DE455911C - Maschine zur Zerkleinerung, Mahlung oder Verfeinerung von Schokolade, Kakao oder aehnlichen Massen - Google Patents

Maschine zur Zerkleinerung, Mahlung oder Verfeinerung von Schokolade, Kakao oder aehnlichen Massen

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DE455911C
DE455911C DEF63815D DEF0063815D DE455911C DE 455911 C DE455911 C DE 455911C DE F63815 D DEF63815 D DE F63815D DE F0063815 D DEF0063815 D DE F0063815D DE 455911 C DE455911 C DE 455911C
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Description

  • Maschine zur Zerkleinerung,lMahlung oder Verfeinerung von Schokolade, Kakao oder ähnlichen Massen. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern, Mahlen oder Verfeinern von Schokolade, Kakao und ähnlichen Massen, bei der metallische, gegeneinander drehbare Scheiben unter elastischem Druck so gegeneinandergepreßt werden, daß ihre Arbeitsflächen in eine einzige Ebene zu liegen kommen und das zu behandelnde Gut, z. B. die flüssige Kakaomasse, auf diesem Wege von der Mitte nach dem Rande der Scheiben zerkleinert wird. Die Erfindung bezweckt im besonderen, die Mahlscheiben solcher Maschinen derart auszubilden, daß sich in aufeinanderfolgenden ringförmigen Scheibenelementen schrittweise die an den einzelnen Stellen der Scheibe vorhandene Zerkleinerungsfläche über den ganzen wirksamen Teil der Scheibe hin ändert.
  • Zu diesem Behufe wird erfindungsgemäß jede Scheibe mit Zerkleinerungswänden versehen, die Mahlflächen in solcher Anordnung bilden, daß die Gesamtfläche aller dieser Arbeitselemente, die in einem ringförmigen Scheibenelement liegen, mehr oder minder proportional mit dem Radius dieses Scheibenelementes zunimmt. Diese Zunahme erfolgt vorzugsweise nicht genau mit dem Radius, sondern in einem etwas größeren Verhältnis hältnis als der Radius, da es sich empfiehlt, in der Gegend der Außenkante der Scheibe eine -stärkere Zusammendrängung von der Zerkleinerung dienenden vorzusehen. Die Zerkleinerungswände können aus einer Reihe radial hintereinanderliegender, mehr oder weniger kreisartiger Wände, - z. B. aus mehreren konzentrischen, ringförmigen, im Zickzack verlaufenden Wänden bestehen, die bei Arbeiten der Zerkleinerungsmaschine eine verhältnismäßig starke Einschnürung für die auswärts gerichtete Strömung des zu behandelnden Gutes hervorrufen, 'so daß beispielsweise zuzeiten eine für einen Augenblick anhaltende vollständige Verriegelung des Gutes eintreten kann.
  • Bei einer früheren Zerkleinerungsmaschine rler vorliegenden Gattung ist jede Scheibe mit ringärtigen, angenähert kreisförmigen Teilwänden von wellen- oder zickzackförrnigem Verruf- versehen. Die Scheibe weist dort wellenförmige Zerkleinerungswände oder Zerkleinerungsringe auf, so daß für diese Scheibe natürlich die eingangs angegebene Proportionalität nicht besteht; denn die Gesamtfläche aller Mahlflächenelemente, die in einem Ringelement der Scheibenfläche liegen, das nicht durch irgendwelche Ringe, sondern durch den Raum zwischen zwei benachbarten. Ringen geht, ist erheblich kleiner als die Gesamtfläche aller Mahlflächenelemente, die in einem Ringelement der Scheibenfläche liegen, das durch jeden der benachbarten Ringe geht. Im Bereich jedes Ringes ist daher hier eine plötzliche und nicht eine schrittweise und allmähliche Änderung der Zerkleinerungsfläche in aufeinanderfolgenden Ringelementen der Scheibenfläche vorhanden.
  • Nach der Erfindung wird jede Scheibe mit konzentrischen ringförmigen Zerkleinerungswänden versehen, deren mittlere Linie nach einer Zickzackkurve verläuft, und die äußeren Spitzen einer gegebenen Kurve können dabei den gleichen radialen Abstand von der Scheibenmitte wie die inneren Spitzen einer anderen Zickzackkurve haben. Um eine günstige Verteilung der Arbeitsfläche der Zickzackwände über die ganze Scheibe-hin zu erzielen, können die inneren und äußeren Spitzenwinkel jeder Zickzackkurve im wesentlichen gleichgemacht werden. Die Kurven können in gleichem gegenseitigen Abstand auf der ganzen Scheibe angeordnet sein; vorzugsweise wird aber die mittlere Entfernung der äußeren Paare benachbarter Kurven kleiner als der Abstand der inneren Kurvenpaare gewählt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die inneren Spitzen jedes Kurvenpaares radial weiter auseinanderliegen als die äußeren Spitzen dieser Kurven. Zwischen den ringförmigen Zerkleinerungswänden können Reihen von verhältnismäßig engen Zerkleinerungszellen vorgesehen sein. Beim Fehlen solcher Zellen ist zwischen benachbarten Ringen einfach eine ringförmige Nut vorhanden.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf einen Sektor der neuen Zerkleinerungsscheibe und Abb. 2 ein Radialschnitt nach der Geraden A-A der Abb. i, während Abb. 3, ¢ und 5 Querschnitte nach den Geraden B-B, C-C und D-D der Abb. i darstellen.
  • Abb. 6 zeigt die Zerkleinerungsscheibe in Gesamtansicht, und Abb.7 veranschaulicht im Schnitt den Einbau der Scheibe in eine Zerkleinerungs-oder Mahlmaschine.
  • Die in A.bb. 6 in ihrer Gesamtheit dargestellte Zerkleinerungs- oder Mahlscheibe f2 besteht aus mehreren, z. B. acht, gleichen Einzelsektoren i und arbeitet gemäß Abb. 7 mil, einer zweiten Scheibe 1o derselben Bauart zusammen. Die Einzelsektoren i sind Gußstücke, die nur an der einen Radialkante mit einer Seitenwand g versehen und im übrigen in der früheren Art hergestellt und zur Scheibe zusammengebaut sind. Wie Abb. 7 zeigt, ist ein Paar Zerkleinerungsscheiben r2 in bekannter Art auf einer gemeinsamen Tragscheibe i i befestigt, die auf die Antriebswelle 13 aufgekeilt ist, während zwei mit ihnen zusammenarbeitende weitere Zerkleinerungsscheiben 1o in den Tragscheiben 1q. und 15 gehalten sind, von denen die eine, 1q., feststeht und die andere, 15, längs der in die erste eingeschraubten Führungsbolzen 16 achsial verschieblich ist. Auf die verschiebliche Scheibe 15 wirken Schraubenfedern 17 ein, so daß die einander benachbarten Arbeitsflächen der Scheiben 1o und 12, nachgiebig aneinandergedrückt werden.
  • Die Zerkleinerungsscheibe 12 ist, wie der in Abb. i und 2 dargestellte Einzelsektor i schematisch erkennen läßt, mit konzentrischen ringförmigen Wänden 2 versehen, die ähnlich wie bei der früheren Anordnung eine verhältnismäßig starke Einschnürung für die auswärts gerichtete Strömung des zu behandelnden Gutes bedeuten und während bestimmter Zeitabschnitte eine nachgiebige Verriegelung der Auswärtsbewegung des von ihnen eingeschlossenen Gutes darstellen. Diese Verriegelung tritt indessen bei der Anordnung nach der Erfindung nur für Augenblicke auf.
  • Die stark ausgezögenen Kurvenlinien der Abb. i, welche die Mittellinien der Arbeitsflächen der ringförmigen Zerkleinerungswände 2 darstellen, verlaufen erfindungsgeinäß zickzackförmig in einem solchen gegenseitigen Abstand, daß die äußeren Spitzen 2f irgendeiner Kurve 2 die gleiche radiale Entfernung von der Scheibenmitte wie die inneren Spitzen 22 einer anderen Kurve :2 aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i haben in dieser Weise die äußeren Spitzen 21 einer Kurve jeweils den gleich großen Radius wie die inneren Spitzen 22 der in der Richtung nach außen übernächsten Kurve. Es kann aber auch die Anordnung so getroffen werden, daß diese Kurven unmittelbar aufeinanderfolgen oder um mehr als zwei radiale Kurvenabstände auseinanderliegen. Bei allen Zickzackkurven haben die Winkel an den inneren Spitzen 22 und. die Winkel an den äußeren Spitzen 23 der gleichen Kurve dieselbe Größe.
  • Infolge dieser Anordnung und Ausbildung der Zickzackkurven nimmt die Gesamtfläche aller dieser Mahlflächenelemente, z. B. 3, 31, 32 an den zickzackförmigen Ringen, die in dem zugehörigen Ringelement der Scheibe, d. h. 5 bzw. 51 bzw. 52, liegen, mehr oder weniger proportional mit dem Radius des betreffenden Ringelementes der Scheibe zu. Die Kurven können entweder über die ganze Scheibe hin gleich weit voneinander entfernt sein, oder. es kann, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i, der mittlere Abstand der äußeren Paare von benachbarten Kurven, z. B. 2d., kleiner als die Entfernung der inneren Paare, z. B. 25, sein, was sich dadurch erreichen läßt, daß die inneren Spitzen, z. B. 251, jedes Kurvenpaares, z. B. 25, radial etwas weiter auseinander sind als die äußeren Spitzen, z. B. 252.
  • Zwischen je zwei benachbarten Zickzackwänden oder Zerkleinerungsflächen 2 ist eine Reihe von engen Zerkleinerungszellen 7 vorgesehen, welche den Raum zwischen diesen Wänden 2 ganz ausfüllen. Die Zellen 7 sind in Abb. i durchweg mit gleicher Weite dargestellt und haben in radialer Richtung mehr oder weniger große Länge. Ferner können sie (vgl. Abb. 3) in der durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung der Scheibe i etwas abgeschrägt sein. Die angenähert radialen Zwischenmahlflächen 71, die durch die Wandungen der Zellen 7 gebildet werden, sind im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Arbeitsfläche der ganzen Scheibe verteilt, d. h. die Gesamtfläche aller dieser Mahlflächenelemente, z. B. 4., ai, 42, die in einem Ringelement der Scheibe, d. h. 5 bzw. 51 bzw. 52, liegen, nimmt mehr oder weniger proportional mit dem Radius des Ringelementes der Scheibe zu.
  • Die gleichen Verhältnisse gelten, wie erwähnt, für die ringförmigen Zerkleinerungswände, so daß die Gesamtfläche aller dieser Mahlflächenelemente, die in einem kingeleinent der Scheibe liegen, z. B. die Gesamtfläche der Flächenelemente 3, d., 3 des Ringelementes 5, der Flächenelemente 3 i, ¢i, 3 i des Ringelementes 51 und der Flächenelemente 32,q.2, 32 des Ringelementes 52, mehr oder weniger proportional mit dem Radius des betreffenden Ringelementes der Scheibe zunimmt. Wenn die ringförmigen Zerkleinerungswände über die ganze Scheibe hin gleich weit voneinander entfernt sind, wird diese Gesamtfläche der Mahlflächenelemente eines Ringelementes im wesentlichen genau proportional mit dem Radius zunehmen. Ist dagegen; wie bei Abb. i, der Abstand bei den äußeren Zickzackwänden, z. B. 2.4, kleiner als bei den inneren Zickzack-wänden, z. B. 25, so nimmt diese Gesamtfläche der Mahlflächenelemente eines Ringelementes in etwas größerem Verhältnis zu, wodurch sich eine größere Zusammendrängung von Zerkleinerungsflächen in der Gegend der Außenkante der Scheibe ergibt.
  • Die Zellen 7 können derart in der Tiefe veränderlich sein, daß diese von den innen nach den außen gelegenen Zellen stufenweise oder allmählich abnimmt, wie ein Vergleich der Abb. 3, ,4 und 5 erkennen läßt. Am inneren Teil 8 des Sektors i sind it"gl. Abb. i und 2) in üblicher Weise Zuführungsnuten vorgesehen, deren radiale Begrenzungswände, wenn gewünscht, weggelassen werden können. Die Zerkleinerungszellen 7 können gegebenenfalls entbehrt oder in der Zahl verringert werden. Im ersteren Falle können die Radialwände 9 in Wegfall kommen, während im letzteren Fall diese Radialwände die Zahl der Zellen einer Reihe auf die Sektorenzahl der Scheibe vermindern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Zerkleinerung, Mahlung oder Verfeinerung von Schokolade, Kakao oder ähnlichen Massen mit Hilfe von gegeneinander beweglichen, an den Arbeitsflächen nachgiebig aneinandergepreßten Zerkleinerungsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß diese Scheiben mit Zerkleinerungswänden (2) versehen sind, welche Zerkleinerungsflächen in solcher Anordnung bilden, daß die Gesamtfläche aller in einem ringförmigen Scheibenelement (z. B. 5) liegenden Mahlflächenelemente (z. B. 3) mehr oder weniger proportional mit dem Radius des ringförmigen Scheibenelementes zunimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gesamtfläche aller in einem ringförmigen Scheibenelement liegenden Mahlflächenelemente in etwas größerem Verhältnis als der Radius vergrößert.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mehrere radial hintereinanderliegende, mehr oder weniger kreisartig verlaufende Zerkleinerungswände (2) aufweisen, die beim Arbeiten der Maschine eine verhältnismäßig starke Einschnürung für die nach außen gerichtete Strömung des zu behandelnden Gutes hervorrufen und zu Zeiten eine augenblickliche Verriegelung des Gutes bewirken können. d..
  4. Maschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit konzentrischen ringförmigen Zerkleinerungswänden versehen sind, deren Mittellinien Zickzackkurven bilden und bei denen die äußeren Spitzen (z. B. 252) irgendeiner gegebenen Kurve die gleiche radiale Entfernung von der Scheibenmitte wie die inneren Spitzen (z. B.:251) einer anderen Kurve haben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Spitzenwinkel jeder Zickzackkurve im wesentlichen gleich sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand bei den äußeren Paaren von benachbarten Zickzackkurven kleiner als bei den inneren Kurvenpaaren ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zickzackförmigen Zerkleinerungswänden Reihen von Zerkleinerungszellen (7) angeordnet sind, die in der Drehrichtung der Scheiben abgeschrägt sind und in der Tiefe von der Mitte nach dem Rande der Scheibe abnehmen.
DEF63815D 1926-06-11 1927-06-05 Maschine zur Zerkleinerung, Mahlung oder Verfeinerung von Schokolade, Kakao oder aehnlichen Massen Expired DE455911C (de)

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DEF63815D Expired DE455911C (de) 1926-06-11 1927-06-05 Maschine zur Zerkleinerung, Mahlung oder Verfeinerung von Schokolade, Kakao oder aehnlichen Massen

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DE (1) DE455911C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923911C (de) * 1949-12-02 1955-02-24 Eirich Gustav Verwendung, Ausbildung und Kuehlung einer Scheibenmuehle zur unmittelbaren Herstellung von Emulsionen
DE930516C (de) * 1949-10-20 1955-07-18 Strateg Ab Homogenisator mit Schleuderscheibe
DE945562C (de) * 1950-08-20 1956-07-12 Supraton G M B H Deutsche Maschine zur Herstellung von Feinstmischungen (Dispersionen)

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DE930516C (de) * 1949-10-20 1955-07-18 Strateg Ab Homogenisator mit Schleuderscheibe
DE923911C (de) * 1949-12-02 1955-02-24 Eirich Gustav Verwendung, Ausbildung und Kuehlung einer Scheibenmuehle zur unmittelbaren Herstellung von Emulsionen
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