DE1144988B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit strangfoermigem Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit strangfoermigem Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/056—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
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- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
- Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit strangförmigem Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit einem strangförmigen Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl., wobei als Mittel zur Überleitung des Wickelgutes von der einen Spule auf die zu bewickelnde Spule ein über eine Gewindeleitspindel verfahrbarer Verlegungskasten sowie Verlegungsrollen vorgesehen sind.
- Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. Sie weisen sämtlich den Nachteil auf, daß das Überwechseln des Wickelgutes von der einen auf die andere Spule unter dem Einfluß des MasSenträgheitsmomentes der Wickelmaschine steht. Diese Unzuträglichkeit bedingt insofern vergleichsweise geringe Leistungen der Maschine, als im Augenblick des Überwechselns relativ große Massen der Maschine beschleunigt werden müssen.
- Ein weiterer Nachteil dieser zum Stande der Technik zählenden Vorrichtungen ist in der baulichen Kompliziertheit und damit Störanfälligkeit zu erblicken.
- Der Erfindung liegt die klare Erkenntnis und Beseitigung dieser Nachteile zugrunde. Erfindungsgemäß ist in dem Verlegungskasten eine im Augenblick des Überleitens des Wickelgutes von einem über einen Impulsgeber gesteuerten Elektromotor angetriebene, eine Hilfsrolle in axiale Bewegung setzende Gewindeleitspindel gelagert, und die Verlegungsrollen sind während des Überleitens aus dem Arbeitsbereich herausführbar, nach erfolgter Überleitung des Wickelgutes hingegen wieder in die Arbeitsstellung zurückführbar.
- Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird kurz vor dem Überwechseln das Wickelgut von einer motorisch angetriebenen Gewindeleitspindel mittels einer Hilfsrolle in die Überwechselstellung vorbereitend gebracht. Dabei läuft das Wickelgut unter gleichmäßiger Verlegung noch weiter auf die bereits gefüllte Spule. Das Überwechseln des Wickelgutes erfolgt dann durch das Entfernen der Verlegungsrollen, beispielsweise durch Wegklappen. Hierbei wird das quer über die beiden Spulen durch diese Hilfsrolle und die Verlegungsrollen gehaltene Wickelgut einfach fallen gelassen und von den Fangscheiben der beiden Spulen ergriffen. Hierbei wird ein vom Massenträgheitsmoment der Maschine unbeeinflußtes, schnelles Überwechseln erreicht.
- Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bisher gemachten Erfahrungen zeigen, daß Wickelgeschwindigkeiten von mehr als 1200 m pro Minute erzielt werden können. Bei diesen Geschwindigkeiten steht für das Fangen und Schneiden des Wickelgutes eine Zeit von rund t/80 Sekunde zur Verfügung.
- Dieser erhebliche technische Fortschritt kann durch keine der zum Stande der Technik zählenden Vorrichtungen der gleichen Gattung erreicht werden.
- Die hierbei erzielten Höchstwerte liegen etwa bei 600m pro Minute, was darauf zurückzuführen ist, daß im Augenblick des Überwechselns verhältnismäßig große Massen der Maschine beschleunigt werden müssen.
- Vorteilhaff erfolgt die Auslösung des Impulsgebers bei einer bestimmten, gewünschten Länge des Wickelgutes.
- In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind zwischen den Spulen drehbar gelagerte Fangscheiben angeordnet. Zweckmäßig weisen die Fangscheiben je einen zylindrischen Ansatz auf, welcher dem zum Kern der Spule führenden Wickelgut die zum Anschweißen erforderliche freie Lange gibt.
- Während der Überleitungsperiode des Wickelgutes von der vollen auf die leere Spule entstehen in diesem Zugschwankungen, welche erfindungsgemäß von einem Speicher aufgenommen werden. Hierbei ist als Speicher eine mit regelbarem Drehmoment angetriebene Seiltrommel vorgesehen, deren Seil mit einer Umlenkrolle des Wickelgutes in Verbindung steht.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert.
- Mit 1 ist ein Rahmen bezeichnet, in welchem zwei Spulen 2, 3 gelagert und die in der Zeichnung durch einen unterbrochenen Linienzug dargestellt sind.
- Mit 4 ist ein Verlegungskasten bezeichnet, welcher über eine angetriebene Gewindeleitspindel 5 sowie eine mit dem Kasten 4 in Verbindung stehende Mutter 6 in axialer Richtung bewegt wird.
- In dem Verlegungskasten 4 ist ferner eine weitere Gewindeleitspindel 7 drehbar gelagert, welche mittels eines Elektromotors 8 über einen Zahnradsatz 9 angetrieben wird. Diese Gewindeleitspindel 7 trägt eine Mutter 10, mit welcher eine Hilfsrolle 11 verbunden ist. Bei der Drehung der Gewindeleitspindel 7 erfolgt zwangläufig eine Verschiebung der Mutter 10 und damit auch der Hilfsrolle 11.
- In dem Verlegungskasten 4 sind schjießlich noch zwei Verlegungsrollen 12, 13 so angeordnet, daß diese in die Arbeitsstellung eingefahren bzw. aus dieser Stellung herausgefahren werden können. Die Verlegungsrollen 12, 13 dienen als Leitorgane für das auf die jeweilige Spule 2 bzw. 3 aufzuwickelnde Wickelgut 14.
- Mit 15 ist ein fest angeordneter Lagerbock bezeichnet, welcher zwischen den beiden Spulen 2, 3 vorgesehen ist. Auf diesen Wellen ist je eine Fangscheibe 16, 17 befestigt. Die Fangscheiben 16, 17 weisen je einen zylindrischen Ansatz 16 a, 17a auf, welcher dem zum Kern der Spulen 2 bzw. 3 führenden Wickelgut 14 die zum Anschweißen erforderliche freie Länge gibt.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende: Zunächst wird beispielsweise die obere Spule 2 mit dem Wickelgut 14 bewickelt. Hierbei dreht sich die Spule 2, während sich der Werlegungskasten 4 in axialer Richtung hin- und herbewegt und für eine gleichmäßige Verteilung des Wickelgutes 14 Sorge trägt.
- Nachdem diese Spule 2 gefüllt bzw. die hierfür vorgesehene Länge des Wickelgutes 14 erreicht ist, wird von einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Impulsgeber der Elektromotor 8 in Betrieb gesetzt, was zur Folge hat, daß die sich nunmehr drehende Gewindeleitspindel 7 die Hilfsrolle 11 etwa hinter die Verlegungsrolle 13 bewegt. Anschließend daran werden die Verlegungsrollen 12, 13 aus dem Arbeitsbereich herausgeführt derart, daß das Wickelgut 14 schlagartig auf die Spule 3 überspringt. Diese schlagartige Bewegung des Wickelgutes 14 erfolgt über die beiden Fangscheiben 16, 17 sowie über den Lagerzapfen 15 hinweg. Nach beendeter Überleitung bewegen sich die Verlegungsrollen 12, 13 wieder in die Arbeitsstellung zurück. Das Überleiten des Wickelgutes 14 von der Spule 3 auf die von Hand oder mechanisch eingesetzte neue, leere Spule 2 geht in analoger Weise vor sich.
- Die Auslösung des Impulsgebers kann bei einer bestimmten, gewünschten Länge des Wickelgutes 14 erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Auslösung durch einen am Isolationsprüfer eingebauten Fehlerzähler vornehmen zu lassen.
- Zweckmäßig steht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Speicher zum Ausgleich der während des Überleitungsvorganges gegebenenfalls auftretenden Zugspannungen und -schwankungen des Wickelgutes in Verbindung. Hierbei wird das Wickelgut 14 über die an einem Seil 20 hängende Umlenkrolle 21 geführt. Die Zugkraft in dem Seil 20 ist vom Dreh- moment der Seiltrommel 22 unabhängig, welches mit einem Motor 23 gekuppelt ist. Durch Änderung des Drehmomentes des Motors 23 wird die Zugkraft im Wickelgut 14 auf den erforderlichen Wert eingestellt.
- An Stelle des Motors 23 kann jedes andere im Drehmoment veränderliche Antriebsmittel verwendet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit einem strangförmigen Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl., wobei als Mittel zur Überleitung des Wickelgutes von der einen Spule auf die zu bewickelnde Spule ein über eine Gewindeleitspindel verfahrbarer Verlegungskasten sowie Verlegungsrollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verlegungskasten (4) eine im Augenblick des Überleitens des Wickelgutes (14) von einem über einen Impulsgeber gesteuerten Elektromotor (8) angetriebene, eine Hilfsrolle (11) in axiale Bewegung setzende Gewindeleitspindel (7) gelagert ist und daß die Verlegungsrollen (12, 13) während des Überleitens aus dem Arbeitsbereich herausführbar, nach erfolgter Überleitung des Wickelgutes (14) hingegen wieder in die Arbeitsstellung zurückführbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Impulsgebers bei einer bestimmten, gewünschten Länge des Wickelgutes (14) erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Impulsgebers von einem am Isolationsprüfer angebauten Fehlerzähler erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwischen den Spulen (2, 3) angeordnete, drehbar gelagerte Fangscheiben (16, 17).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangscheiben (16, 17) je einen zylindrischen Ansatz (16a, 17a) aufweisen, welcher dem zum Kern der Spule (2, 3) führenden Wickelgut (14) die zum Anschweißen erforderliche freie Länge gibt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung des Wickelgutes (14) mit Hilfe eines Speichers regelbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher eine mit regelbarem Drehmoment angetriebene Seiltrommel (22) vorgesehen ist, deren Seil (20) mit einer Umlenktrommel (21) des Wickelgutes (14) in Verbindung steht. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 803 519; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 083; britische Patentschriften Nr. 786364, 690 100, 690 099; USA.-Patentschriften Nr. 2929569, 2913 191, 2735629,2653773, 2 600 841, 2 585 994, 2508 150, 2 424 021, 2323 677, 2 277 658, 1393286.
Priority Applications (1)
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DESCH28064A DE1144988B (de) | 1960-06-24 | 1960-06-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln von Spulen mit strangfoermigem Wickelgut, insbesondere Draht, Kabel u. dgl. |
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Publications (1)
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