DE443223C - Schmirgelmantel fuer Getreideschaelmaschinen - Google Patents

Schmirgelmantel fuer Getreideschaelmaschinen

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DE443223C
DE443223C DEE34133D DEE0034133D DE443223C DE 443223 C DE443223 C DE 443223C DE E34133 D DEE34133 D DE E34133D DE E0034133 D DEE0034133 D DE E0034133D DE 443223 C DE443223 C DE 443223C
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Germany
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individual pieces
pieces
jacket
emery
coat
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Expired
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DEE34133D
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JULIUS ENGELSMANN
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JULIUS ENGELSMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schmirgelmantel für Getreideschälmaschinen. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des aus mehrkantigen Einzelstücken von gleicher Größe und Gestalt mit nur geraden Begrenzungsflächen zusammengesetzten Schmirgelmantels für Getreideschälmaschinen nach Patent 435 524 und besteht darin, daß die Einzelstücke, die bei rechteckiger Grundfläche trapezförmigen Querschnitt haben, in zur Trommelachse parallelen Reihen abwechselnd mit der kleinen und der großen Grundfläche am Trommelmantel anliegen, so daß nur die mit der kleinen Grundfläche anliegenden Einzelstücke am Mantel befestigt zu werden brauchen, während die mit der großen Grundfläche anliegenden Einzelstücke von den übergreifenden Kanten der benachbarten Stücke gehalten werden, wobei aber auch an Stelle der Reihen der Einzelstücke, die mit der kleinen Grundfläche anliegen, Stäbe von trapezförmigem Querschnitt zu verwenden sind, die in die Zwischenräume der Längsreihen eingelegt und mit dem Mantel verschraubt sind, so daß sie die Einzelstücke in ihrer Lage festhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit zwei Befestigungsarten ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen teilweisen Quer-. schnitt durch den Schälmantel mit der ersten Befestigungsart, Abb. a eine Teilansicht dazu, Abb. 3 einen teilweisen Querschnitt durch den Schälmantel mit der zweiten Befestigungsart, Abb. 4 eine Teilansicht dazu und Abb. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch den Schälmantel.
  • Wie beim Hauptpatent ist auch hier der Schälmantel aus einer größeren Anzahl gleichgestalteter und Bleichgroßer aus Schmirgelmasse hergestellter Einzelstücke a mit nur geraden Begrenzungsflächen zusammengesetzt. Die Einzelstücke haben die Gestalt eines liegenden vierseitigen Prismas mit trapezförmigem Querschnitt, dessen schmale Seiten unter 45' abgeschrägt sind, so daß die Höhe der Trapezfläche gleich der Dicke des Schälmantels ist.
  • Die Zusammensetzung des Mantels mittels dieser Einzelstücke a kann auf zwei Arten erfolgen.
  • Nach der einen Art (Abb. i, 2 und 5) sind die Einzelstücke in zur Trommelachse parallelen Reihen abwechselnd mit der großen und mit der kleinen Grundfläche auf die Innenfläche des Schälmaschinenaußenmantels b dicht nebeneinandergelegt, so daß nur die letzteren an dem Außenmantel b von innen oder von außen mittels Schrauben o. dgl. befestigt zu werden brauchen, während die ersteren von den übergreifenden Kanten der benachbarten Stücke gehalten werden. Zum Ausfüllen etwa entstehender Fugen können Gummistreifen o. dgl. eingelegt werden.
  • Die andere Art der Zusammensetzung (Abb. 3, 4 und 5) erfolgt in der Weise, daß alle Einzelstücke a mit ihrer größeren Grundfläche auf die Innenseite des Schälmaschinenaußenmantels b in Längsreihen nebeneinandergelegt werden, so daß zwischen jeder Reihe Zwischenräume mit keilförmigem oder trapezförmigem Querschnitt verbleiben, die durch entsprechend gestaltete, aus Gummi oder ähnlichem Material, das der Abnutzung keinen besonderen Widerstand leistet, hergestellte Stäbe d ausgefüllt werden. Hierbei sind nur die letzteren an dem Außenmantel b befestigt, so daß sie die Einzelstücke a in ihrer Lage festhalten.
  • Bei den beiden Arten der Zusammensetzung liegen auch hier wie beim Hauptpatent die Einzelstücke nur mit je zwei gegenüberliegenden Kanten auf der Innenfläche des Außenmantels, und die innere Fläche des Schälmantels hat eine vielseitige prismatische Gestalt, so daß auch hier die Frucht nicht gerollt, sondern meistens gewendet wird.
  • Die Öffnungen für Einlauf, Ablauf, Entlüftung und Entstaubung sind in gleicher Weise wie beim Hauptpatent durch Weglassen einzelner Mantelstücke gebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehrkantigen Einzelstücken von gleicher Größe und Gestalt mit nur geraden Begrenzungsflächen zusammengesetzter Schmirgelmantel für Getreideschälmaschinen nach Patent 435 524, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke (a), die bei rechteckiger Grundfläche trapezförmigen Querschnitt haben, in zur Trommelachse parallelen Reihen abwechselnd mit der kleinen und mit der großen Grundfläche am Trommelmantel anliegen, so daß nur die mit der kleinen Grundfläche anliegenden Einzelstücke am Mantel befestigt zu werden brauchen, während die mit der großen Grundfläche anliegenden Einzelstücke von den übergreifenden Kanten der benachbarten Stücke gehalten werden.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Reihen der Einzelstücke, die mit der kleinen Grundfläche anliegen, Stäbe (d) von trapezförmigem Querschnitt gesetzt sind, die in die Zwischenräume der Längsreihen eingelegt und mit dem Mantel verschraubt sind, so daß sie die Einzelstücke in ihrer Lage festhalten.
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