DE2811376B2 - Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen - Google Patents
Rotor für Prallmühlen, insbesondere für SandprallmühlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor für Prallmühlen, insbesondere für auf Sandfeinheit zerkleinernde Prallmühlen.
Um eine solche Zerkleinerung zu erzielen, benötigt man sehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten des
Rotors von etwa 60 bis 75 m/s. Dabei hat sich ergeben, daß man die Schlagleisten ziemlich dünn ausbilden muß,
damit ihre äußeren Stirnflächen möglichst wenig von der Umfangsfläche des Rotors in Anspruch nehmen, da
sonst das aufgegebene Grobkorn nicht genügend tief in den vom Rotorschlagkreis umschlossenen Raum eindringen
kann. Man stattet solche Rotoren deshalb auch nur mit zwei oder höchstens drei Schlagleisten aus.
Außerdem sind bei diesen Prallmühlen dünne Schlagieisten
deshalb vorteilhaft, weil sich bei ihnen an den Außenkanten keine so ausgesprochenen Abrundungen
bilden wie bei dickeren Schlagleisten, sondern mehr ein Anschärfen von den Schlagflächen her entsteh!,
insbesondere auch deshalb, weil wegen der geringen Dicke der Schlagleisten das Aufgabegut genügend lief
in den Rotor eindringen kann und der Verschleiß weniger an der äußeren Kante, sondern mehr auf der
Schlagfläche von innen her nach außen erfolgt.
Es hat sich aber gezeigt, daß ein vorteilhafter Verlauf des Verschleißes nur dann erzielt wird, wenn man die
Schlagleisten wechselweise von beiden Seilen her dem Verschleiß aussetzen kann, vorzugsweise im Zusammenwirken
mit dazwischen erfolgendem radialem Nachstellen, wie dies bei dickeren Schlagleisten an sich
bekannt ist (DE-GmS 16 95 094 und DE-PS 12 57 541). Dazu benötigt man aber auf beiden Seitenflächen der
Schlagleiste im Einspannbereich Längsnuten, durch die Rippen gebildet werden, deren radial nach außen
zeigende Flächen von entsprechenden Haltetülen des Rotors von außen übergriffen werden können und
ίο dadurch die Schlagleisten gegen ein Herausgeschleudertwerden
im Rotor halten.
Infolge der geringen Dicke der für den vorliegenden Fall benötigten Schuhleisten und einer gewissen
Sprödigkeit des Schlagleistenmaterials, die zwangsläutig mit der notwendigen hohen Verschleißfestigkeit
gegeben ist, würden aber auf beiden Seiten vorgesehene
Längsnuten eine zu starke Schwächung der Schlagleiste bedeuten, die leicht zu Brüchen führt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotor- und Schlagleistenkonstruktion bereitzustellen, die trotz nur
einseitiger Anordnung von Längsnuten an den Schlagleisten ein solches Einsetzen der Schlagleisten in den
Rotor ermöglichen, daß sie wechselweise von beiden Seiten dem Verschleiß ausgesetzt werden können und
dadurch günstige Verschleißkurven ergeben, die zur Aufrechterhaltung der gewünschten Kennlinie des
Kornaufbaus des zerkleinerten Gutes beitragen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rotor, der zum Einsetzen oder Einschieben der Schlagleisten mit
mindestens einem Paar einander gegenüberliegender, achsparalleler Schlitze versehen ist, welche jeweils auf
nur einer Seitenfläche Halteteile, wie Rippen, aufweisen, die in entsprechende, nur auf einer Längsseite der
Schlagleisten vorgesehene Längsnuten der Schlagleisten eingreifen und letztere in radialer Richtung
festlegen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schlitz jedes Schlitzpaares die mit der Schlagleiste in
Eingriff kommenden Halteteilc auf seiner in Umlaufrichtung des Rotors vorderen Seitenfläche und der
■»ο andere Schlitz diese Halteteile auf seiner hinteren
Seitenfläche aufweist.
Tauscht man bei einem solchen Rotor beim Umsetzen oder Nachstellen der Schlagleisten die in den beiden
Rotorschlitzen eines Schlitzpaares befindlichen Schlagleisten gegeneinander aus, so ergibt sich auf einfache
Weise, daß jede Schlagleiste mit jeweils der anderen Seite in Umlaufrichtung des Rotors nach vorn zeigt und
so der Verschleiß vnn beiden Seiten ermöglicht wird.
Dieses durch die Bauart des Rotors ermöglichte, erfindungsgemäße Austauschprinzip läßt sich im übrigen
auch bei anderen, z. B. für gröberes Gut bestimmten Piallmühlen anwenden, bei denen man aus irgendwelchen
Gründen Schlagleisten verwenden will, die nur auf einer Seite Nuten oder Rippen haben, jedoch von
beiden Seiten her dem Verschleiß ausgesetzt werden sollen.
Selbstverständlich können die Schlagleisten in Längsrichtung ihres Querschnitls einseitig oder auch zweiseitig,
also spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Im letzteren Fall können sie mit der einen oder der anderen
Längskante nach außen in den Rotor eingesetzt und so von beiden Längskanten und außerdem jeweils von
beiden Seiten her verschlissen werden. Auch ist es durch geeignete Ausbildung des auf der einen Seite der
f>5 Schlagleiste und auf der einen Seitenwand der
Rotorschlitze vorgesehenen Nuten- oder Rippenprofils in bekannter Weise möglich, die Schlagleiste nach einem
gewissen beiderseitigen Verschleiß im Rotor radial
auswärts nachzustellen.
Die mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors hintenliegenden Seitenflächen der Rotorschlitze müssen
die im Betrieb auftretenden Schlagkräfte aufnehmen. Man hat bei für die Zerkleinerung von verhältnismäßig
kleinstückigem Material besonders vorteilhaften Scheibenrotoren zur Bildung einer durchgehenden Anlagefläche
für die Schlagleisten kräftige, achsparalleie, die Scheiben mit einander verbindende Stützbalken vorgesehen,
die in entsprechende Ausschnitte der Rotorscheiben eingesetzt und in ihnen festgeschweißt sind (GB-PS
14 54 633). Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rotors müssen diese Stützbalken aber unterschiedlich
ausgebildet sein, nämlich der eine eines Schlitzpaars mit einer glatten und der andere mit einer gerippten oder
genuteten Anlagefläche.
Zur Vereinfachung der Herstellung des Rotors werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Rotorschlitze, deren vordere Seitenflächen bisher nur durch die Schlitzkanten der Rotorscheiben,
durch auf diese aufgesetzte Verschleißschutzkappen oder durch eingefügte Keile gebildet wurden
(DE-PS 12 57 541, GB-PS 14 54 633), je durch zwei unterschiedliche Balken begrenzt. Hierzu bildet man die
Rotorscheiben so aus, daß die beiden einen Schlitz begrenzenden Balken mit Bezug auf die Umlaufrichtung
des Rotors gegeneinander vertauscht an den Rotorscheiben befestigt werden können und bei den Schlitzen
jedes Schlitzpaares gegeneinander vertauscht angeordnet sind. Die Befestigung läßt sich in besonders
einfacher Weise dadurch erreichen, daß die beiden je einen Schlitz bildenden Balken außen auf miteinander
fluchtende Umfangsabflachungen der Rotorscheiben
aufgeschweißt werden, so daß die Rotorscheiben nicht mit Ausschnitten versehen werden müssen, deren
Bearbeitung umständlich ist, und die Bildung der beiden unterschiedlichen Schlitze einfach durch unterschiedliche
Anordnung der Balken auf den Abflachungen erzielt wird, ohne daß irgendwelche Änderungen an ihnen oder
an den Rotorscheiben notwendig sind.
Die Anordnung von jeweils zwei Balken an jedem Rotorschlitz ergibt, besonders bei Anordnung von nur
zwei Rotorschlitzen, eine vorteilhafte Verlagerung der Masse des sonst verhältnismäßig leicht gebauten Rotors
nach außen und damit ein hohes Drehmoment, was für einen ruhigen Gang der Prallmühle von Vorteil ist.
Da im Bereich der äußeren Einspannstelle starke Kräfte auf die Schlagleiste kommen, ist es vorteilhaft,
wenn man ihren Einspannteil beidseitig verstärkt und in der auf der einen Seite vorgesehenen Verstärkung die
erforderliche Nut oder Nuten vorsieht, deren Tiefe die Höhe der Verstärkung aber nicht überschreiten sollte.
Man kann die neben oder zwischen der Nut bzw. den Nuten verbleibende Teile der Verstärkung auch als
Rippen ansehen, insbesondere wenn man die Nut oder Nuten so anordnet, daß die verbleibenden Teile alle den
gleichen Querschnitt haben.
Die auf der anderen Seite der Schlagleiste vorgesehene
Verstärkung bildet eine glatte Fülirungsfläche, mit der sich die Schlagleiste gegen eine entsprechende &o
glatte Seitenfläche der Rotorschlitze anlegt, die der Schlagleiste einen guten Halt gibt, der nicht gegeben
wäre, wenn diese Seitenfläche wie die im selben Schlitz gegenüberliegende Seitenfläche mit Rippen oder Nuten
versehen wäre. b5
Für kleinere Prallmüblcn mit einem Rotordurchmesser von 600 bis 800 mm, wie sie zur Herstellung von
Sand aus einem Grobkorn von etwn 5 bis 50 mm verwendet werden, erhält die Schlagleiste vorzugsweise
eine Dicke von etwa 40 mm und im Einspanntei! beidseits eine Verstärkung von etwa 10 mm. Eine im
Querschnitt spiegelsymmetrische Schlagleiste hat dabei eine Profillänge von 250 bis 300 mm, von der etwa 80 bis
100 mm auf den verstärkten Einspannteil entfallen.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen
F i g. 1 a bis 1 h einen Rotor in Stirnansicht in mehreren
Verschleißphasen seiner Schlagleisten und
Fig.2a und 2b zwei Schlagleisten, ebenfalls in Stirnansicht in größerem Maßstab.
Der Rotor besteht aus einer Welle 1 und zwei oder mehr auf dieser festgeschweißten Rotorscheiben 2. Auf
ihrem Umfang sind die Rotorscheiben je mit zwei Abflachungen 3 versehen, die jeweils miteinander
fluchten. Auf jeder der beiden Abflachungsreihen sind je zwei Balken 4 und 5 achsparallel und mit Abstand
voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Schlitze 6 verbleiben, in die SchlaglüSten 7 eingesetzt
oder eingeschoben werden können. Dit Schlitze sind durch Ausschnitte 8 in den Rotorscheiben 2 nach innen
verlängert
Die einen Schlitz begrenzenden beiden Balken 4 und 5 haben unterschiedliches Profil, und zwar weist der
Balken 4 eine glatte Begrenzungsfläche und der Balken 5 eine mit Rippen 5a versehene Begrenzungsfläche für
den zwischen ihnen liegenden Schlitz auf. Die beiden Balken sind mit Bezug auf die Umlaufrichtung des
Rotors (siehe Pfeile 9) bei den beiden Schlitzen 6 gegeneinander vertauscht, so daß bei dem in der
Zeichnung oberen Schlitz der mit den Rippen 5a versehene Balken 5 mit Bezug auf die Umlaufrichtung
des Rotors hinter dem mit einer glatten Fläche versehenen Balken 4 liegt, während er bei dem in der
Zeichnung unteren Schlitz vor dem Balken 4 liegt.
Wie man aus den aufeinanderfolgenden Einbaustellungen der Schlagleisten erkennt, kann durch gegtnseitiges
Austauschen der beiden Schlagleisten erreicht werden, daß die Schlagleisten von beiden Seitenflächen
her verschlissen werden. Ein solcher Austausch findet bei dem dargestellten Wende- und Nachstellsystem
zwischen den Stellungen b und c, dund e sowii ^und g
statt. Zur Verdeutlichung sind kleine Kreise auf den Stirnflächen der Schlagleisten eingezeichnet.
Es ist auch möglich, den Austausch in anderen Phasen vorzunehmen, zuerst beispielsweise nach der Stellung a.
Dabei kann die Schlagleiste auch um ihre Querachse gewendet werden. Dadurch wird die Schlagleiste
zunächst von einer Längskante her von beiden Seiten dem Verschleiß ausgesetzt, so daß sich im äußeren Te1I
der Schlagleiste das ir, Stellung c dargestellte Verschleiuprofil
ergibt, während der innere Teil der Schlagleiste dann noch unverbraucht ist. Auch kann man
dann zunächst dtn äußeren Teil durch radiales Nachstellen und späteren Austausch der Schlagleisten in
zwei Phasen noch vollends verschleißen, ehe man den anderen Teil der Schlagleiste dem Verschleiß aussetzt.
Die in Fig. 2a und b dargestellten Schlagleisten 7. die
ein verhältnismäßig dünnes rechteckiges Gmndprofil haben, weisen im mittleren Einspannteil IC beidseits
Verstärkungen auf, von denen die eine (11) durchgehend
erhalten ist, während die andere durch eine bzw. zwei Längsnuten 12 unterbrochen ist, deren Tiefe nicht
größer als die Höhe der Verstärkung ist. Durch die Nuten 12 sind zwei bzw. drei Rippen 13 gebildet, die von
Halteleilen des Rotors übergriffen werden, wenn die
Sch!aglpi3ten in einen Schlitz des Rotors eingeset/i oder
eingeschoben sind.
Die verhältnismäßig dünnen Außenteile 14 der Schlagleisten werden im Betrieb dem Verschleiß
ausgesetzt, wobei die Verschleißkurven k bis η bzw. k bis p, die in den einen Außenteil eingezeichnet sind, etwa
den Zustand nach den aufeinanderfolgenden Verschleißphasen darstellen, wie dies durch praktische
Versuche ermittelt wurde. Man erkennt, daß infolge des tiefen Eindringens des /erkleinerungsgutes in den
Rotor dank des dünnen Schlagleistenprofils und nur weniger Schlagleisten auf dem Umfang des Rotors ein
Anschärfen der Außenteile 14 erfolgt, das stets eine gute Schleuderwirkung der Schlagleisten und dadurch auch
eine gute Konstanthaltung des Kornaufbaus des zerkleinerten Gutes sicherstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rotor für Prallmühlen, insbesondere für auf Sandfeinheit arbeitende Prallmühlen, der zum
Einsetzen oder Einschieben von Schlagleisten mit zumindest einem Paar einander gegenüberliegender,
achsparalleler Schlitze versehen ist, welche jeweils auf nur einer Seitenfläche Halteteile, wie Rippen,
aufweisen, die in entsprechende, nur auf einer Längsseite der Schlagleisten vorgesehene Längsnuten
der Schlagleisten eingreifen und letztere in radialer Richtung festlegen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitz (6) jedes Schlitzpaares die Halteteile (5a) auf seiner in Um lauf richtung (9)
des Rotors (t, 2) vorderen Seitenfläche und der andere Schlitz diese Halteteile (5a) auf seiner
hinteren Seitenfläche aufweist
2. Als Scheibenrotor ausgebildeter Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (6) je durch zwei unterschiedliche Balken (4, 5) begrenzt sind, und daß die Rotorscheiben (2) so
ausgebildet sind, daß die beiden einen Schlitz begrenzenden Balken mit Bezug auf.die Umlaufrichtung
des Rotors (1, 2) gegeneinander vertauscht an den Rotorscheiben befestigt werden kennen und bei
den Schlitzen jedes Schlitzyaares gegeneinander vertauscht angeordnet sind.
3. Rotor nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rotors'cheiben (2) miteinander fluchtende
Umfangsabflachungen (3) aufweisen, auf die die beiden jeweils einen Schlitz (6) begrenzenden
Balken (4,5) aufgeschweißt st"d.
4. Schlagleiste für S^ndprallmühlenrotoren nach
den Ansprüchen 1 bis 3, gckenr? sichnet durch einen oder zwei Außenteile (14) von höchstens etwa
40 mm Dicke und einen beiderseits auf etwa 60 bis 70 mm verstärkten Einspannteil (10), in dem nur auf
einer Seite Längsnuten (12) vorgesehen sind, die nicht tiefer als die einseitige Verstärkung (13) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811376 DE2811376C3 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811376 DE2811376C3 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2811376A1 DE2811376A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811376B2 true DE2811376B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2811376C3 DE2811376C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6034576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782811376 Expired DE2811376C3 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811376C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
DE3737607A1 (de) | 1987-11-05 | 1989-05-24 | Hoefelmayr Bio Melktech | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von messungen an einer schaeumenden fluessigkeit |
US5381974A (en) * | 1992-03-25 | 1995-01-17 | Gygi; Martin H. | Crusher |
EP0562163A2 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | Martin H. Gygi | Brecher |
DE19813308C2 (de) * | 1998-03-26 | 2002-02-28 | Hazemag & Epr Gmbh | Schlagleiste für Prallmühlenrotoren und Rotor für Prallmühlen |
DE102017113238B4 (de) | 2017-06-16 | 2020-09-24 | Keestrack N.V. | Schlagleiste, Rotor und Prallbrecher |
-
1978
- 1978-03-16 DE DE19782811376 patent/DE2811376C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811376A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811376C3 (de) | 1980-09-25 |
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