DE1288887B - Schlagleistenbefestigung fuer Prallmuehlen - Google Patents

Schlagleistenbefestigung fuer Prallmuehlen

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DE1288887B
DE1288887B DE1965P0035829 DEP0035829A DE1288887B DE 1288887 B DE1288887 B DE 1288887B DE 1965P0035829 DE1965P0035829 DE 1965P0035829 DE P0035829 A DEP0035829 A DE P0035829A DE 1288887 B DE1288887 B DE 1288887B
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blow
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bars
holes
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Application number
DE1965P0035829
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English (en)
Inventor
Parker Frederick William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frederick Parker Ltd
Original Assignee
Frederick Parker Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Prallmühlen mit radialer Verstellmöglichkeit der Schlagleisten zum Brechen von Steinen oder ähnlichen Festkörpern (im folgenden allgemein als »Steine« bezeichnet), beispielsweise zur Herstellung von Straßenaufschüttungen, von Material für verschiedene Arten von Beton u. dgl. Bekanntlich handelt es sich hierbei um eine Brechvorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem eine einen Rotor mit daran befestigten Schlagleisten tragende Welle gelagert ist, wobei diese Schlagleisten infolge einer Drehung des Rotors gegen Steinstücke anschlagen, die von einer Einlaufrinne oder einem Trichter an oder benachbart der Oberseite in das Gehäuse eingeleitet werden. Hierbei werden die Steinstücke gegen die Innenfläche des Gehäuses geschleudert (normalerweise infolge des Rückpralls öfters), worauf die Steinstücke in zerkleinerter Form aus dem Gehäuse, normalerweise durch eine Bodenöffnung, entfernt werden.
  • Der Abstand zwischen den außerhalb der Begrenzung des Rotors liegenden Brechkanten der Schlagleisten und der Innenfläche des Gehäuses bestimmt wesentlich die Größe der zerkleinerten Steine. Hierbei tritt das Problem auf, daß die Brechkanten der Schlagleisten einem sehr starken Verschleiß unterworfen sind, so daß sich die Wirksamkeit der Prallmühle schnell vermindert. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Schlagleisten umkehrbar auszubilden, um beide Kanten der Leisten als Brechkante verwenden zu können. Jedoch kann bei einer Umkehr der Leisten lediglich etwa die Hälfte jeder derselben verschlissen werden, bevor die Leistungsfähigkeit der Prallmühle nachteilig beeinflußt wird und die Leisten ersetzt werden müssen; somit geht im Ergebnis etwa die Hälfte des Materials jeder Leiste verloren. Weiterhin erfordert der Ersatz oder das Umdrehen der Leisten einen wesentlichen Zeitaufwand, währenddessen die Pralhnühle außer Betrieb ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht zur Vermeidung dieser Nachteile darin, eine Prallmühle der beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine lediglich geringe Anzahl von verschleißfesten Teilen für den Aufbau des Rotors mit den Schlagleisten Verwendung zu finden braucht. Dabei sollen diese wenigen Teile des Rotors hinsichtlich der Halterung für die Schlagleisten sowie der Ausbildung der Schlagleisten selber derart aufgebaut sein, daß die Schlagleisten am Rotor nicht nur leicht auswechselbar aufgenommen, sondern auch in einer größeren Anzahl von Einstellungen sicher gehalten sind, ohne daß für die Einstellung der Schlagleisten verhältnismäßig verwickelte Sperrteile zur Anwendung kommen müssen, die entweder eine erhebliche Schwächung der Schlagleisten bedingen oder infolge ihrer Kompliziertheit das Auswechseln der Schlagleisten verwickelt gestaltet, wenn diese Einstellteile nur schwer zugänglich sind und durch den beim Zerkleinern der Steinstücke auftretenden Staub so verschmutzt werden, daß erst durch umständliche Reinigungsarbeiten eine Verstellung erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch keine der bekannten Ausführungsformen von Prallmühlen gelöst.
  • Bekannt ist eine Anordnung, bei welcher die Schlagleiste eine Spezialform aufweist und von keilartigen Klemmstücken gehalten werden muß. Der Hauptnachteil dieser bekannten Ausführungsform liegt darin, daß die Schlagleisten an denjenigen Stellen eine gefährliche Schwächung aufweisen, an denen sie für die Aufnahme der Klemmstücke ausgespart sind, so daß Brüche der Schlagleisten unausbleiblich sein werden. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform weisen die Schlagleisten wiederum seitliche Ausschnitte für die Aufnahme von Klemmstücken auf, die durch unter Federspannung stehende Keile in ihrer Lage gehalten werden.
  • Auch in diesem Fall tritt die vorangehend erörterte Schwächung der Schlagleisten auf, wobei darüber hinaus noch der Nachteil vorliegt, daß die Anordnung sehr verwickelt ist. Auch bei einer weiteren Ausführungsform liegen wieder Ausschnitte der Schlagmittel vor, welche zur Aufnahme von Paßstücken vorgesehen werden müssen und die Lebensdauer dieser Schlagmittel wesentlich herabsetzen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die betreffende Schlagleiste wiederum für die Aufnahme von Schwerspannstiften für Keile ausgeschnitten, so daß sich die obengenannten Nachteile einmal einer Schwächung und außerdem einer Komplikation der Verstellung ergeben. Schließlich ist eine Ausführungsform bekannt, bei der die Schlagleiste einen Schlitz für die Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, wobei letztere in einem Paar einer Vielzahl von Zahnpaaren in diesem Schlitz eingreift. Der Hauptnachteil bei dieser Anordnung liegt darin, daß derartige Einstellmittel sich leicht mit Staub vollsetzen, der sich in dem genannten Schlitz sammelt, so daß eine Einstellung der Schlagleiste erst nach einer umständlichen Reinigung der Einstellmittel durchgeführt werden kann.
  • Demgegenüber geht die Erfindung aus von einer Schlagleistenbefestigung für Prallmühlen mit radialer Verstellmöglichkeit der Schlagleisten in radial ausmündenden, axial fluchtenden Schlitzen des Rotors mittels Schraubbolzen, deren Köpfe in Ausnehmungen von radial gerichteten, in den Schlagleisten vorgesehenen Langlöchern eingreifen, und kennzeichnet sich dadurch, daß die der Langlochform entsprechenden Schraubenköpfe exzentrisch in bezug auf die Achse der Schraubenbolzen angeordnet sind. Vorteilhaft verläuft nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Schraubenkopf von seiner Stirnfläche zum Ansatz des Schraubenbolzens hin konisch, und die Langlöcher sind entsprechend konisch ausgebildet. Weitere Erfindungsmerkmale kennzeichnen sich dadurch, daß der Rotor mit einer Anzahl von Löchern zur Aufnahme der Halteschrauben versehen ist, die mit unterschiedlichem radialem Abstand zur Rotorachse angeordnet sind, sowie -dadurch, daß der Rotor in bekannter Weise aus zwei mit axialem Abstand auf einer Welle befestigten Scheiben besteht, auf deren Innenseiten Halteleisten vorgesehen sind, die mit je einem der Ränder der Rotorschlitze fluchten und die die Befestigungslöcher für die Schraubenbolzen der Schlagleisten aufweisen.
  • Es ist zwar auch bei der Erfindung möglich, daß eine Staubablagerung unvermeidbar eintritt. Dieser Umstand ist jedoch dann vernachlässigbar, wenn, wie bei der Erfindung, die Schraubenbolzen eine der Langlochform der Schlagleisten entsprechende Form aufweisen, insbesondere konisch ausgebildet sind. Ferner ist bezüglich dieser größeren Verstellmöglichkeit der Schlagleiste bei der Erfindung darauf zu verweisen, daß eine entsprechende Vergrößerung der Verstellmöglichkeit bei den bekannten Ausführungsformen nur dann erreicht werden könnte, wenn eine Verlängerung der Schlitze durchgeführt würde. Hierdurch würde sich jedoch der Nachteil ergeben, daß die zu befestigende Schlagleiste in dem betreffenden Querschnitt so geschwächt wird, daß bei der erheblichen Beanspruchung dieser Schlagleiste Brüche unvermeidbar sind. Bei der Erfindung wird lediglich durch die Anordnung und Ausbildung der Langlöcher erreicht, daß die Schwächung des Querschnittes der zugeordneten Pralleiste auf ein Mindestmaß beschränkt ist, zumal bei einer gewünschten Erhöhung der Verstellmöglichkeit lediglich eine größere Anzahl derartiger Langlöcher vorzusehen wäre, ohne daß eine derartige Schwächung des Querschnittes der Pralleiste einträte, wie es bei einer Verlängerung des Schlitzes bei den bekannten Ausführungsformen der Fall sein müßte.
  • Weitere Vorteile der Efindung gegenüber einer Ausführungsform, bei der die Halteschrauben in mit Zähnen versehene Schlitze der Schlagleisten eingreifen, ergeben sich dahingehend, daß bei der bekannten Ausführungsform nur eine verhältnismäßig geringe Eingriffs- oder Berührungszone zwischen dem Sechskant der Schrauben und den betreffenden, einander gegenüberliegenden Zähnen des Schlitzes vorliegt. Infolge der erheblichen Schlagbeanspruchungen der Leiste muß hierdurch eine schnelle Abnutzung der aneinanderliegenden, nur schmalen Berührungsflächen und damit ein schnelles Lockerwerden der Befestigung eintreten. Bei der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch völlig vermieden, daß die gesamte Oberfläche des Bolzenkopfes in der zugeordneten Fläche des Langloches satt anliegt, wobei gleichzeitig eine in einfacher Weise durchzuführende Feineiristellung der Lage der Schlagleiste durchgeführt werden kann. Außerdem können auftretende Abnutzungserscheinungen am Bolzenkopf schnell und wirkungsvoll durch Anziehen der Mutter ausgeglichen werden, so daß derartige Abnutzungserscheinungen sich nicht mehr auf die Halterung der Schlagleiste auswirken. Weiterhin .ist eine bei der bekannten Ausführungsform gewünschte Verstellung der Schlagleiste nur schwierig durchzuführen, da die richtige Einstellung der Schlagleiste mittels des zwischen den betreffenden Zähnen zu haltenden Bolzenkopfes nicht einfach zu erreichen ist. Ferner ist die Ausbildung und Anordnung der bekannten Kombination verwickelter und demnach störungsanfälliger sowie kostspieliger als bei der Erfindung. Schließlich ergibt bei der Erfindung die Ausbildung eines konischen Langloches und eines zugeordneten konischen Schraubenkopfes eine besonders sichere Halterung für den Schraubenkopf im Langloch und damit eine Erhöhung der Lebensdauer nicht nur der Verbindungsteile sondern der Schlagleiste selber.
  • Nachstehend soll die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert werden. In diesen zeigt F i g. 1 eine Prallmühle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt, F i g. 2 den Rotor nach F i g. 1 in schaubildlicher, teilweise auseinandergezogener Darstellung, F i g. 3 den oberen Teil des Rotors nach F i g. 2, gesehen in Richtung der Linie III, und F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.3.
  • Gemäß F i g. 1 umfaßt die dargestellte Prallmühle ein Gehäuse, dessen innere Umfangsfläche durch Pralleisten 1 gebildet ist; an der Oberseite weist das Gehäuse einen Einlaß 2 und am Boden einen Auslaß 3 auf. In dem Gehäuse ist eine Welle 4 drehbar gelagert, welche einen mit eingepaßten Schlagleisten 6 versehenen Rotor 5 trägt. Die Welle 4 wird in Gegenuhrzeigerrichtung mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebes in Drehung versetzt. Dem Gehäuse über den Einlaß 2 zugeführte Steinstücke werden durch die Schlagleisten 6 in Umfangsrichtung mitgenommen und gegen die den Oberteil des Gehäuses bildenden Pralleisten 1 geschleudert. Wenn die Steinstücke von den Pralleisten abprallen, werden sie wiederholt durch die Schlagleisten 6 zurückgeworfen, bis sie auf diese Weise in ihren Abmessungen verringert durch den Auslaß 3 austreten.
  • Der Rotor 5 trägt zwei im wesentlichen flache Stirnscheiben 7, welche auf der Antriebswelle 4 senkrecht zu dieser starr befestigt sind. Die beiden Scheiben 7 sind mit Paaren aufeinander abgestimmter Schlitze 8 versehen, welche sich zu dem Umfang der Scheiben hin öffnen; die Seitenabschnitte der Schlagleisten 6 befinden sich in einer Gleitpassung :innerhalb dieser Schlitze 8, so daß die Leisten in einer Richtung von der Rotorachse weg nach außen beweglich sind. Die äußeren Endabschnitte der Schlagleisten ragen über den Umfang der Scheiben 7 hinaus und bilden die Brechkanten.
  • Jede Scheibe 7 weist längs jedes darin angebrachten Schlitzes 8 eine Halteleiste 9 auf, gegen welche die betreffende Schlagleiste 6 anliegt. In jede Halteleiste 9 sind drei im Abstand befindliche Befestigungslöcher 10 eingeformt, welche auf einer Linie in unterschiedlichen radialen Abständen von der Rotorachse liegen. Das innere Ende jeder Schlagleiste 6 weist zwei Vorsprünge 6 a zwischen den Scheiben 7 auf, welche mit einem ovalen und im Querschnitt konisch geformten Langloch 11 versehen sind. Die beiden Langlöcher 11 in jeder Schlagleiste 6 sind mit den beiden Befestigungslöchern 10 der zugeordneten Halteleiste 9 in Deckung. Ein entfernbarer Schraubenbolzen 12 in jedem Langloch 11 kann in irgendeine der Löcher 10 der entsprechenden Halteleiste 9 eingesetzt werden. Jeder Bolzen 12 weist einen ovalen und im Längsschnitt konischen Kopf 12' auf, welcher dem Langloch 11 entspricht und in diesen paßt; weiterhin besteht jeder Bolzen 12 aus einem vorspringenden Teil, welcher aus dem Zentrum des Kopfes 12' ragt, um in ein vorgewähltes Loch 10 der Halteleiste eingesteckt zu werden. Die Bolzen 12 sind an ihren äußeren Enden mit Gewinden versehen, um Muttern 13 aufzunehmen, welche beim Anziehen auf den Bolzen die Schlagleiste 6 an den Halteleisten 9 starr befestigen. Durch Drehung des Kopfes 12' jedes Bolzens 12 gegenüber dem Langloch 11 der Schlagleiste 6 kann der vorspringende Bolzenteil in zwei Positionen mit unterschiedlichen Radialabständen gegenüber der Rotorachse gebracht werden. Somit kann jede Schlagleiste 6 bei jedem Loch 10 der Halteleiste 9 in zwei unterschiedlichen Radialabständen gegenüber der Rotorachse eingestellt werden, so daß sich sechs Positionen in unterschiedlichen Radialabständen gegenüber der Rotorachse ergeben, in denen jede Leiste 6 nach ihrer Justierung festgestellt werden kann, um einen Verschleiß ihrer Brechkante zu kompensieren (vgl. F i g. 2).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können bei Verwendung ähnlicher Feststellelemente für die Schlagleisten 6 die Stirnscheiben durch eine Anzahl von Längsgliedern miteinander verbunden werden, wobei jedes Glied längs einer Leiste in gleicher Lage wie die Halteleisten 9 der vorangehend erläuterten Ausführungsform angeordnet sind. Die Linien der Löcher (entsprechend den Löchern 10) zur Aufnahme der Bolzen 12 befinden sich in diesen längs verlaufenden Gliedern. Hierbei sind vorzugsweise zwei Reihen derartiger Öffnungen in jedem Glied neben deren entsprechenden Enden angeordnet; in übereinstimmung mit diesen beiden Reihen sind zwei Löcher in der zugeordneten Schlagleiste vorgesehen. Jedoch kann auch jede andere Anzahl von Lochreihen in jedem längs verlaufenden Glied mit einer entsprechenden Anzahl von Löchern in der zugeordneten Schlagleiste vorgesehen sein. Weiterhin kann, wie in dem vorangehend erläuterten Beispiel, jede Anzahl von Löchern in jeder Reihe der längs verlaufenden Glieder vorgesehen sein.
  • Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, daß bei jedem der vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiele eine Justierung der Leisten leicht und schnell erfolgen kann. Um dies zu erleichtern, kann das Gehäuse der Brechvorrichtung mit einer Klappe versehen sein, welche etwas größer als in bekannten Brechvorrichtungen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schlagleistenbefestigung für Prallmühlen mit radialer Verstellmöglichkeit der Schlagleisten in radial ausmündenden, axial fluchtenden Schlitzen des Rotors mittels Schraubbolzen, deren Köpfe in Ausnehmungen von radial gerichteten, in den Schlagleisten vorgesehenen Langlöchern eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Langlochform (11) entsprechenden Schraubenköpfe (12') exzentrisch in bezug auf die Achse der Schraubenbolzen (12) angeordnet sind.
  2. 2. Schlagleistenbefestigung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (12') von seiner Stirnfläche zum Ansatz des Schraubenbolzens (12) hin konisch verläuft und die Langlöcher (11) entsprechend konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Schlagleistenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) mit einer Anzahl von Löchern (10) zur Aufnahme der Halteschrauben (12,13) versehen ist, die mit unterschiedlichem radialem Abstand zur Rotorachse angeordnet sind.
  4. 4. Schlagleistenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor in bekannter Weise aus zwei mit axialem Abstand auf einer Welle (4) befestigten Scheiben (7) besteht, auf deren Innenseiten Halteleisten (9) vorgesehen sind, die mit je einem der Ränder der Rotorschlitze (8) fluchten und die die Befestigungslöcher (10) für die Schraubenbolzen (12) der Schlagleisten (6) aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930839C (de) * 1951-10-11 1955-07-25 Westfalia Dinnendahl Groeppel Rotor fuer Schleudermuehlen
DE1752663U (de) * 1953-05-09 1957-09-19 Aulmann & Beckschulte Rotor fuer reversierbare prallmuehlen mit schlagleisten.
AT201980B (de) * 1957-11-18 1959-02-10 Schoeller Bleckmann Stahlwerke Schlagleiste für Prallmühlen od. dgl.

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AT201980B (de) * 1957-11-18 1959-02-10 Schoeller Bleckmann Stahlwerke Schlagleiste für Prallmühlen od. dgl.

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