DE2757316C2 - Rückschlagfreier Hammer - Google Patents

Rückschlagfreier Hammer

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DE2757316C2
DE2757316C2 DE19772757316 DE2757316A DE2757316C2 DE 2757316 C2 DE2757316 C2 DE 2757316C2 DE 19772757316 DE19772757316 DE 19772757316 DE 2757316 A DE2757316 A DE 2757316A DE 2757316 C2 DE2757316 C2 DE 2757316C2
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Carl 4400 Muenster-St Mauritz Kuhbier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen rückschlagfreien Hammer, insbesondere Schlosscrhammer mit einem im Hammerkopf angeordneten, quer zur Bewegungsbahn des Hammers offenen, in Richtung der Bewegungsbahn langgestreckten Hohlraum, der eine in Richtung der Bewegungsbahn verschiebbare Gegenmasse aufnimmt, die erst nach Auftreffen des Schlagkopfes des Hammers auf dem Werkstück innen gegen den Schlagkopf anschlägt.
Aus der CH-PS 4 45 408 ist ein rückschlagfreier Hammer bekanntgeworden, bei welchem die Gegenmasse in Form eines U-förmigen Reiters ausgebildet und auf einem Steg gelagert ist, der den vorderen und den hinteren Teil des Hammerkopfes verbindet Dadurch ist der verschiebbare Teil frei zugänglich, so daß durch Verschmutzungen die Verschiebbarkeit beeinträchtigt werden kann.
Aus der GB-PS 9 42 909 ist ein Hammer bekanntgeworden, dessen verschiebbarer Teil in einem als Hohlkörper ausgebildeten Teil des Hammerkopfes vorgesehen ist und sich mit Federn gegen die inneren Stirnflächen des hohlen Hammerkopfes abstützt Die Fertigung dieses Hammerkopfes ist umständlich und kostenaufwendig, da der Hammerkopf als Schweißkonstruktion hergestellt werden muß, wobei erst nach einem Einsetzen der Gegenmasse die zweite Stirnwand unter dar Spannung der ebenfalls bereits eingesetzten Federn eingeschweißt werden muß.
Schließlich ist aus der DE-PS 22 10 831 ein Hammer bekanntgeworden, bei welchem der Hammerkopf in seinem mittleren Bereich eine Aussparung für die verschiebbare Gegenmasse aufweist, wobei die Aussparung rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Hammerkopfes offen und mit einem Deckel verschließbar ist Bei dieser bekannten Anordnung ist die verschiebbare Gegenmasse verdeckt angeordnet und trotzdem kann angeblich der Hammer kostengünstig hergestellt werden. Die Öffnung im Hammerkopf wird dabei beim Schlagen des Hammers im Gesenk eingeformt und die einseitig offene Öffnung durch einen Deckel verschlossen, wobei der Deckel als dünne Platte ausgebildet ist, die durch Punktschweißen festgelegt werden soll.
Der Hohlraum im Hammerkopf bei der bekannten Konstruktion wird beim Schlagen des Hammers im Gesenk eingeformt, wobei die Aufschlagflächen für die Gegenmasse durch den erforderlichen Schmiedekonus schräg ausfallen. Beim Schlagen mit dem Hammer wird die Gegenmasse gegen die schrägen Aufschlagflächen des Hammers gedrückt und durch die Schrägen automatisch gegen das Abdeckblech umgelenkt und abgeleitet, wodurch nach kurzer Zeit die Schweißnähte reißen. Um dies zu verhindern, müßten die schrägen Aufschlagflächen im Hammer erst gerade gefräst werden, was sehr kostspielig ist.
Die Gegenmasse ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht auswechselbar und kann beispielsweise bei Verschleißerscheinungen nicht ausgewechselt werden oder bei Zerstörungen nicht ersetzt werden.
Da die Befestigung der Deckelplatte durch Schweißen erst als letztes auf dem bereits gehärteten Hammer erfolgt, beeinträchtigt die Wärmeausstrahlung des Schweißvorganges die Härte der Schlagfläche des Hammers ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rückschlagfreien Hammer, insbesondere Schlosserhammer, zu schaffen, bei welchem eine in einer geschlossenen Ausnehmung verschiebbare Gegenmasse vorhanden ist, wobei die Gegenmasse auswechselbar gestaltet ist und der entscheidende Bereich, nämlich die Innenseite des Hohlraumes und damit die zusammenwirkenden Flächen des Hammerkopfes und der Gegenmasse gegen Verschmutzen gesichert sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hohlraum den Hammerkopf voll durchquert und an seinen Außenkanten erweiterte, als Ausnehmungen ausgebildete Anlageschultern aufweist, wobei die Gegenmasse im Längs- und Querschnitt H-förmig ausgebildet ist und mit ihrem Steg in den Hohlraum und mit ihren Flanschen an den
Anlageschultern anliegt
Durch diese Maßnahme ist ein problemloses Schlagen des Hammers im Gesenk möglich, die Gegenmasse ist verschieblich am Hammerkopf gelagert und die zusammenwirkenden Teile der Gegenmasse und des Hammerkopfes bei der Tätigkeit des Hammers sind nach außen hin abgeschlossen und gegen Verschmutzungen gesichert, wobei ein leichtes Auswechseln der Gegenmasse bei Verschleißerscheinuiigen und Beschädigungen der Gegenmasse möglich ist
Durch die?« Ausführung kann auch das größtmögliche Gewicht für die Gegenmasse erreicht werden, da bei den bekannten Ausführungen durch die Wandungen des Hammers, welche die Gegenmasse im Hohlraum umschließen, wertvolles Gewicht für die Gegenmasse verlorengeht Die Gegenmasse ist aber von ausschlaggebender Bedeutung für die Wirkung, denn hierdurch wird nicht nur der Rückschlag verhindert, sondern auch durch den Doppelschlageffekt eine wesentlich höhere Schlagkraft erzielt
in den L/nteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen rückschlagfreien Hammers erläutert, wobei insbesondere die zweiteilige Ausbildung der Gegenmasse zu erwähnen ist die es ermöglicht daß ein leichtes und auch vom Laien vorzunehmendes Auswechseln der Gegenmasse erfolgen kann. Die zusammenwirkenden Flächen der Gegenmasse und des Hohlraumes sind gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung konvex und konkav zusammenwirkend gestaltet, so daß ein möglichst großer Auftreffbereich geschaffen wird, wodurch die auftretenden Beanspruchungen über einen größeren Bereich verteilt werden und gleichzeitig eine sichere Führung der eigentlichen Gegenmasse erreichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich einen erfindungsgemäßen Hammer in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise bezüglich der eigentlichen Gegenmasse, in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1, in
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2 und in
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend F i g. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform, wobei eine Einzelheit in größerem Maßstab extra herausgezeichnet ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein an sich bekannter Hammerstiel und mit 2 ein Hammerkopf bezeichnet, die miteinander in an sich bekannter Weise beispielsweise bei 3 verbunden sind.
Der Hammerkopf weist einen, beispielsweise im Gesenk geschlagenen Hohlraum 4 auf, der an seinen in der Bewegungsbahn des Hammers gesehenen Enden konvex dadurch ausgebildet ist, daß gerade und ebene Flächen dreieckförmig aufeinanderzu laufen und spitz in der Mitte des Hohlraumes münden. Diese konvexen Teile sind in den Figuren mit 5 als Schlagflächen bezeichnet. Der eigentliche Schlagkopf des Hammers ist in F i g. 1 bei 6 erkennbar.
Der Hohlraum 4 erweitert sich an seinen beiden
Außenseiten in Form von Ausnehmungen 7 die Anlageschultern 8 bilden, wobei diese Anlageschultern 8 deutlich aus der Darstellung in F i g 3 zu erkennen sind.
Mit 9 ist allgemein die Gegenmasse bezeichnet die
aus den beiden Teilen 10 und 11 besteht wobei diese beiden Teile in Anpassung an die Ausbildung des Hohlraumes 4 und der Ausnehmung 7 so geformt sind,
ίο daß im Quer- und Längsschnit diese Gegenmasse ein H-förmiges Profil aufweist Der Steg 12 dieses H-förmigen Profils ist deutlich aus der Darstellung in F i g. 1 erkennbar und die Flansche 14 werden durch die eigentliche nach außen sichtbare Abdeckplatte gebildet wobei die Stegteile 12 und die Flansche 14 einteilig miteinander hergestellt sind. Die beiden Bauteile 10 und 11 der Gegenmasse 9 können, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist über Schrauben 15 miteinander verbunden sein, jedoch ist es selbstverständlich möglich, auch andere Verbindungsmittel einzusetzen, falls dies sinnvoll und vorteilhaft erscheint
Die Stegteile 12 der Gegenmasse 9 sind in der Längsachse gesehen kürzer ausgebildet als der Hohlraum 4 und auch die Flansche 14 sind in ihrer
2Ί Längsachse gesehen kürzer ausgebildet als die Ausnehmung 7, während in der Richtung quer zur Bewegungsachse gesehen die Stegteile 12 etwa die Breite des Hohlraumes 4 aufweisen und die Flanschteile 12 etwa die Breite der Ausnehmung 7 besitzen.
jo Es ist aus der Darstellung in F i g. 1 in Verbindung mit der Darstellung in F i g. 2 erkennbar, daß bei einer Bewegung des Hammers die Gegenmasse 9 eine Bewegung ausführen kann, die angestrebt wird und die zu dem eigentlichen rückschlagfreien Hammer führt.
Jr> Aus der Darstellung nicht ersichtlich, aber durchaus im Rahmen des fachmännischen Könnens liegend, ist die Tatsache, daß die eigentlichen Schlagflächen 5 anstatt geradlinig, eben und spitz zulaufend ausgebildet zu sein, auch eine abgerundete Form besitzen können, wobei
■»<· natürlich dann auch die entsprechenden damit zusammenarbeitenden Flächen der Gegenmasse 9 in Anpassung ausgebildet sind.
Die entsprechende Aufschlagseite der Gegenmasse 9, die mit der Schlagfläche 5 im eigentlichen Hammerkopf
'■'· 2 in Kontakt kommt, ist in F i g. 1 mit 16 bezeichnet.
In F i g. 4 ist eine gegenüber der Schnittdarstellung in F i g. 3 abgewandelte Ausführungsform eines Hammerkopfes dargestellt. Während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 die Flächen, den Hohlraum und die
">o Ausnehmung im Hammerkopf begrenzen, vollkommen geradlinig gestaltet sind und genau senkrecht zur Bewegungsbahn des Hammers liegen, sind diese Flächen bei der Ausführungsform gemäö Fig.4 zur Mitte hin nicht verjüngend gestaltet, so daß dadurch ein
v> Schmieden des Hammerkopfes im Gesenk möglich ist. In Anpassung an diese zur Mitte hin sich verjüngenden Flächen sind natürlich auch die entsprechenden Flächen in der Gegenmasse gestaltet. Hierdurch ist ein kostengünstiges und einfaches Herstellungsverfahren
'■■■ möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rückschlagfreier Hammer, insbesondere Schlosserhammer, mit einem im Hammerkopf angeordneten, quer zur Bewegungsbahn des Hammers offenen, in Richtung der Bewegungsbahn langgestreckten Hohlraum, der eine in Richtung der Bewegungsbahn verschiebbare Gegenmasse aufnimmt, die erst nach Auf treffen des Hammerkopfes des Hammers auf dem Werkstück innen gegen den Schlagkopf anschlägt, .dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) den Hammerkopf (2) durchquert und an seinen Außenkanten erweiterte, als Ausnehmungen (7) ausgebildete Anlageschultern (8) aufweist, wobei die Gegenmasse (9) im Längs- und Querschnitt H-förmig ausgebildet ist und mit ihrem Steg (12) in dem Hohlraum (4) und mit ihren Flanschen (14) an den Anlageschultern (8) anliegt 2u
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) der Gegenmasse (9) an seinen Aufschlagseiten (16) konkav und der Hohlraum (4) an seinen Schlagflächen (5) konvex ausgebildet ist, wobei die konkaven und konvexen Flächen miteinander zusammenwirkend gestaltet sind.
3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Gegenmasse (9) an seinen Aufschlagseiten (16) konvex und der Hohlraum (4) so an seinen Schlagflächen (5) konkav ausgebildet ist, wobei die konkaven und konvexen Flächen miteinander zusammenwirkend gestaltet sind.
4. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirken- r> den Flächen der Gegenmasse und des Hohlraumes geradlinig und eben gestaltet sind.
5. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen der Gegenmasse und des Hohlraumes 4» gewölbt gestaltet sind.
6. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (9) zweiteilig (10,11) ausgebildet ist.
7. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 4r> gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung (15) der beiden die Gegenmasse (9) bildenden Teile.
8. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) und die Ausnehmung (7) quer zur Bewegungsbahn des ίο Hammers gesehen sich verjüngend ausgebildet sind, und zwar jeweils bis zur mittleren Längsebene bezüglich der Bewegungsbahn des Hammerkopfes.
DE19772757316 1977-12-22 1977-12-22 Rückschlagfreier Hammer Expired DE2757316C2 (de)

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DE19719341C2 (de) * 1997-05-07 1999-12-02 Ralf Hoyer Schlagwerkzeug als Behältnis für ein gleichartiges, jedoch kleineres und leichteres Schlagwerkzeug
FR2814975B1 (fr) * 2000-10-06 2003-02-07 Leborgne Massette a fonctions multiples
CN1970238A (zh) * 2006-10-23 2007-05-30 弗兰克·当泰·埃多莱·克罗那 双击锤子机构

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