DE429499C - Maschine zum Polieren von Waren aus Schokolade oder mit Schokoladenueberzug - Google Patents

Maschine zum Polieren von Waren aus Schokolade oder mit Schokoladenueberzug

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DE429499C
DE429499C DEF58396D DEF0058396D DE429499C DE 429499 C DE429499 C DE 429499C DE F58396 D DEF58396 D DE F58396D DE F0058396 D DEF0058396 D DE F0058396D DE 429499 C DE429499 C DE 429499C
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. MAI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 531 GRUPPE (F58396XlSS
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1925 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Polieren von Schokoladenwaren und insbesondere von Waren mit Schokoladenüberzug, die genügend abgekühlt und verfestigt sind, um zwecks Verbesserung ihres Aussehens und zur Erhöhung ihres Glanzes poliert zu werden. Gemäß der Erfindung werden die Waren in der Poliermaschine nach verschiedenen, sich kreuzenden Richtungen poliert, um den höchstmöglichen Grad von Glanz zu erhalten. Die neue Poliermaschine weist zu diesem Zweck zwei oder mehr drehbare zylindrische Poliervorrichtungen, z. B. Bürsten, auf, deren Achsen zueinander geneigt sind.
Diese Achsen sind zweckmäßig mit Scheiben versehen, die durch Riemen, Ketten oder j Seile von einer auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzenden Nutenscheibe aus in Umdrehung versetzt werden. Wenn die Poliermaschine mit einer zur Kühlung dienenden Fördereinrichtung zusammenarbeitet, kann diese Antriebswelle zweckmäßig von einem Teil der Fördereinrichtung aus angetrieben werden. Die Bürsten werden dabei zweckmäßig einstellbar über dem Förderband oder dem sonstigen Fördermittel angeordnet, so daß der freie Raum zwischen den Bürsten und dem Band entsprechend der Größe der zu behandelnden Schokoladenwaren verändert werden kann. "
Die einzelnen zylindrischen Bürsten können aus einer Anzahl von geraden Einzelbürsten oder Bürstenelementen, z. B. aus sechs Einzelbürsten, zusammengesetzt sein, die in radialer Richtung mit gleichem Zwischenabstand um die Bürstenachse so angeordnet sein können, daß ihre Arbeitsfläche in getrennten Abständen liegen und so nicht eine fortlaufende, sondern eine unterbrochene zylindrische ίο Bürstenfläche entsteht. Das Vorhandensein von freien Zwischenräumen zwischen benachbarten Bürstenelementen bietet den Vorteil, daß die Gefahr einer Überhitzung der Schokolade beim Polieren beseitigt ist und außerdem eine größere Biegsamkeit der Borsten sowie eine bessere Polierung sowohl der Seiten wie der Scheitelflächen der Waren erreicht wird.
Die Zeichnung zeigt in einer Ausführungsform beispielsweise eine Poliervorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer zur Kühlung dienenden Fördervorrichtung. Abb. ι ist eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht, während Abb. 3 in Einzeldarstellung einen Teil einer Bürste wiedergibt.
In der Zeichnung ist 1 ein Teil des Rahmens der kühlenden Fördervorrichtung, 2, 2 sind die Ständer für die Tragplatten 3, 3, an denen die verstellbaren Lager 4,. 4 für die drei Polierbürsten S, 6, 7 hängen. Das Förderband 8 trägt die Schokoladenwaren 9, 9 und bringt sie in Berührung mit den Bürsten, wie Abb. 1 erkennen läßt. Jede der Bürsten 5, 6, 7, von denen in Abb. 1 und 2 nur die Umrißlinie angedeutet ist, weist eine aus Abb. 3 erkennbare Bauart auf, bei der ein mehrarmiger Stern auf einer Welle 15 angebracht ist und an jedem' seiner Arme ein radial gerichtetes Bürstenelement 11 trägt. Die aus Abb. 3 ersichtliche Größe dieser Bürstenelemente läßt erkennen, daß die zylindrische Mantelfläche jeder Gesamtbürste nicht fortlaufend, sondern unterbrochen ausgebildet ist, um den eingangs erwähnten Vorteil zu erzielen, indem die Arbeitsflächen dieser Bürstenelemente durch Zwischenräume voneinander getrennt sind. Abb. 1 und 2 zeigen, daß die Bürste 5 mit ihrer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 8 Hegt, während die Bürsten 6 und 7 in Winkeln dazu geneigt sind.
Die Höhe der Bürsten über dem Förderband kann verändert werden, um sie den verschiedenen Höhen der zu behandelnden Schokoladenwaren anzupassen, indem man den Abstand der Lager 4, 4 von dem Förderband entsprechend einstellt. Die Lager 4, 4 sind zu diesem Zweck an den Führungsstangen 12, 12, welche von der unteren Seite der Tragplatten 3, 3 ausgehen, verschiebbar gehalten. Sie werden von Bolzen 13, 13 getragen, die an ihren unteren Enden in die Lager eingeschraubt sind, während ihre oberen Enden, die mit Gewinde versehen sind, durch Löcher der Tragplatten 3, 3 frei hindurchgehen und oberhalb dieser Tragplatten mit Flügelmuttern 14, 14 versehen sind. Durch Drehen dieser Flügelmuttern kann der Abstand der Bürsten von dem Förderband nach Wunsch eingestellt werden. Federn 16, 16, die den unteren Teil der Tragbolzen 13, 13 umschließen, sind zwischen den Lagern 4, 4 und Querleisten 17,17 eingeschaltet, welche die durchbohrten Halter 18, 18 der Führungsstangen 12, 12 miteinander verbinden. Die Haare der Bürstenelemente 11 sind, wie Abb. 3 zeigt, zweckmäßig an ihren Enden nach außen gespreizt.
Die Schokoladenwaren werden, nachdem sie in der neuen Poliermaschine glänzend gemacht worden sind, zuletzt für den Verkauf verpackt, und während dieses Verpackungsvorganges können sie, wenn gewünscht, schließlich noch von Hand in üblicher Weise abgebürstet werden, um Reste von Packungsmaterial, kleine Schokoladenteilchen und Staub zu entfernen.
An Stelle von Bürsten können natürlich auch andere geeignete zylindrische Polier-Vorrichtungen, z. B. die aus mehreren nebeneinanderliegenden Scheiben aus Tuch oder ähnlichem Material bestehenden Poliergeräte, Verwendung finden.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Polieren von Waren aus Schokolade oder mit Schokoladenüberzug, gekennzeichnet durch zwei oder mehr drehbare zylindrische Poliervorrichtungen mit zueinander geneigten Achsen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Poliervorrichtungen unterbrochen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochene Mantelfläche der Poliervorrichtungen durch die wirksamen Flächen mehrerer Bürstenelemente gebildet ist, die durch Zwischenräume voneinander ge- no trennt und zweckmäßig radial angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten in ihrem Abstand von dem Förderband verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF58396D 1924-03-26 1925-03-26 Maschine zum Polieren von Waren aus Schokolade oder mit Schokoladenueberzug Expired DE429499C (de)

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