DE3914054C2 - - Google Patents

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DE3914054C2
DE3914054C2 DE19893914054 DE3914054A DE3914054C2 DE 3914054 C2 DE3914054 C2 DE 3914054C2 DE 19893914054 DE19893914054 DE 19893914054 DE 3914054 A DE3914054 A DE 3914054A DE 3914054 C2 DE3914054 C2 DE 3914054C2
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Hans-Walter 4322 Sprockhoevel De Funke
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V Hagen & Funke 4322 Sprockhoevel De GmbH
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V Hagen & Funke 4322 Sprockhoevel De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/18Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages
    • B65H57/20Flyers

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtabwickelmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Drahtabwickelmaschinen werden insbesondere als Vormaschinen für Verlitz- und Fachmaschinen be­ nutzt. Drähte, die in einer Drahtziehmaschine herge­ stellt worden sind, werden auf Spulen aufgewickelt, wobei in der Regel während des Aufwickelns eine Ver­ drillung erfolgt. Wenn derartige Drähte einer Ver­ litzmaschine zugeführt werden, müssen sie zuvor mit einer Drahtabwickelmaschine von der Spule abgewickelt werden. Eine aus dem DE-GM 89 04 621 bekannte Drahtabwickelmaschine hat einen Spulentisch, auf dem die Spule befestigt wird, und einen Abspulflyer, der um die feststehende Spule herum rotiert und den Draht in axialer Richtung von der Spule ableitet. Der Flyer ist an dem dem Spulentisch abgewandten Ende des Spulenaufnahmebereichs gelagert. Idealerweise sollen die Drehachse des Flyers und die Spulenachse zusammenfallen bzw. in gegenseitiger Verlängerung liegen, jedoch können diese Verhältnisse in der Praxis häufig nicht eingehalten werden. So ist es möglich, daß die Spulenachse gegenüber der Drehachse des Flyers einen seitlichen Versatz hat und/oder daß beide Achsen in einem Winkel zueinander liegen. Ungenaue Ausrichtung der beiden Achsen zueinander führt zu Ungleichmäßigkeiten beim Abwickelvorgang, so daß die Abzugsgeschwindigkeit, mit der ein sicherer Abwickelvorgang erzielt werden kann, gering ist. Moderne Weiterverarbeitungsmaschinen haben hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten von beispielsweise 6000 Schlägen, was etwa einer Abzugsgeschwindigkeit von 220 m/min entspricht. Derartig hohen Abzugsgeschwindigkeiten sind die herkömmlichen Drahtabwickelmaschinen häufig nicht gewachsen.
Das DE-GM 18 27 970 beschreibt eine Drahtaufwickelmaschine mit einem Fußgestell und einem Kopfgestell, die jeweils ortsfest montiert sind und an denen ein Flyer gelagert ist. In dem von dem Flyer umschlossenen Raum befindet sich ein Spulentisch, auf dem die den Draht aufnehmende Spule befestigt werden kann. Dieser Spulentisch ist an einer Hubvorrichtung befestigt, die innerhalb des Fußgestells vertikal bewegbar ist. Der Zylinder dieser Hubvorrichtung bildet zugleich den Träger für die unteren Lager des Flyers. Eine derartige Aufspulvorrichtung benötigt eine aufwendige beidendige Lagerung des Flyers und gewährleistet dennoch nicht eine exakt koaxiale Ausrichtung zwischen der Drehachse des Flyers und der Achse der Spule. Dies liegt daran, daß der heb- und senkbare Spulentisch im angehobenen Zustand auf einer langen Stange angeordnet ist, die Fehlausrichtungen haben und Durchbiegungen erleiden kann. Ferner ist zu berücksichtigen, daß ein Riementrieb für den Antrieb des Flyers im Abstand über dem Fußlager angreift und Biegungen der unteren Drehlager für den Flyer verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Draht­ abwickelmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die bei einfachem kon­ struktivem Aufbau einen störungsfreien gleichmäßigen Abwickelvorgang ermöglicht und hohe Abwickelgeschwin­ digkeiten zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmal.
Bei der erfindungsgemäßen Drahtabwickelmaschine ist der Flyer an demjenigen Ende des Aufnahmeraums für die Spule gelagert, an dem sich auch der Spulentisch be­ findet. Die Lagerung erfolgt an einer Säule des Spulen­ tisches, so daß beim zentrischen Aufsetzen der Spule auf den Spulentisch selbsttätig eine exakte axiale Aus­ richtung der Spulenachse auf die Drehachse des Flyers erfolgt. Damit ist sichergestellt, daß beide Achsen keinen seitlichen Versatz und keinen Winkelversatz haben. Die Spule wird durch das offene Ende des Flyers hindurch eingeführt und gegen den Spulentisch gesetzt, wo sie von einem Dorn genau auf die Flyerachse zen­ triert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Maschinengestell ein Arm vorgesehen, der eine selbsteinstellende Schwenkrolle zum axialen Ab­ leiten des Drahtes trägt. Bei den üblicherweise ver­ wendeten Flyern erfolgt das axiale Ableiten über eine Rolle, die am Flyer selbst gelagert ist und mit dem Flyer rotiert. Nach der Erfindung ist diese Rolle eine Schwenkrolle, die durch den um sie herumlaufenden Draht entsprechend der Flyerdrehung mitgedreht wird. Diese Rolle ist vorzugsweise radial zur Drehachse des Flyers justierbar, so daß eine Feineinstellung möglich ist und der die Rolle verlassende Draht exakt axial abgeleitet wird. Damit der die Schwenkrolle tragende Arm das Aufsetzen der Spule auf den Spulentisch nicht behindert, sollte dieser Arm bei stillstehendem Flyer schwenkbar sein.
Die den Draht tragende Spule erfordert eine hochgenaue Fertigung. Insbesondere muß darauf geachtet werden, daß diejenige Stirnseite der Spule, die gegen den Spulen­ tisch gesetzt wird, exakt eben ist und rechtwinklig zur Spulenachse verläuft. Ferner muß die in der Spule vor­ gesehene Zentrierbohrung eine hochgenaue Ausrichtung haben. Die verwendete Spule ist ein spanabhebend bear­ beiteter starrer Formkörper, der sehr genau auf dem Spulentisch fixiert wird und sich beim Abwickelvorgang nicht verformt, damit die Ausrichtung der Spulenachse in Bezug auf die Drehachse des Flyers erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Drahtabwickelmaschine ist mit Vor­ teil zum gleichzeitigen Abwickeln mehrerer Drähte geeignet und sie kann so eingesetzt werden, daß eine beim Aufwickeln erfolgte Verdrillung durch das Ab­ wickeln rückgängig gemacht wird oder daß eine solche Verdrillung noch verstärkt wird. Wenn die Maschine als Vormaschine für eine Verlitzmaschine benutzt wird, in welcher eine konzentrische Verlitzung mehrerer Fäden erfolgen soll, müssen die Fäden vor Einlaufen in die Verlitzmaschine vereinzelt werden. Eine solche Ver­ einzelung kann in der Drahtabwickelmaschine durch an geeigneter Stelle angebrachte Vereinzelungsstäbe er­ folgen, die eine geringfügige Umlenkung verursachen und die Drähte nebeneinanderlaufend anordnen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Drahtabwickelmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine.
Die Drahtabwickelmaschine weist ein Gestell 10 mit quadratischer Basis 11 auf. Von einer Grundplatte 12 der Basis 11 ragt im Zentrum der Basis eine Säule 13 auf, auf der der Spulentisch 14 befestigt ist. Vom Spulentisch 14 ragt ein Dorn 15 koaxial zur Achse der Säule 13 auf. Dieser Dorn 15 dient zum Zentrieren der Spule 16, deren Kern eine entsprechende Zentrierbohrung hat. Die Spule 16 weist an ihren Enden zwei Flansche 16a, 16b auf, in denen Rückhaltlöcher vorgesehen sind, in welche Rückhaltnocken 17 des Spulentisches 14 ein­ greifen können, um die Spule 16 relativ zu dem Spulen­ tisch 14 gegen Drehung festzuhalten. Die Spule 16 ist ein spanabhebend bearbeiteter Formkörper, bei dem ins­ besondere die äußeren Stirnflächen der Flansche 16a und 16b sowie die Zentrierbohrung hochgenau bearbeitet sind.
An der Säule 13 ist unterhalb des Spulentisches 14 die Nabe 18 des Flyers 19 mit einem Kugellager 20 gelagert. Von der Nabe 18 stehen vier Arme 20a, 20b, 21a, 21b radial ab, wobei die Arme 20a und 20b nach entgegengesetzten Seiten weisen und die Arme 21a und 21b ebenfalls nach entgegengesetzten Seiten weisen. Vom Ende des Armes 21a ragt ein Pfosten auf, an dem die Abheberolle 22 mit vertikaler Achse gelagert ist. Vom Ende des Armes 20a ragt ein Pfosten 23 auf, der mehrere, noch zu erläu­ ternde Umlenkrollen des Flyers trägt.
An den Enden der Arme 20b und 21b sind Gegengewichts­ stäbe 24 angeordnet, die Gegengewichte zu den Massen der Abheberollen und des Pfostens 23 bilden und einen dynamischen Massenausgleich beim Rotieren des Flyers 19 verursachen.
An der Nabe 18 des Flyers greift eine Bandbremse 25 an, die ein die Nabe umschlingendes Bremsband 26 aufweist, dessen beide Enden einen Pfosten 27 teilweise um­ schlingen. Der Pfosten 27 ist drehbar gelagert und von ihm steht ein Hebelarm 28 ab, der von einer Zugfeder 29 in der einen Richtung gezogen wird, während ein Seil 30 in der anderen Richtung zieht. Das Seil 30 läuft über Umlenkrollen 31, 32 zu einem Schlitten 51a des am oberen Ende des Maschinengestells befestigten Tänzers 33. Wenn der Schlitten 51a des Tänzers 33 hochgeht, bedeutet dies, daß die Zugspannung des Drahtes zu groß ist und daß die Bremse 25 gelöst werden muß. Das Seil 30 zieht daher die Bremse 25 in die Lösestellung. Durch den Tänzer 33 erfolgt eine Konstanthaltung der Drahtspannung.
Der auf die Spule 16 aufgewickelte Draht 34 läuft zu­ nächst über die drehbare Abheberolle 22 zu einer an dem Pfosten 23 gelagerten Rolle 35. Am oberen Ende des Pfostens 23 befindet sich eine weitere Rolle 36, die die letzte Rolle des Flyers 19 darstellt. Nach Ver­ lassen der Rolle 36 läuft der Draht 34 auf die Schwenk­ rolle 37, die am Maschinengestell 10 angebracht ist. Die Schwenkrolle 37 ist frei um die vertikale Achse 38 schwenkbar und die Verlängerung des Zentrums der Achse 38 bildet die Tangente an die Laufrille der Rolle 37, so daß der Draht 34 von der Rolle 37 exakt in eine ver­ tikale Ausrichtung zum Zentrum der Achse 38 umgeleitet wird. Oberhalb der Rolle 37 befindet sich eine weitere Rolle 39, die den vertikalen Drahtstrang aufnimmt und horizontal umlenkt. Die Achse 38 und der Halter der Rolle 39 sind an einem Arm 40 angebracht, der mit Ab­ stand oberhalb des Flyers 19 an einem senkrechten Ständer 41 des Maschinengestells vorgesehen ist und horizontal über den Spulenaufnahmebereich ragt. Der Arm 40 ist um ein Drehlager 42 mit vertikaler Achse schwenkbar und kann in der Betriebsstellung mit einer Schraube 43 arretiert werden.
Am oberen Ende des Ständers 41 ist eine weitere Umlenk­ rolle 44 gelagert, von der der Draht über mehrere hin­ tereinander angeordnete querlaufende Vereinzelungsstäbe 45 aus Keramikmaterial läuft. Wenn von der Spule 16 mehrere Drähte gleichzeitig abgezogen werden, die in vorverdrilltem Zustand auf der Spule enthalten sind und von dem Flyer 19 entdrillt werden, legen diese Drähte sich nach dem Verlassen der Umlenkrolle 44 flach zwischen die Vereinzelungsstäbe 45. Die Drähte umlaufen im flachliegenden Zustand die Rollen 46, 47, 48, 49 und 50 des Tänzers 33. Die Rollen 47 und 49 sind an dem Schlitten 51a des Tänzers 33 angeordnet und an diesem Schlitten hängen Gewichte 51, die einzeln abgenommen oder aufgelegt werden können, um die Drahtspannung für unterschiedliche Dimensionen reproduzierbar einstellen zu können.
Im Betrieb dreht sich der Flyer 19 um die auf dem fest­ stehenden Spulentisch 14 angeordnete Spule 16 herum, wodurch der Draht 34 von der Spule abgewickelt wird. Der Draht läuft dann vom Flyer 19 auf die Schwenkrolle 37, die sich unter der Wirkung des Drahtes um die Achse 38 dreht. Dann gelangt der Draht zu den Vereinzelungs­ stäben 45 und schließlich zum Tänzer 33. Am Ausgang des Tänzers 33 verläßt der Draht die Maschine. Das Abziehen des Drahtes erfolgt durch die nachgeordnete Verarbei­ tungsmaschine. Durch die Abziehkraft der Verarbeitungs­ maschine wird der Flyer 19 gedreht.

Claims (6)

1. Drahtabwickelmaschine, insbesondere als Vorma­ schine vor Verlitz- und Fachmaschinen, mit einem Spulentisch (14) zur Aufnahme einer Drahtspule (16) und einem koaxial zum Spulentisch (14) ro­ tierenden Abspulflyer (19), der eine Abheberolle (22) und Umlenkrollen (35, 36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspulflyer (19) ausschließlich unmittelbar an einer Säule (13) des Spulentisches (14) gelagert ist.
2. Drahtabwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Lager (20) des Ab­ spulflyers (19) gegenüberliegenden Ende am Ma­ schinengestell (10) ein Arm (40) vorgesehen ist, der eine selbsteinstellende Schwenkrolle (37) zum axialen Ableiten des Drahtes (34) trägt.
3. Drahtabwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (40) zum Aufsetzen der Spule (16) auf den Spulentisch (14) verschwenkbar ist.
4. Drahtabwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (34) vor dem Passieren eines Tänzers (33) über Ver­ einzelungsstäbe (45) läuft.
5. Drahtabwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei absinkendem Tänzer (33) zum Erhöhen der Bremswirkung der gewichtsbelastete Tänzer (33) eine Flyerbremse (25) betätigt.
6. Drahtabwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulentisch (14) einen Zentrierdorn (15) aufweist und daß die Spule (16) ein spanabhebend bearbeiteter Form­ körper ist.
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