DE6802608U - Hammer. - Google Patents

Hammer.

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DE6802608U
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DE
Germany
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head
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hammer
tubular
piece
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DE6802608U
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Thor Hammer Co Ltd
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Thor Hammer Co Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/12Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having shock-absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D1/02Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/105Exchangeable tool components
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/361Use of screws or threaded connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Thor Hammer Company Limited, Highlands Road, Shirley, Birmingham in the County of Warwick, Großbritannien
Hammer
Die Neuerung betrifft einen Hammer mit einem geraden rohrartigen Kopf, einem einstückig an dem Kopf angeformten Stiel, einem im Kopf gelagerten Einsatzstück und mindestens einem am Kopf zu befestigenden austauschbaren Schlagteil.
Bei einigen dieser Hammer besitzt der Hammerkopf austauschbare Schlagteile aus weichem oder verhältnismäßig weichem Material. Hierunter werden Kunststoffe, Gummi, Rohhaut, weiche Metalle wie Kupfer, Blei, Zink und deren Legierungen sowie Harthölzer und Holz- oder Faserverbindungen verstanden. Diese Materialien sollen verhindern, daß die mit dem Hammer bearbeiteten Werkstücke über das erforderliche Maß hinaus beschädigt werden.
Für Hämmer der oben angeführten Gattung gibt es eine Vielzahl von Aufgaben und Verwendungszwecken, wobei für unterschiedliche Aufgaben auch verschiedene weichere oder härtere Hammermaterialien erforderlich sind. Außerdem sind bei unterschiedlichen Verwendungszwecken für den Hammer unterschiedlich geformte Schlagflächen oder -teile erforderlich. Verschiedene Verwendungszwecke können darüber hinaus unterschiedliche Schlagkräfte und somit unterschiedliehe Hammergewichte erfordern. In manchen Fällen werden Hämmer für sogenannte gedämpfte Schläge benötigt, d.h. Hämmer, deren Köpfe so gefüllt sind, daß ein Zurückschnellen des Hammers, das üblicherweise bei massiven Hämmern erfolgt, ausgeschlossen wird.
VVw
Der Neuerling liegt die Aufgabe zugrunde, den Hammerkopf der als bekannt vorausgesetzten Bauart derart zu verbessern, daß ein Einsatz bei der Mehrzahl der möglichen Verwendungszwecke durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß das unter Bildung von endseitig des Kopfes liegenden Vertiefungen in axialer Richtung kürzer als der Kopf bemessene und mit einem engen Gleitsitz innerhalb des rohrartigen Kopfes gelagerte gerade längliche Einsatzstück in mindestens einem Endabschnitt eine sich axial erstreckende, mit einem Innengewinde versehene öffnung besitzt, in die ein dem austauschbaren Schlagteil zugeordneter, mit einem Außengewinde versehener Zapfen festlegbar ist, wobei der austauschbare Schlagteil eine ringförmige Schulter mit einem dem Innendurchmesser des den Zapfen umfassenden Kopfes entsprechenden Außendurchmesser aufweist, derart, daß die ringförmige Schulter in der Vertiefung des Kopfendes einliegt, wenn der Schlagteil mit dem Einsatzstück ν erbunden ist.
Es ist auf diese Weise in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck möglich, Hammerformen zu erzielen, bei denen das jeweils geeignete Einsatzstück und Schlagteil bestimmt werden. Sowohl die Form des Schlagteiles als auch dessen Material kann in einfacher Weise für den angestrebten Verwendungszweck ausgetauscht werden.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 4 mehrere Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Hammerkopfes und ein Teil des einstückig mit diesem ausgebildeten Stiels in vertikalem Längsschnitt.
Die Grundkonstruktion des Hammerkopfes und des Hammerstiels gemäß den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht aus einem Kopf 10, der die Form eines Rohres mit offenen Enden hat,und einem damit einstückig ausgebildeten Stiel 11. Dieses Grundelement kann ein einfacher Preßling aus
geeignetem Kunststoff oder ein Spritzgußstück aus einer Aluminiumoder Zinklegierung oder einer anderen geeigneten Leichtmetalllegierung sein.
Der Stiel 11 kann mit einem besonderen Gummi- oder Kunststoff griff versehen sein oder selbst Nuten, Zähne od. dgl. aufweisen, die als Griffteil dienen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem in dem rohrartigen Kopf 10 des Hammers ein Einsatzstück 12 sitzt, das massiv ist und eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist. Die axiale Länge des Einsatzstückes 12 ist etwas kleiner als die axiale Länge des rohrartigen Kopfes 10. In den beiden Endabschnitten des Einsatzstückes 12 sind axial nach innen verlaufende Gewindebohrungen I^ vorgesehen.
Das Einsatzstück 12 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen, was Jeweils von dem gewünschten Gesamtgewicht des Hammers abhängt. Jeder der austauschbaren Schlagteile 14 (von denen nur einer dargestellt ist) ist im wesentlichen zylindrisch und weist einen axial verlaufenden mit Außengewinde versehenen Zapfen 15 auf, der in die Gewindebohrung 13 eingeschraubt wird, die im Ende des massiven Einsatzstücks 12 vorgesehen ist. Die Schlagteile 14 und das Einsatzstück \2 können dadurch an Ort und Stelle festgehalten werden.
Die den axial verlaufenden Zapfen 15 umgebende Oberfläche des Sohlagteils 14 weist einen erhabenen ringförmigen Teil 16 auf, der in eine Vertiefung 17 des rohrartigen Kopfes 10 so sitzt, daß er an der Stirnfläche 18 des Einsatzstücks anliegt. Die Stirnfläche 18 und/oder die Stirnfläche des Teils 16 können mit Zähnen oder Nuten versehen sein, in die das verhältnismäßig weiche Material des Schlagteils bei Gebrauch nach einigen Schlägen eintreten kann, so daß der Schlagteil fest blockiert ist und sich nicht unbeabsichtigt losschraubt. Dies ist dann möglich, wenn das Material des Schlagteils 14 im Vergleich zu dem Material
des Einsatzstücks 12 verhältnismäi3ig weioh j st.
Für den jeweils besonderen Verwendungszweck sind verschiedene Kombinationen von Einsatzstücken aus Metall oder Kunststoff mit Schlagteilen aus Metall oder anderen Stoffen möglich.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einsatzstück nicht massiv ausgebildet, sondern besteht aus einem Rohr I9 aus Metall oder Kunststoff, dessen Enden ein Innengewinde 20 aufweisen, das die mit Außengewinde versehenen Zapfen 15 der austauschbaren Schlagteile 14 (von denen nur eines dargestellt ist) aufnimmt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 sitzt das Einsatzstück 12 bzw. I9 lediglich lose in dem rohrartigen Kopf 10 des Hammers und wird dann in Stellung gehalten, wenn die Schlagteile eingeschraubt sind. Andererseits dient das Einsatzstück auch dazu, die Schlagteile in ihrer Stellung zu halten. Somit ist es einfach, ein Einsatzstück durch ein anderes mit anderem Gewicht oder aus anderem Material zu ersetzen, wenn die Eigenschaften des Hammers gemäß dem jeweils vorgesehenen Verwendungszweck geändert werden sollen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Einsatzstück die Form eines Rohres 21 hat und mit dem ein sogenannter gedämpft r· Schlag erzielt werden kann. In dem rohrartigen Einsatzstück wird eine Metallschrotfüllung 22 od. dgl. vorgesehen und in die Enden des Einsatzstückes werden zwei mit Außengewinde versehene Stopfen 23 eingeschraubt, die als Verschlüsse dienen und die Füllung im Kopf festhalten. In diesem Fall sind die austauschbaren Schlagteile 14 wie bei dem Ausführ ungsbei spiel gemäß der Fig. 2 lösbar am Kopf befestigt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel, welches dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ähnelt, sind keine zum Einschließen der Metallsohrotfüllung 22 im Kopf dienende
getrennte Stopfen vorgesehen, sondern die Schlagteile 14 selbst dienen als Stopfen, die die Enden des rohrartigen Einsatzstückes 21 schließen und die Füllung festhalten.
Sowohl bei der Fig. ^ als auch bei der Fig. 4 kann das Einsatzstück 21 aus verschiedenen Stoffen bestehen und mit verschieden großen Schrotfüllungen od. dgl. gefüllt werden. Da das Einsatzstück nur lose in dem Kopf sitzt, kann es entfernt und durch ein Einsatzstück mit einer anderen Füllung ersetzt werden.
Um die Verwendungsmöglichkeiten der neuerungsgemäßen Hämmer weiter auszudehnen, ist es, insbesondere wenn sie für Haushalts- und Ausbildungszwecke Verwendung finden sollen, wünschenswert, daß wenigstens einer der Schlagteile mit einer harten Oberfläche, beispielsweise aus Stahl, hartem Aluminium, einer Zinklegierung oder Messing, versehen sein kann, so daß auch Arbeiten wie das Einschlagen von Nägeln, das gewöhnlich mit den herkömmlichen Tischlerhämmern, die eine oder zwei feste Schlagflächen aus Stahl aufweisen, vorgenommen wird, möglich sind.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervorgeht, können ausgehend von der grundlegenden Konstruktion des Kopfes verschiedene Hammerformen erzielt werden, indem das jeweils geeignete Einsatzstück und Schlagteil bzw. die jeweils geeigneten Schlagteile ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein verhältnismäßig leichter Hammer erzielt werden, indem der Kopf zusammen mit dem Stiel aus Kunststoff und die lösbaren Schlagteile aus Kunststoff hergestellt werden, während das Einsatzstück aus Metall besteht, so daß die erforderliche Schlagkraft erzielt wird und ein vergleichsweise leichter Hammer dieser Art für alle Arbeiten verwendet werden kann, die normalerweise Ganzmetallhämmer erfordern.

Claims (1)

  1. Hammer mit einem geraden rohrartigen Kopf, einem einstückig an dem Kopf angeformten Stiel, einem im Kopf gelagerten Einsatzstück und mindestens einem am Kopf zu befestigenden austauschbaren Schlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Bildung von endseitig des Kopfes (10) liegenden Vertiefungen (I7) in axialer Richtung kurzer als der Kopf (10) bemessene und mit einem engen Gleitsitz innerhalb des rohrartigen Kopfes (10) gelagerte gerade längliche Einsatzstück (12) in mindestens einem Endabschnitt eine sich axial erstreckende, mit einem Innengewinde versehene öffnung (I3) besitzt, in die ein dem austauschbaren Schlagteil (14) zugeordneter, mit einem Außengewinde versehener Zapfen (I5) festlegbar ist, wobei der austauschbare Schlagteil (14) eine ringförmige Schulter (16) mit einem dem Innendurchmesser des den Zapfen (15) umfassenden Kopfes (10) entsprechenden Außendurchmesser aufweist, derart, daß die ringförmige Schulter (16) in der Vertiefung (I7) des Kopfendes einliegt, wenn der Schlagteil (14) mit dem Einsatzstück (12) verbunden ist.
DE6802608U 1967-10-19 1968-10-14 Hammer. Expired DE6802608U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47625/67A GB1196481A (en) 1967-02-21 1967-10-19 Improvements in Hammers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6802608U true DE6802608U (de) 1973-05-24

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ID=10445672

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DE6802608U Expired DE6802608U (de) 1967-10-19 1968-10-14 Hammer.
DE19681803519 Pending DE1803519A1 (de) 1967-10-19 1968-10-14 Hammer

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Families Citing this family (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144988B (de) * 1960-06-24 1963-03-07 Kurt Scheller Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit strangfoermigem Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl.
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DE102010020889A1 (de) * 2010-05-18 2012-02-16 Bruno Gruber Hammer
DE102012003927A1 (de) * 2012-03-01 2013-09-05 Klaus Zimmer Schlagkörper

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DE1803519A1 (de) 1969-05-14

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