DE3914054C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/06—Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
- B65H49/02—Methods or apparatus in which packages do not rotate
-
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H57/00—Guides for filamentary materials; Supports therefor
- B65H57/18—Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages
- B65H57/20—Flyers
Landscapes
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtabwickelmaschine der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Drahtabwickelmaschinen werden insbesondere
als Vormaschinen für Verlitz- und Fachmaschinen be
nutzt. Drähte, die in einer Drahtziehmaschine herge
stellt worden sind, werden auf Spulen aufgewickelt,
wobei in der Regel während des Aufwickelns eine Ver
drillung erfolgt. Wenn derartige Drähte einer Ver
litzmaschine zugeführt werden, müssen sie zuvor mit
einer Drahtabwickelmaschine von der Spule abgewickelt
werden. Eine aus dem DE-GM 89 04 621 bekannte Drahtabwickelmaschine
hat einen Spulentisch, auf dem die Spule befestigt
wird, und einen Abspulflyer, der um die feststehende
Spule herum rotiert und den Draht in axialer
Richtung von der Spule ableitet. Der Flyer ist an dem dem
Spulentisch abgewandten Ende des Spulenaufnahmebereichs
gelagert. Idealerweise sollen die Drehachse
des Flyers und die Spulenachse zusammenfallen bzw. in
gegenseitiger Verlängerung liegen, jedoch können diese
Verhältnisse in der Praxis häufig nicht eingehalten
werden. So ist es möglich, daß die Spulenachse gegenüber
der Drehachse des Flyers einen seitlichen Versatz
hat und/oder daß beide Achsen in einem Winkel zueinander
liegen. Ungenaue Ausrichtung der beiden Achsen zueinander
führt zu Ungleichmäßigkeiten beim Abwickelvorgang,
so daß die Abzugsgeschwindigkeit, mit der ein
sicherer Abwickelvorgang erzielt werden kann, gering
ist. Moderne Weiterverarbeitungsmaschinen haben hohe
Verarbeitungsgeschwindigkeiten von beispielsweise
6000 Schlägen, was etwa einer Abzugsgeschwindigkeit von
220 m/min entspricht. Derartig hohen Abzugsgeschwindigkeiten
sind die herkömmlichen Drahtabwickelmaschinen
häufig nicht gewachsen.
Das DE-GM 18 27 970 beschreibt eine Drahtaufwickelmaschine
mit einem Fußgestell und einem Kopfgestell, die jeweils
ortsfest montiert sind und an denen ein Flyer gelagert
ist. In dem von dem Flyer umschlossenen Raum befindet
sich ein Spulentisch, auf dem die den Draht aufnehmende
Spule befestigt werden kann. Dieser Spulentisch ist an
einer Hubvorrichtung befestigt, die innerhalb des Fußgestells
vertikal bewegbar ist. Der Zylinder dieser
Hubvorrichtung bildet zugleich den Träger für die
unteren Lager des Flyers. Eine derartige Aufspulvorrichtung
benötigt eine aufwendige beidendige Lagerung
des Flyers und gewährleistet dennoch nicht eine exakt
koaxiale Ausrichtung zwischen der Drehachse des Flyers
und der Achse der Spule. Dies liegt daran, daß der heb-
und senkbare Spulentisch im angehobenen Zustand auf
einer langen Stange angeordnet ist, die Fehlausrichtungen
haben und Durchbiegungen erleiden kann. Ferner
ist zu berücksichtigen, daß ein Riementrieb für den
Antrieb des Flyers im Abstand über dem Fußlager angreift
und Biegungen der unteren Drehlager für den
Flyer verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Draht
abwickelmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art zu schaffen, die bei einfachem kon
struktivem Aufbau einen störungsfreien gleichmäßigen
Abwickelvorgang ermöglicht und hohe Abwickelgeschwin
digkeiten zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmal.
Bei der erfindungsgemäßen Drahtabwickelmaschine ist der
Flyer an demjenigen Ende des Aufnahmeraums für die
Spule gelagert, an dem sich auch der Spulentisch be
findet. Die Lagerung erfolgt an einer Säule des Spulen
tisches, so daß beim zentrischen Aufsetzen der Spule
auf den Spulentisch selbsttätig eine exakte axiale Aus
richtung der Spulenachse auf die Drehachse des Flyers
erfolgt. Damit ist sichergestellt, daß beide Achsen
keinen seitlichen Versatz und keinen Winkelversatz
haben. Die Spule wird durch das offene Ende des Flyers
hindurch eingeführt und gegen den Spulentisch gesetzt,
wo sie von einem Dorn genau auf die Flyerachse zen
triert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist an dem Maschinengestell ein Arm vorgesehen, der
eine selbsteinstellende Schwenkrolle zum axialen Ab
leiten des Drahtes trägt. Bei den üblicherweise ver
wendeten Flyern erfolgt das axiale Ableiten über eine
Rolle, die am Flyer selbst gelagert ist und mit dem
Flyer rotiert. Nach der Erfindung ist diese Rolle eine
Schwenkrolle, die durch den um sie herumlaufenden
Draht entsprechend der Flyerdrehung mitgedreht wird.
Diese Rolle ist vorzugsweise radial zur Drehachse des
Flyers justierbar, so daß eine Feineinstellung möglich
ist und der die Rolle verlassende Draht exakt axial
abgeleitet wird. Damit der die Schwenkrolle tragende
Arm das Aufsetzen der Spule auf den Spulentisch nicht
behindert, sollte dieser Arm bei stillstehendem Flyer
schwenkbar sein.
Die den Draht tragende Spule erfordert eine hochgenaue
Fertigung. Insbesondere muß darauf geachtet werden, daß
diejenige Stirnseite der Spule, die gegen den Spulen
tisch gesetzt wird, exakt eben ist und rechtwinklig zur
Spulenachse verläuft. Ferner muß die in der Spule vor
gesehene Zentrierbohrung eine hochgenaue Ausrichtung
haben. Die verwendete Spule ist ein spanabhebend bear
beiteter starrer Formkörper, der sehr genau auf dem
Spulentisch fixiert wird und sich beim Abwickelvorgang
nicht verformt, damit die Ausrichtung der Spulenachse
in Bezug auf die Drehachse des Flyers erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Drahtabwickelmaschine ist mit Vor
teil zum gleichzeitigen Abwickeln mehrerer Drähte
geeignet und sie kann so eingesetzt werden, daß eine
beim Aufwickeln erfolgte Verdrillung durch das Ab
wickeln rückgängig gemacht wird oder daß eine solche
Verdrillung noch verstärkt wird. Wenn die Maschine als
Vormaschine für eine Verlitzmaschine benutzt wird, in
welcher eine konzentrische Verlitzung mehrerer Fäden
erfolgen soll, müssen die Fäden vor Einlaufen in die
Verlitzmaschine vereinzelt werden. Eine solche Ver
einzelung kann in der Drahtabwickelmaschine durch an
geeigneter Stelle angebrachte Vereinzelungsstäbe er
folgen, die eine geringfügige Umlenkung verursachen und
die Drähte nebeneinanderlaufend anordnen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Drahtabwickelmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles
von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine.
Die Drahtabwickelmaschine weist ein Gestell 10 mit
quadratischer Basis 11 auf. Von einer Grundplatte 12
der Basis 11 ragt im Zentrum der Basis eine Säule 13
auf, auf der der Spulentisch 14 befestigt ist. Vom
Spulentisch 14 ragt ein Dorn 15 koaxial zur Achse der
Säule 13 auf. Dieser Dorn 15 dient zum Zentrieren der
Spule 16, deren Kern eine entsprechende Zentrierbohrung
hat. Die Spule 16 weist an ihren Enden zwei Flansche
16a, 16b auf, in denen Rückhaltlöcher vorgesehen sind,
in welche Rückhaltnocken 17 des Spulentisches 14 ein
greifen können, um die Spule 16 relativ zu dem Spulen
tisch 14 gegen Drehung festzuhalten. Die Spule 16 ist
ein spanabhebend bearbeiteter Formkörper, bei dem ins
besondere die äußeren Stirnflächen der Flansche 16a und
16b sowie die Zentrierbohrung hochgenau bearbeitet
sind.
An der Säule 13 ist unterhalb des Spulentisches 14 die
Nabe 18 des Flyers 19 mit einem Kugellager 20 gelagert.
Von der Nabe 18 stehen vier Arme 20a, 20b, 21a, 21b radial
ab, wobei die Arme 20a und 20b nach entgegengesetzten
Seiten weisen und die Arme 21a und 21b ebenfalls nach
entgegengesetzten Seiten weisen. Vom Ende des Armes 21a
ragt ein Pfosten auf, an dem die Abheberolle 22 mit
vertikaler Achse gelagert ist. Vom Ende des Armes 20a
ragt ein Pfosten 23 auf, der mehrere, noch zu erläu
ternde Umlenkrollen des Flyers trägt.
An den Enden der Arme 20b und 21b sind Gegengewichts
stäbe 24 angeordnet, die Gegengewichte zu den Massen
der Abheberollen und des Pfostens 23 bilden und einen
dynamischen Massenausgleich beim Rotieren des Flyers 19
verursachen.
An der Nabe 18 des Flyers greift eine Bandbremse 25 an,
die ein die Nabe umschlingendes Bremsband 26 aufweist,
dessen beide Enden einen Pfosten 27 teilweise um
schlingen. Der Pfosten 27 ist drehbar gelagert und von
ihm steht ein Hebelarm 28 ab, der von einer Zugfeder 29
in der einen Richtung gezogen wird, während ein Seil 30
in der anderen Richtung zieht. Das Seil 30 läuft über
Umlenkrollen 31, 32 zu einem Schlitten 51a des am oberen Ende des
Maschinengestells befestigten Tänzers 33. Wenn der
Schlitten 51a des Tänzers 33 hochgeht, bedeutet dies, daß die
Zugspannung des Drahtes zu groß ist und daß die Bremse 25
gelöst werden muß. Das Seil 30 zieht daher die Bremse
25 in die Lösestellung. Durch den Tänzer 33 erfolgt
eine Konstanthaltung der Drahtspannung.
Der auf die Spule 16 aufgewickelte Draht 34 läuft zu
nächst über die drehbare Abheberolle 22 zu einer an dem
Pfosten 23 gelagerten Rolle 35. Am oberen Ende des
Pfostens 23 befindet sich eine weitere Rolle 36, die
die letzte Rolle des Flyers 19 darstellt. Nach Ver
lassen der Rolle 36 läuft der Draht 34 auf die Schwenk
rolle 37, die am Maschinengestell 10 angebracht ist.
Die Schwenkrolle 37 ist frei um die vertikale Achse 38
schwenkbar und die Verlängerung des Zentrums der Achse
38 bildet die Tangente an die Laufrille der Rolle 37,
so daß der Draht 34 von der Rolle 37 exakt in eine ver
tikale Ausrichtung zum Zentrum der Achse 38 umgeleitet
wird. Oberhalb der Rolle 37 befindet sich eine weitere
Rolle 39, die den vertikalen Drahtstrang aufnimmt und
horizontal umlenkt. Die Achse 38 und der Halter der
Rolle 39 sind an einem Arm 40 angebracht, der mit Ab
stand oberhalb des Flyers 19 an einem senkrechten
Ständer 41 des Maschinengestells vorgesehen ist und
horizontal über den Spulenaufnahmebereich ragt. Der Arm
40 ist um ein Drehlager 42 mit vertikaler Achse
schwenkbar und kann in der Betriebsstellung mit einer
Schraube 43 arretiert werden.
Am oberen Ende des Ständers 41 ist eine weitere Umlenk
rolle 44 gelagert, von der der Draht über mehrere hin
tereinander angeordnete querlaufende Vereinzelungsstäbe
45 aus Keramikmaterial läuft. Wenn von der Spule 16
mehrere Drähte gleichzeitig abgezogen werden, die in
vorverdrilltem Zustand auf der Spule enthalten sind und
von dem Flyer 19 entdrillt werden, legen diese Drähte
sich nach dem Verlassen der Umlenkrolle 44 flach
zwischen die Vereinzelungsstäbe 45. Die Drähte umlaufen
im flachliegenden Zustand die Rollen 46, 47, 48, 49 und 50
des Tänzers 33. Die Rollen 47 und 49 sind an dem
Schlitten 51a des Tänzers 33 angeordnet und an diesem
Schlitten hängen Gewichte 51, die einzeln abgenommen
oder aufgelegt werden können, um die Drahtspannung für
unterschiedliche Dimensionen reproduzierbar einstellen
zu können.
Im Betrieb dreht sich der Flyer 19 um die auf dem fest
stehenden Spulentisch 14 angeordnete Spule 16 herum,
wodurch der Draht 34 von der Spule abgewickelt wird.
Der Draht läuft dann vom Flyer 19 auf die Schwenkrolle
37, die sich unter der Wirkung des Drahtes um die Achse
38 dreht. Dann gelangt der Draht zu den Vereinzelungs
stäben 45 und schließlich zum Tänzer 33. Am Ausgang des
Tänzers 33 verläßt der Draht die Maschine. Das Abziehen
des Drahtes erfolgt durch die nachgeordnete Verarbei
tungsmaschine. Durch die Abziehkraft der Verarbeitungs
maschine wird der Flyer 19 gedreht.
Claims (6)
1. Drahtabwickelmaschine, insbesondere als Vorma
schine vor Verlitz- und Fachmaschinen, mit einem
Spulentisch (14) zur Aufnahme einer Drahtspule
(16) und einem koaxial zum Spulentisch (14) ro
tierenden Abspulflyer (19), der eine Abheberolle
(22) und Umlenkrollen (35, 36) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abspulflyer (19) ausschließlich unmittelbar
an einer Säule (13) des Spulentisches (14)
gelagert ist.
2. Drahtabwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Lager (20) des Ab
spulflyers (19) gegenüberliegenden Ende am Ma
schinengestell (10) ein Arm (40) vorgesehen ist,
der eine selbsteinstellende Schwenkrolle (37) zum
axialen Ableiten des Drahtes (34) trägt.
3. Drahtabwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (40) zum Aufsetzen der
Spule (16) auf den Spulentisch (14) verschwenkbar
ist.
4. Drahtabwickelmaschine nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (34)
vor dem Passieren eines Tänzers (33) über Ver
einzelungsstäbe (45) läuft.
5. Drahtabwickelmaschine nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei absinkendem
Tänzer (33) zum Erhöhen der Bremswirkung der gewichtsbelastete
Tänzer (33) eine Flyerbremse (25)
betätigt.
6. Drahtabwickelmaschine nach einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulentisch
(14) einen Zentrierdorn (15) aufweist und daß die
Spule (16) ein spanabhebend bearbeiteter Form
körper ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914054 DE3914054A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Drahtabwickelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914054 DE3914054A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Drahtabwickelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914054A1 DE3914054A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3914054C2 true DE3914054C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6379674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914054 Granted DE3914054A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Drahtabwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914054A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020133137A1 (de) | 2020-12-11 | 2022-06-15 | Leicht Stanzautomation Gmbh | Wickelmaschine zum Abwickeln von band- oder streifenförmigem Material sowie zugehöriger Tänzerarm |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10368537B2 (en) | 2016-01-14 | 2019-08-06 | Cnh Industrial America Llc | Guide system for breakaway cables of agricultural sprayer booms |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1872970U (de) * | 1961-12-20 | 1963-05-30 | Hackethal Draht & Kabelwerk Ag | Einrichtung zum aufwickeln strangfoermigen oder fadenfoermigen gutes. |
-
1989
- 1989-04-28 DE DE19893914054 patent/DE3914054A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020133137A1 (de) | 2020-12-11 | 2022-06-15 | Leicht Stanzautomation Gmbh | Wickelmaschine zum Abwickeln von band- oder streifenförmigem Material sowie zugehöriger Tänzerarm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3914054A1 (de) | 1990-10-31 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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