DE2757316C2 - Rückschlagfreier Hammer - Google Patents
Rückschlagfreier HammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen rückschlagfreien Hammer, insbesondere Schlosscrhammer mit einem im
Hammerkopf angeordneten, quer zur Bewegungsbahn des Hammers offenen, in Richtung der Bewegungsbahn
langgestreckten Hohlraum, der eine in Richtung der Bewegungsbahn verschiebbare Gegenmasse aufnimmt,
die erst nach Auftreffen des Schlagkopfes des Hammers auf dem Werkstück innen gegen den Schlagkopf
anschlägt.
Aus der CH-PS 4 45 408 ist ein rückschlagfreier Hammer bekanntgeworden, bei welchem die Gegenmasse
in Form eines U-förmigen Reiters ausgebildet und auf einem Steg gelagert ist, der den vorderen und
den hinteren Teil des Hammerkopfes verbindet Dadurch ist der verschiebbare Teil frei zugänglich, so
daß durch Verschmutzungen die Verschiebbarkeit beeinträchtigt werden kann.
Aus der GB-PS 9 42 909 ist ein Hammer bekanntgeworden, dessen verschiebbarer Teil in einem als
Hohlkörper ausgebildeten Teil des Hammerkopfes vorgesehen ist und sich mit Federn gegen die inneren
Stirnflächen des hohlen Hammerkopfes abstützt Die Fertigung dieses Hammerkopfes ist umständlich und
kostenaufwendig, da der Hammerkopf als Schweißkonstruktion hergestellt werden muß, wobei erst nach
einem Einsetzen der Gegenmasse die zweite Stirnwand unter dar Spannung der ebenfalls bereits eingesetzten
Federn eingeschweißt werden muß.
Schließlich ist aus der DE-PS 22 10 831 ein Hammer bekanntgeworden, bei welchem der Hammerkopf in
seinem mittleren Bereich eine Aussparung für die verschiebbare Gegenmasse aufweist, wobei die Aussparung
rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Hammerkopfes offen und mit einem Deckel verschließbar ist Bei
dieser bekannten Anordnung ist die verschiebbare Gegenmasse verdeckt angeordnet und trotzdem kann
angeblich der Hammer kostengünstig hergestellt werden. Die Öffnung im Hammerkopf wird dabei beim
Schlagen des Hammers im Gesenk eingeformt und die einseitig offene Öffnung durch einen Deckel verschlossen,
wobei der Deckel als dünne Platte ausgebildet ist, die durch Punktschweißen festgelegt werden soll.
Der Hohlraum im Hammerkopf bei der bekannten Konstruktion wird beim Schlagen des Hammers im
Gesenk eingeformt, wobei die Aufschlagflächen für die Gegenmasse durch den erforderlichen Schmiedekonus
schräg ausfallen. Beim Schlagen mit dem Hammer wird die Gegenmasse gegen die schrägen Aufschlagflächen
des Hammers gedrückt und durch die Schrägen automatisch gegen das Abdeckblech umgelenkt und
abgeleitet, wodurch nach kurzer Zeit die Schweißnähte reißen. Um dies zu verhindern, müßten die schrägen
Aufschlagflächen im Hammer erst gerade gefräst werden, was sehr kostspielig ist.
Die Gegenmasse ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht auswechselbar und kann beispielsweise bei
Verschleißerscheinungen nicht ausgewechselt werden oder bei Zerstörungen nicht ersetzt werden.
Da die Befestigung der Deckelplatte durch Schweißen erst als letztes auf dem bereits gehärteten Hammer
erfolgt, beeinträchtigt die Wärmeausstrahlung des Schweißvorganges die Härte der Schlagfläche des
Hammers ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rückschlagfreien Hammer, insbesondere Schlosserhammer,
zu schaffen, bei welchem eine in einer geschlossenen Ausnehmung verschiebbare Gegenmasse vorhanden
ist, wobei die Gegenmasse auswechselbar gestaltet ist und der entscheidende Bereich, nämlich die
Innenseite des Hohlraumes und damit die zusammenwirkenden Flächen des Hammerkopfes und der
Gegenmasse gegen Verschmutzen gesichert sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hohlraum den Hammerkopf
voll durchquert und an seinen Außenkanten erweiterte, als Ausnehmungen ausgebildete Anlageschultern aufweist,
wobei die Gegenmasse im Längs- und Querschnitt H-förmig ausgebildet ist und mit ihrem Steg in
den Hohlraum und mit ihren Flanschen an den
Anlageschultern anliegt
Durch diese Maßnahme ist ein problemloses Schlagen des Hammers im Gesenk möglich, die Gegenmasse ist
verschieblich am Hammerkopf gelagert und die zusammenwirkenden Teile der Gegenmasse und des
Hammerkopfes bei der Tätigkeit des Hammers sind nach außen hin abgeschlossen und gegen Verschmutzungen
gesichert, wobei ein leichtes Auswechseln der Gegenmasse bei Verschleißerscheinuiigen und Beschädigungen
der Gegenmasse möglich ist
Durch die?« Ausführung kann auch das größtmögliche
Gewicht für die Gegenmasse erreicht werden, da bei den bekannten Ausführungen durch die Wandungen
des Hammers, welche die Gegenmasse im Hohlraum umschließen, wertvolles Gewicht für die Gegenmasse
verlorengeht Die Gegenmasse ist aber von ausschlaggebender Bedeutung für die Wirkung, denn hierdurch
wird nicht nur der Rückschlag verhindert, sondern auch durch den Doppelschlageffekt eine wesentlich höhere
Schlagkraft erzielt
in den L/nteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen rückschlagfreien Hammers erläutert, wobei insbesondere die
zweiteilige Ausbildung der Gegenmasse zu erwähnen ist die es ermöglicht daß ein leichtes und auch vom
Laien vorzunehmendes Auswechseln der Gegenmasse erfolgen kann. Die zusammenwirkenden Flächen der
Gegenmasse und des Hohlraumes sind gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung konvex
und konkav zusammenwirkend gestaltet, so daß ein möglichst großer Auftreffbereich geschaffen wird,
wodurch die auftretenden Beanspruchungen über einen größeren Bereich verteilt werden und gleichzeitig eine
sichere Führung der eigentlichen Gegenmasse erreichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich einen erfindungsgemäßen Hammer
in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise bezüglich der eigentlichen Gegenmasse, in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1, in
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2 und in
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend F i g. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform, wobei eine
Einzelheit in größerem Maßstab extra herausgezeichnet ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein an sich bekannter Hammerstiel und mit 2 ein Hammerkopf bezeichnet, die
miteinander in an sich bekannter Weise beispielsweise bei 3 verbunden sind.
Der Hammerkopf weist einen, beispielsweise im Gesenk geschlagenen Hohlraum 4 auf, der an seinen in
der Bewegungsbahn des Hammers gesehenen Enden konvex dadurch ausgebildet ist, daß gerade und ebene
Flächen dreieckförmig aufeinanderzu laufen und spitz in der Mitte des Hohlraumes münden. Diese konvexen
Teile sind in den Figuren mit 5 als Schlagflächen bezeichnet. Der eigentliche Schlagkopf des Hammers ist
in F i g. 1 bei 6 erkennbar.
Der Hohlraum 4 erweitert sich an seinen beiden
Außenseiten in Form von Ausnehmungen 7 die Anlageschultern 8 bilden, wobei diese Anlageschultern 8
deutlich aus der Darstellung in F i g 3 zu erkennen sind.
Mit 9 ist allgemein die Gegenmasse bezeichnet die
aus den beiden Teilen 10 und 11 besteht wobei diese beiden Teile in Anpassung an die Ausbildung des
Hohlraumes 4 und der Ausnehmung 7 so geformt sind,
ίο daß im Quer- und Längsschnit diese Gegenmasse ein
H-förmiges Profil aufweist Der Steg 12 dieses H-förmigen Profils ist deutlich aus der Darstellung in
F i g. 1 erkennbar und die Flansche 14 werden durch die eigentliche nach außen sichtbare Abdeckplatte gebildet
wobei die Stegteile 12 und die Flansche 14 einteilig miteinander hergestellt sind. Die beiden Bauteile 10 und
11 der Gegenmasse 9 können, wie dies in F i g. 1
dargestellt ist über Schrauben 15 miteinander verbunden sein, jedoch ist es selbstverständlich möglich, auch
andere Verbindungsmittel einzusetzen, falls dies sinnvoll und vorteilhaft erscheint
Die Stegteile 12 der Gegenmasse 9 sind in der Längsachse gesehen kürzer ausgebildet als der Hohlraum
4 und auch die Flansche 14 sind in ihrer
2Ί Längsachse gesehen kürzer ausgebildet als die Ausnehmung
7, während in der Richtung quer zur Bewegungsachse gesehen die Stegteile 12 etwa die Breite des
Hohlraumes 4 aufweisen und die Flanschteile 12 etwa die Breite der Ausnehmung 7 besitzen.
jo Es ist aus der Darstellung in F i g. 1 in Verbindung mit
der Darstellung in F i g. 2 erkennbar, daß bei einer Bewegung des Hammers die Gegenmasse 9 eine
Bewegung ausführen kann, die angestrebt wird und die zu dem eigentlichen rückschlagfreien Hammer führt.
Jr> Aus der Darstellung nicht ersichtlich, aber durchaus
im Rahmen des fachmännischen Könnens liegend, ist die Tatsache, daß die eigentlichen Schlagflächen 5 anstatt
geradlinig, eben und spitz zulaufend ausgebildet zu sein, auch eine abgerundete Form besitzen können, wobei
■»<· natürlich dann auch die entsprechenden damit zusammenarbeitenden
Flächen der Gegenmasse 9 in Anpassung ausgebildet sind.
Die entsprechende Aufschlagseite der Gegenmasse 9, die mit der Schlagfläche 5 im eigentlichen Hammerkopf
'■'· 2 in Kontakt kommt, ist in F i g. 1 mit 16 bezeichnet.
In F i g. 4 ist eine gegenüber der Schnittdarstellung in
F i g. 3 abgewandelte Ausführungsform eines Hammerkopfes dargestellt. Während bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 3 die Flächen, den Hohlraum und die
">o Ausnehmung im Hammerkopf begrenzen, vollkommen
geradlinig gestaltet sind und genau senkrecht zur Bewegungsbahn des Hammers liegen, sind diese
Flächen bei der Ausführungsform gemäö Fig.4 zur
Mitte hin nicht verjüngend gestaltet, so daß dadurch ein
v> Schmieden des Hammerkopfes im Gesenk möglich ist.
In Anpassung an diese zur Mitte hin sich verjüngenden Flächen sind natürlich auch die entsprechenden Flächen
in der Gegenmasse gestaltet. Hierdurch ist ein kostengünstiges und einfaches Herstellungsverfahren
'■■■ möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rückschlagfreier Hammer, insbesondere Schlosserhammer, mit einem im Hammerkopf
angeordneten, quer zur Bewegungsbahn des Hammers offenen, in Richtung der Bewegungsbahn
langgestreckten Hohlraum, der eine in Richtung der Bewegungsbahn verschiebbare Gegenmasse aufnimmt,
die erst nach Auf treffen des Hammerkopfes des Hammers auf dem Werkstück innen gegen den
Schlagkopf anschlägt, .dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (4) den Hammerkopf (2) durchquert und an seinen Außenkanten erweiterte, als Ausnehmungen (7) ausgebildete
Anlageschultern (8) aufweist, wobei die Gegenmasse (9) im Längs- und Querschnitt H-förmig ausgebildet
ist und mit ihrem Steg (12) in dem Hohlraum (4) und mit ihren Flanschen (14) an den Anlageschultern (8)
anliegt 2u
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) der Gegenmasse (9) an
seinen Aufschlagseiten (16) konkav und der Hohlraum (4) an seinen Schlagflächen (5) konvex
ausgebildet ist, wobei die konkaven und konvexen Flächen miteinander zusammenwirkend gestaltet
sind.
3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Gegenmasse (9) an seinen
Aufschlagseiten (16) konvex und der Hohlraum (4) so an seinen Schlagflächen (5) konkav ausgebildet ist,
wobei die konkaven und konvexen Flächen miteinander zusammenwirkend gestaltet sind.
4. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirken- r>
den Flächen der Gegenmasse und des Hohlraumes geradlinig und eben gestaltet sind.
5. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden
Flächen der Gegenmasse und des Hohlraumes 4» gewölbt gestaltet sind.
6. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (9)
zweiteilig (10,11) ausgebildet ist.
7. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 4r>
gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung (15) der beiden die Gegenmasse (9) bildenden Teile.
8. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) und
die Ausnehmung (7) quer zur Bewegungsbahn des ίο
Hammers gesehen sich verjüngend ausgebildet sind, und zwar jeweils bis zur mittleren Längsebene
bezüglich der Bewegungsbahn des Hammerkopfes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757316 DE2757316C2 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Rückschlagfreier Hammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757316 DE2757316C2 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Rückschlagfreier Hammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757316B1 DE2757316B1 (de) | 1978-12-07 |
DE2757316C2 true DE2757316C2 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=6026914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757316 Expired DE2757316C2 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Rückschlagfreier Hammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2757316C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719341C2 (de) * | 1997-05-07 | 1999-12-02 | Ralf Hoyer | Schlagwerkzeug als Behältnis für ein gleichartiges, jedoch kleineres und leichteres Schlagwerkzeug |
FR2814975B1 (fr) * | 2000-10-06 | 2003-02-07 | Leborgne | Massette a fonctions multiples |
CN1970238A (zh) * | 2006-10-23 | 2007-05-30 | 弗兰克·当泰·埃多莱·克罗那 | 双击锤子机构 |
-
1977
- 1977-12-22 DE DE19772757316 patent/DE2757316C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2757316B1 (de) | 1978-12-07 |
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Legal Events
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