ausgelöst werden. Das ist die Bedingung für die Abgabe von einzelnen Schüssen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, befindet sich ein genügend großer Puffer 15 (A b b. 1) links oben im Abzuggehäuse 4, und wie schon zuvor ausgeführt wurde, ist es auch verständlich, daß der Schlitten 1 durch eine herkömmliche Vorholfeder, die hier nicht gezeigt wurde, in seine rechte Ruhelage gedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer mit einer vom Drücker betätigten Fangklinke für ein den Schlagbolzen beaufschlagendes Schlagstück, bei der die Fangklinke auf einer ein Langloch derselben durchgreifenden Achse gelagert, durch eine schwächer als die Feder des Schlagstücks bemessene Feder im Sinne des Einbringens der Fangklinke in die Fangstellung beaufschlagt ist und sich nach Abgabe eines Schusses bei gezogenem Drücker mit einem Absatz derart an einen entsprechenden Absatz des Drückers anlegt, daß die an der Fangklinke angreifende Auslösefläche des Drückers und die entsprechende Gegenfläche der Fangklinke außer Eingriff miteinander sind, und mit einer Umschaltvorrichtung zum Auslösen von Dauerfeuer, durch die ein als Schwenkhebel ausgebildetes Auslöseglied in eine Lage bringbar ist, in der der Schwenkhebel in die Bahn des Verschlußstückes eingreift und die Fangklinke betätigt, wenn der Verschluß die Verriegelungslage erreicht hat, und in einer anderen Lage außer Wirkverbindung mit dem Verschlußstück und der Fangklinke ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auslösen von Dauerfeuer bewirkende Schwenkhebel (19) auf einem Schwenkzapfen (20) gelagert ist, der in einem Verbindungsstück (16) gelagert ist, das an einem Ende einen Schlitz (16a) zur Lagerung des Verbindungsstückes auf einem gehäusefesten Stift (17) und am anderen Ende eine Bohrung zur Aufnahme eines Exzenterstellbolzens (18a) aufweist, durch den es in die zwei Lagen schwenkbar und verschiebbar ist, und daß eine weitere Lage vorgesehen ist, in der das Verbindungsstück (16) den Drücker (3) gegen Betätigung sperrt.
    Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer mit einer vom Drücker betätigten Fangklinke für ein den Schlagbolzen beaufschlagendes Schlagstück, bei der die Fangklinke, auf einer ein Langloch derselben durchgreifenden Achse gelagert, durch eine schwächer als die Feder des Schlagstücks bemessene Feder im Sinne des Einbringes der Fangklinke in die Fangstellung beaufschlagt ist und sich nach Abgabe eines Schusses bei gezogenem Drücker mit einem Absatz derart an einen entsprechenden Absatz des Drükkers anlegt, daß die an der Fangklinke angreifende Auslösefläche des Drückers und die entsprechende Gegenfläche der Fangklinke außer Eingriff miteinander sind, und mit einer Umschaltvorrichtung zum Auslösen von Dauerfeuer, durch die ein als Schwenkhebel ausgebildetes Auslöseglied in eine Lage bringbar ist, in der der Schwenkhebel in die Bahn des Verschlußstückes eingreift und die Fangklinke betätigt, wenn der Verschluß die Verriegelungslage erreicht hat, und in einer anderen Lage außer Wirkverbindung mit dem Verschlußstück und der Fangklinke ist.
    Bei einer bekannten Abzugsvorrichtung dieser Art sind die Umstellmittel von Einzel- auf Dauerfeuer relativ kompliziert und platzaufwendig. Es handelt sich bei der betreffenden Abzugsvorrichtung um das nachträgliche Ausrüsten eines nur für die Abgabe von Einzelfeuer eingerichteten, als Gasdrucklader ausgebildeten Karabiners mit einer Umstellvorrichtung für Dauerfeuer, ohne daß die Waffe nennenswert verändert zu werden braucht (US-PS 2 649 031). Der der Abgabe von Dauerfeuer dienende, mit dem vom Gasdruck beaufschlagten Schlitten zusammenwirkende Schwenkhebel ist außen am Waffengehäuse angeordnet und nimmt eine Länge ein, die durch das im hinteren Ende der Waffe angeordnete Betätigungsglied der Abzugsvorrichtung für Dauerfeuer und das Vorlaufende eines vom Gasdruck beaufschlagten, mit dem Verschluß verbundenen Schlittens bestimmt ist. Wegen der Anordnung des Schwenkhebels an der Außenseite der Waffe ist die Umstellvorrichtung starken Verschmutzungen ausgesetzt, die eine einwandfreie Funktion beeinträchtigen können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Abzugsvorrichtung der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß
    ao sie völlig geschützt im Waffengehäuse angeordnet ist, daß sie nur einen geringen Raum beansprucht und daß es keines besonderen Schwenkhebels für das Auslöseglied für Dauerfeuer bedarf, sondern daß das Schwenkglied gleichzeitig das Auslöseglied für die Abgabe von
    *5 Dauerfeuer ist.
    Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der das Auslösen von Dauerfeuer bewirkende Schwenkhebel auf einem Schwenkzapfen gelagert ist, der in einem Verbindungsstück gelagert ist, das an einem Ende einen Schlitz zur Lagerung des Verbindungsstückes auf einem gehäusefesten Stift und am anderen Ende eine Bohrung zur Aufnahme eines Exzenterbolzens aufweist, durch den es in zwei Lagen schwenkbar und verschiebbar ist, und daß eine weitere Lage vorgesehen ist, in der das Verbindungsstück den Drücker gegen Betätigung sperrt.
    Die charakteristischen Eigenschaften der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen klar zu sehen. Es stellt im einzelnen dar:
    A b b. 1 zeigt einen Längsschnitt teilweise aufgebrochen, der die Anordnung aller Teile eines nach der Erfindung konstruierten Mechanismus zeigt;
    A b b. 2 und 3 sind Ansichten im Schnitt, die aufeinanderfolgende Lagen der Einzelteile in Stellung für automatisches Feuer zeigen, und zwar zeigt A b b. 2 die Bereitschaftsstellung vor dem Ziehen des Drückers durch den Schützen, A b b. 3 nach Ziehen desselben;
    A b b. 4 und 5 sind Ansichten im Schnitt, die die Stellung der entsprechenden Einzelteile für Einzelfeuer zeigen, und zwar A b b. 4 die Bereitschaftsstellung, A b b. 5 die Stellung beim Ziehen des Drückers;
    A b b. 6 zeigt den Mechanismus nach A b b. 1 in Sicherungsstellung;
    A b b. 7 zeigt die Einzelteile des Abzugmechanismus in auseinandergezogener Darstellung.
    In A b b. 1 ist eine hin- und hergehende Masse 1 dargestellt, die aus einem Schlitten und einem Verschluß (nicht dargestellt) besteht und dazu dient, die Patrone (nicht dargestellt) auf die herkömmliche Art und Weise in den Lauf zu schieben und die Patronenhülse auszuziehen. Ein Schlagbolzen 2 ist ebenfalls in herkömmlicher Weise angebracht. In einem Abzugsgehäuse 4 ist ein Drücker 3 um einen Bolzen 5 drehbar montiert, wobei der Drücker 3 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Drückerfeder 6 über einen Drückerstößel 7 belastet ist.
    Weiterhin ist im Gehäuse 4 eine Fangklinke 8 mittels eines Langlochs 8a und eines durchgreifenden Bolzens
DE1428774A 1963-06-28 1964-05-14 Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer Expired DE1428774C3 (de)

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