DE2715281A1 - Schaftfraeser - Google Patents

Schaftfraeser

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DE2715281A1
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Pierpaolo Ghioldi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/109Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

ΡΛ 1 beza Μ9β1β
OT 1 OO 1 Telex 07 2SM10 tmni
3^ L· I I O L. O I Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
U .S Λ P Utensileria Specinle Mta Precisione S.R.L. I 22Π73 Flno Hornasco/Como, Italien
Schaftfräser
Die Erfindung betrifft einen Schaftfräser mit mehreren, auf einem länglichen Grundkörper schraubenförmig verlaufenden Längsnuten, in denen Schneidplatten festgeklemmt sind.
Bekannte derartige Schaftfräser weisen einen länglichen Grundkörper auf, der mit mehreren schraubenförmig verlaufenden L^ngsnuten versehen ist, in denen entsprechende Schneidplatten angeordnet sind. Die Schneidplatten sind durch zugeordnete Längskeile in der erforderlichen Lane festgeklemmt, wobei die Längskeile mittels im wesentlichen in radialer Richtung in den Fräsergrundkörper eingedrehter Spannschrauben in den Längsnuten gehalten sind.
Bei solchen FrHswerkzeugen stellt sich allgemein das Problem, ein radiales Heraustreten oder Herausschleudern der Schneidplatten während der Drehbewegung beim Fräsen zu verhindern. Bei den bekannten Schaftfräsern wird dies dadurch verhindert, daß entlang einer Innenwand der schraubenförmigen Längsnut eine in Längsrichtung verlaufende mehrfache Sicherheits- oder Halteverzahnung vorgesehen ist, der eine entsprechende Längsverzahnung
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-ΓΗ
auf der ihr zugewandten Oberfläche der Schneidplstten zugeordnet ist. Die beiden Verzahnungen sind durch die Wirkung des Längskeils und der Spannschrauben miteinander gekuppelt und verhindern somit das radiale Herausfliegen der Schneidplatten auf Grund der Fliehkraft. Diese Art Schaftfräser ist allerdings mit einigen Nachteilen verbunden. Vor allem erfordert die Herstellung der erwähnten Verzahnungen im Inneren der Längsnuten und auf der zugeordneten Oberfläche der Schneidplatten eine recht schwierige und damit aufwendige Bearbeitungstechnik. Die Längsverzahnungen verlaufen nämlich schraubenform! σ und sie müssen so bearbeitet werden, daß sie über ihre ganze Ausdehnung präzise miteinander in Eingriff gebracht werden können, um eine durchgehende Stützfläche zv/isehen der Längsnutwand und der Schneidplatte zu ergeben.
Außerdem hat die Notwendigkeit, eine Längsverzahnung in die Schneidplatte einzuarbeiten, zur Folge, daß zweitoiliae Schneidplatten verwendet werden müssen. Die einentliche Schneidplatte, die aus schwer zu bearbeitendem Hartnetall hergestellt ist, muß auf eine schraubenförmig ausgebildete Trägerplatte aufgelötet werden, die aus einem weicheren und damit leichter zu bearbeiten dem Werkstoff hergestellt ist.
Schließlich weisen die bekannten Schaftfräser Spanräume mit etwas verringertem Querschnitt auf, was sich ungünstig auf das freie Abführen der Späne auswirkt und die thermische Belastung der Schneidplatte beim Fräsen erhöht.
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Γ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaftfraser der eingangs genannten Art zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und dessen Spanneinrichtungen für die Schneidplatten bei wirtschaftlicher Herstellung möglichst betriebssicher sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsnuten jeweils eine in Drehrichtung des Schaftfräsers vorn liegende, gleichförmige und glatte Seitenwand für die Abstützung einer gleichförmigen und glatten hinteren Begrenzungsfläche der zugeordneten Schneidplatte , eine glatte Bodenfläche für die im wesentlichen radiale Aufnahme der Schneidplatte sowie nehrere voneinander getrennte und in Drehrichtung versetzte Ausbuchtungen aufweisen, und daß in diesen Ausbuchtungen je ein an deren äußerem Rand abgestütztes Klemmstück enthalten ist, das mit seinem einen Ende an einer schrägen Außenfläche der,Schneidplatte anliegt und mit seinem anderen Ende mit einer in Richtung quer zu der Seitenwand eindrehbaren Spannschraube im Eingriff steht.
Besonders wirtschaftlich herzustellen ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäflen Schaltfräsers, bei dem die schräge Außenfläche und die hintere Begrenzungsfläche der Schneidplatte einen spitzen Winkel bilden, dessen Scheitelpunkt außerhalb des Fräsergrundkörpers liegt.
Durch große Betriebssicherheit zeichnet sich eine andere Ausführuno des erfindungsaemäßen Schaftfräsers aus, bei dem die Spannschraube eine konische Spitze aufweist, die mit dem Klemmstück in Eingriff steht.
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Die Montage der Spann- oder Klemmvorrichtungen für die Schneidplatten wird bei einem erfindungsgemäßen Fräser erleichtert, dessen Spannschraube nit einem Zylinderfortsatz versehen ist, der in ein an dem innen liegenden Ende des KlemmstUcks vorgesehenes Loch hineinraat.
Besonders schnell lassen sich die Schneidplatten bei einem Schaftfräser befestigen und wieder lösen, bei de-ri in Weiterbildung der Erfindung die Spannschrauben über in den Fräsergrundkörper eingearbeitete, als Spanraum dienende Vertiefungen zugänglich sind.
Durch die Frfindung ist es möglich, die Schneidplatten r.o zu be^estiaen, daß ein radiales Herausschleudern auf <"rund der Fliehkraft mit Sicherheit verhindert ','ird. riq ist dazu nicht nötig, in die Schraubennuten den Frnsercrrundkörpors und in die Schneidplatten auf v/endig herzustellende Verzahnunaen einzuarbeiten. Ein weiterer, sich daraus ergebender Vorteil liegt darin, daß die gesamte Schneidplatte aus Hartnetall hergestellt werden kann und die zusätzlichen, für das genaue Einsetzen und Festlöten der Schneidplatte an einen Trägerkörper erforderlichen Arbeitsaäncfo entfallen. Da die Schneidplatte nur an diskreten Stellen innerhalb der schraubenförmigen Längsnut eingespannt wird und keine durchgehende Auflage zwischen den Schneidplatte und dem Längskeil erforderlich ist, sind die Längsnuten auch einfacher herzustellen als bei den bekannten Schaftfräsern.
Schließlich ergibt der Aufbau der einzelnen Spanneinrichtuncren und der Abstand zwischen ihnen einen
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größeren, völlig freien Spanraum und damit eine ungehinderte Sρanabführung, womit durch die Späne möglicherweine verursachte Störungen auf ein Mindestmaß verringert werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fin. 1 einen erfindungsgemäßen Schaftfräser mit vier durch Klemmvorrichtungen befestigten, schraubenförmig verlaufenden Schneidplatten, in einer perspektivischen Gesamtansicht und
Fig. 2 den Schaftfräser nach Fig. 1 in einer die Befesticung der Schneidplatten zeigenden Schnittansicht senkrecht zu der Fräserdrehachse.
Der Crundköroer 1 eines Schaftfräsers mit schraubenförmig verlaufenden Schneiden weist einen Schaft 2 (Fig.1) auf, nit dem er auf der Fräs- oder Hauptspindel einer Fräsmaschine befestigt werden kann.
Der nrundkörper 1 weist eine der Schneidenzahl entsprechende Anzahl schraubenformia verlaufender Längsnuten 3 auf. Tm dargestellten Ausführungsbeispiel sind es vier Läncrsnuten 3. Jede Längsnut 3 v/eist eine in Drehrichtung des Friers vorn liegende Ebene und glatte Wand 4 auf (Fio. 2). Die Drehrichtung des Fräsers ist durch einen Pfeil * pnaedeutet. An der Wand 4 stützt sich die ebenfalls --rleichmäßige und glatte hintere Begrenzungsflache 5 einer Hartmetall- oder Schneidplatte 6 ab. An dem ebenfalls Tleichmäßiaen und glatten Boden 7 der Längs- oder Schraubennut 3 stützt sich die gleichmäßige und glatte untere Begrenzungsflache 8 der Hartmetallplatte 6 ab. Die "ier Hartmetallplatten 6 nehmen damit eine zu dem Schaftfräser in etwa radiale Stellung ein.
Die der hinteren Fläche 5 gegenüberliegende Vorderflache 9 der Hartmetallplatte 6 v/eist eine SchrMgflache 10 auf,
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die nit der Flache 5 einen spitzen Winkel B bildet, dessen Scheitelpunkt außerhalb des Schaftfräsers 1 liegt.
Die Mnrtmetnllplatte 6 weist in herkömmlicher Weise eine Schneide 11 und die üblichen Schneidenwinkel auf, die in der Zeichnuno nicht mit besonderen Bezugszeichen versehen sind.
Entlanq der Schraubennuten 5 sind seitlich mehrere Ausbuchtungen oder Hohlräume 12 vorgesehen, die der Aufnahme jeweils eines Klemm- oder Hebelstücks 13 dienen. Das Klemmstück 13 stützt sich mit seinem Teil 14 auf einem Stützhereich in der Nähe der Kante 15 der Ausbuchtung 12 ab. Eine herausragende Nase 16 des Klemnstücks 13 liegt an der Schrägflache 1O der Vorderseite 9 der Hartmetallplatte 6 an.
Das innere Ende 17 des Klemmstücks 13 wirkt mit der Spitzo 18 einer Spannschraube 19 zusammen, die entsprechend den Vorlauf der zum Abführen der Späne dienenden Vertiefung 20 von außerhalb des Schaftfräsers 1 zugänglich ist und in Richtung quer zu der Stützfläche 4 für die Hartmetallplatte 6 eingedreht werden kann.
Vv eine oröPere Betriebssicherheit zu gewährleisten, weist die Spitze 18 der Schraube 19 eine konische Gestalt auf und ragt mit einem Zylinderfortsatz 21 in eine ?n den inneren Fnde 17 des Klemmstück«? 13 vorgesehene Pohrung 22 hinein.
Aus der vorstehenden Peschreibung ergibt sich, daß die Hartnet?llplatten 6 durch tiefes Eindrehen der Spannschrauben 19 in der jeweiligen Längsnut 3 festgeklemmt werden. Die 'Klemmschraube 19 drückt auf das innere Ende 701884/0648
des Klemmstücks 13 und presst dabei dessen außenliegende Hase 1<? rreaen die Schrägfläche 10 der jeweiligen Hartmetallplatte 6. Die Hartmetallplatte 6 wird gegen die olatte !-'and 4 der jeweiligen Längsnut 3 gedrückt und dort ^estaeklenmt. Oleichzeitin wird das radiale Heraustreten oder -flieaen der Hartmetallplatte 6 durch Zusammenwirken der Nase 16 der einzelnen Klemmstücke mit der Schrägflache 10 verhindert.
Her Ausbau der Uartmetallplatten 6 erfolgt, indem die oben beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, d. h. die Klemmschrauben 19 gelöst werden.
Der er^indungsgemäße Schaftfräser weist somit den Vorteil auf, daß die ganzen Schneidplatten 6 aus dem selber, harten und v/iderstandsfähigen Werkstoff hergestellt v/erden können, und daß der die Schneiden enthaltende Teil der Schneidplatte nicht als getrennter Körner ausnebildet werden muß. Außerdem, müssen weder in die Vände der Schraubennut 3 noch in die Seitenflächen der Schneidplatten 6 Sicherungs-Längsverzahnungen eingearbeitet werden.
Cs ist lediglich eine aenaue Bearbeitung der Begrenzungsfl-ichon 4, 5 und 7, 8 erforderlich, und diese Bearbeitung ist - auch bei schraubenförmicem Flächenverlauf leicht durchzuführen. Es können somit auch harte Werkstoffe, wie die für die Schneidplatten vorwiegend verwendeten Hartmetallsorten, in einfacher Weise schnell bearbeitet werden.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht nur auf Schaftfräser mit vier Schneidplatten, sondern genau so gut auf andere Werkzeuge nit einer kleineren oder größeren
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Anzahl von Schneidplatten anwendbar ist.
- Patentansprüche -
- 10 -
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Schaftfräser mit mehreren, auf einem länglichen rirundkörper schraubenförmig verlaufenden Längsnuten, in denen Schneidplatten festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsnuten (3) jeweils eine in Drehrichtung des Schaftfräsers vorn liegende, gleichförmige und glatte Seitenwand (4) für die Abstützung einer gleichförmigen und glatten hinteren Regrenzungsflache (5) der zugeordneten Schneidplatte (6) , eine glatte Bodenfläche (7) für die im wesentlichen radiale Aufnahme der Schneidplatte (6) sowie mehrere voneinander getrennte und in Drehrichtung versetzte Ausbuchtungen C^) aufweisen, und daß in diesen Ausbuchtungen (12) je ein an deren äußerem Rand (15) abgestützte? Klemmstück (13) enthalten ist, das mit seinem einen finde (16) an einer schrägen Außenfläche (10) der Schneidplatte (6) anliegt und mit seinem anderen Ende (17) nit einer in Richtung quer zu der Seitenv/and (4) eindrehbaren Spannschraube (19) im Eingriff steht.
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch
CTe kennzeichnet , daß die schräge Außenfläche (1O) und die hintere Regrenzungsflache (5) der Schneidplatte (6) einen spitzen Winkel (B) bilden, dessen Scheitelpunkt außerhalb des Fräsergrundkörpers (1) liegt.
3. Schaftfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannschraube (19) eine konische Spitze (18) aufweist, die mit dem Klemmstück (13) in Eingriff steht.
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ORIGINAL INSPECTED
- yr -%
4. Schaf.tfraser nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß die Spannschraube (19) mit einem Zylinderfortsatz (21) versehen ist, der in ein an dem innen liegenden Ende (17) des Klemmstücks (13) vorgesehenes Loch (22) hineinragt.
5. Schaf tf raser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (19) über in den Fräsergrundkörper (1) eingearbeitete, als Spanraum dienende Vertiefungen (20) zugänglich sind.
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DE19772715281 1976-07-21 1977-04-05 Schaftfräser Expired DE2715281C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2554776A IT1067417B (it) 1976-07-21 1976-07-21 Dispositivo per il bloccaggio di inserti o lame su utensili rotanti particolarmente su frese del tipo elicoidale

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DE2715281A1 true DE2715281A1 (de) 1978-01-26
DE2715281B2 DE2715281B2 (de) 1979-07-12
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DE2715281B2 (de) 1979-07-12

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