DE2450548C3 - Kühlvorrichtung für Walzgut - Google Patents

Kühlvorrichtung für Walzgut

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DE2450548C3
DE2450548C3 DE19742450548 DE2450548A DE2450548C3 DE 2450548 C3 DE2450548 C3 DE 2450548C3 DE 19742450548 DE19742450548 DE 19742450548 DE 2450548 A DE2450548 A DE 2450548A DE 2450548 C3 DE2450548 C3 DE 2450548C3
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Wolfgang Dipl.-Ing. Fabian
Wilhelm 5841 Holzen Nellen
Theodor Sevenich
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Hoesch AG
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Hoesch Werke AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/023Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes by immersion in a bath

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Walzgut, insbesondere schwere Bandbunde mit in senkrechter Ebene rotierenden, koaxial angeordneten Rädern und mit zwischen den Rädern an axial korrespondierenden Punkten am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Gondeln, die frei drehbar für die Aufnahme des zu kühlenden Walzgutes an den Rädern aufgehängt sind, wobei die Gondeln U-förmig und nach oben offen ausgebildet und die Walzgutauflageflächen der Gondeln horizontal angeordnet sind.
Es ist aus der DE-PS 4 67 333 ein Karussellkühlbett für langgestrecktes Walzgut, insbesondere Stäbe, mit in senkrechter Ebene umgeführten und hierbei durch pendelnde Aufhängung mit Gegengewichten in waagerechter Lage bleibenden, langgestreckten Tragkörpern bekannt, wobei es offensichtlich Aufgabe dieser Vorveröffentlichung ist, eine geordnete Lage der einzelnen Stäbe beim Kühlvorgang und bei der übergabe an einen Ablaufrollgang :i«w-~r»nH»r« κ
behalten, damit ein einwandfreies Teilen der Stäbe durch eine nachfolgende Schere gewährleistet ist Bei dieser bekannten Vorrichtung ist unter dem Karussellkühlbett eine Fundamentgrube vorgesehen worden,
S damit das Karussellkühlbett nicht so sehr hochbaut
Die zu kühlenden Stäbe werden von unten nach oben abgehoben, durch die Luft um etwa 180° transportiert und von: oben nach unten auf dem Ablaufrollgang abgelegt, d. h, die Kühlstrecke an Luft wird durch den
■o oberen außerhalb der Fundamentgrube liegenden Halbkreis des Karussellkühlbettes beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht in der Lage, Walzgut um 360°, d. h während einer ganzen Umdrehung des Rades zu fördern. Ferner ist dieses Karussellkühlbett nur zum Kühlen von relativ leichten Stäben mit kleinem Querschnitt geeignet und nicht für schwere Bandbunde, da bei schweren Bandbunden mit großen zu kühlenden Querschnitten z. B. 45 und mehr Tonnen und 900 mm Wickeldicke die Gegengewichte derart schwer ausge-
M legt werden müßten, um ein Umkippen der einzelnen Tragkörper zu vermeiden, daß eine derartige Vorrichtung nicht mehr wirtschaftlich herzustellen wäre. Außerdem ist die Kühlzeit dieses bekannten Karussellkühlbettes für schwere dickwandige Bandbunde zu kurz.
Es ist eine Kühleinrichtung für Bandbunde bekannt, die aus einem langgestreckten Kühlflüssigkcitsbecken und darin angeordneten Horizontaltransportvorrichtungen, auf denen die zu kühlenden Bandbunde nebeneinander stehen, besteht (vgl. DE-OS 22 07 026).
Diese Einrichtung hat aber für den Durchsatz einer großen Menge Bandbunde, wie sie z. B. hinter einem Warinbandwalzwerk anfallen, einen großen Platzbedarf, was bedeutet, daß diese bekannte Kühleinrichtung nur in neuen Walzwerken eingeplant werden kann, da in
3$ bestehenden Walzwerken der erforderliche Platz nicht vorhanden ist.
Eine andere Kühlvorrichtung für Walzgut, die einen geringen Platzbedarf hat, ist aus der DE-PS 9 18 445 bekannt. Diese besteht aus in einem Kühlfüssigkeitstrog in senkrechter Ebene rotierenden, koaxial angeordneten Speichenrädern, deren Speichenreihen Auflagen für das Walzgut bilden. Dieses sogenannte Kühlrad ist aber für das Abkühlen von Bandbunden nicht geeignet, da die Bunde während des Kühlvorganges ihre Lage verän dem und infolge ihres großen Gewichtes dabei beschädigt werden.
Ferner ist aus der DE-OS 19 21 547 eine Kühlanlage für Brammen bekannt, die aus zwei Kühlrädern im Wasserbad, ähnlich dem aus der DE-PS 918 445 bekannten Kühlrad besteht. Zum Kühlen werden die Brammen dabei in schmale, für die Brammen passende Speichenlücken der Speichen-Kühlräder geschoben und durch da:5 Wasserbad mittels der drehbaren Speichen-Kühlräder geführt Die Konstruktion dieser bekannten Kühlräder aber erlaubt die Verwendung als Kühlvorrichtung l'ür schwere Bandbunde mit großen Wickeldikken nicht. Außerdem sind schwere Bandbunde nicht so leicht handhabbar wie Brammen, die einfach in die Speichenlücken eingeschoben werden können. Beim Verschieben von schweren Bandbunden würden diese sehr leicht beschädigt werden, was zu Ausschuß führt
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie ihn die eingangs genannte DE-PS 4 67 333 zeigt, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kühlvorrichtung für Walzgut, insbesondere schwere Bandbunde, mit in senkrechter Ebene rotierenden, koaxial angeordneten Rädern und mit zwischen den Rädern an axial korrespondierenden
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Gondein, die frei drehbar für die Aufnahme des zu kühlenden Walzgutes an den Rädern aufgehängt sind, wobei die Walzgutauflageflächen der Gondeln horizontal angeordnet sind, zu schaffen, die tin schnelles Abkühlen aller hinter einem Breitbandwalzwerk anfallender Bandbunde auf kleinstem Rauet ohne Schwierigkeiten auf einfache Weise gewährleistet
Nach der Erfindung ist die Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Gondeln zwischen mehreren jeweils benachbarten Rädern, die in einem Kühlflüssigkeitstrog angeordnet sind, jeweils an ihren vertikalen Seitenwangen aufgehängt sind und die Walzgutauflageflächen der Gondeln unterhalb der Aufhängungen der Seitenwangen an den Rädern vorgesehen und die Walzgutauflageflächen zur Aufnahme von schweren, liegenden Bandbunden hinsichtlich ihrer Grundfläche etwa quadratisch ausgestaltet sind.
In zweckmäßiger Weise weisen die Walzgutauflageflächen der Gondeln in der Mitte Zentrierkegel auf. Bei einer Ausführungsform sind die Räder als Radscheiben ausgebildet Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Räder als Speichenräder ausgebildet, wobei die Gondeln jeweils zwischen den axial korrespondierenden Speichenenden aufgehängt sind. In vorteilhafter Weise ist die Achse der Räder derart im Kühlfüssigkeitstrog angeordnet, daß sich ein Teil der Anzahl Gondeln im und ein Teil außerhalb des Kühlflüss igkeitstroges befinden. Mit Vorteil ist schließlich für die zwischen korrespondierenden Rädern aufgehängten Gondeln jeweils ein getrennter Kühlflüssigkeitstrog vorgesehen. Die Ansprüche 2 bis 6 sind als echte Unteransprüche zu werten.
Die DE-PS 4 25 539 zeigt zwar einen Abwerftisch innerhalb einer Fördervorrichtung für Draht- oder Schmalbandbunde, der vorn und hinten Außenführungen für die Draht- oder Schmalbandbunde aufweist. Diese Außenführungen bestehen aus an dem Abwerftisch vorn und hinten angeordneten Seitenleisten, die also nur nach vorn und hinten zentrieren. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es aber nicht möglich, schwere, liegende Bandbunde allseitig zu zentrieren.
Die Vorteile der Kühlvorrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß mit ihr eine große Anzahl Bandbunde bei relativ geringem Platzbedarf zur gleichen Zeit schnell gekühlt werden können, ohne daß ein Bandbund beschädigt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kühlvorrichtung,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch die Kühlvorrichtung nach F i g. 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Kühlvorrichtung 1 aus einem Kühlflüssigkeitstrog 2, in dem koaxial zueinander angeordnete Räder 3 drehbar gelagert sind. Die Räder 3 können als Speichenräder ausgebildet sein. Zwischen den axial korrespondierenden Speichenenden 4 der Räder 3 sind Gondeln 5, die jeweils aus zwei Seiten wangen 6 und einer diese Seitenwangen 6 verbindenden Walzgutauflagefläche 7 bestehen, frei drehbar aufgehängt Die Walzgutauflageflächen 7 der Gondeln 5 weisen miitig Zentrierkegel 8 auf, die eine Lageveränderung der darauf abgestellten Bandbunde 9 verhindern. Die Achse 10 der Räder 3 wird mittels eirer Antriebseinheit 11 angetrieben und ist derart im Kühlfüssigkeitstrog 2 angeordnet daß sich ein Teil der Anzahl Gondeln 5 mit den Bandbunden 9 im und ein Teil außerhalb des Kühlfüssigkeitstroges 2 befinden.
Die Kühlvorrichtung 1 wird mittels nicht dargestellter Kräne od. dgL in der Reihenfolge beschickt daß immer sämtliche Gondeln 5 zwischen zwei korrespondierenden Speichenrädern ganz mit Bandbunden 9 besetzt werden, bevor das Einsetzen der Bandbunde 9 in die Gondeln 5 zwischen den nächsten Speichenrädern begonnen wird. Sind alle Gondeln 5 mit Bandbunden 9 besetzt werden die Räder 3 mittels der Antriebseinheit 11 so lange gedreht bis die Bandbunde 9 auf die gewünschte Temperatur abgekühlt sind und in gleicher Reihenfolge wie beim Einsetzen wieder entnommen werden können. Durch das Drehen der Achse 10 werden die Bandbunde 9 abwechselnd in der Kühlfüssigkeit und an Luft gekühlt Daher werden die stärker in der Kühlflüssigkeit abgekühlten Außenwindungen der Bandbunde 9 durch die aus den inneren Windungen nach außen strömende Wärme nachgewärmt, wenn sich die Bandbunde 9 oberhalb des Kühlflüssigkeitsspiegels befinden, was ein gleichmäßiges Abkühlen zur Folge hat Außerdem ist es möglich, das Verhältnis der Kühlzeit in der Kühlflüssigkeit zur Ausgleichszeit an der Luft auf einfache Weise durch Absenken des Kühlflüssigkeitsspiegels zu ändern.
Für sehr empfindliche Werkstoffqualitäten können noch getrennte Kühlflüssigkeitströge mit unterschiedlichen Kühlflüssigkeitsständen vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kühlvorrichtung für Walzgut, insbesondere schwere Bandbunde mit in senkrechter Ebene rotierenden, koaxial angeordneten Rädern und mit zwischen den Rädern an axial korrespondierenden Punkten am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Gondeln, die frei drehbar für die Aufnahme des zu kühlenden Walzgutes an den Rädern aufgehängt sind, wobei die Gondeln U-förmig und nach oben offen ausgebildet und die Walzgutauflageflächen der Gondeln horizontal angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln
(5) zwischen mehreren jeweils benachbarten Rädern, die in einem Kühlflüssigkeitstrog (2) angeordnet sind, jeweils an ihren vertikalen Seitenwangen
(6) aufgehängt sind und die Walzgutauflageflächen der Gondeln (5) unterhalb der Aufhängungen der Seitenwangen (6) an den Rädern vorgesehen und die Walzgutauflageflächen zur Aufnahme von schweren, liegenden Bandbunden (9) hinsichtlich ihrer Grundfläche etwa quadratisch ausgestaltet sind.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzgutauflageflächen (7) der Gondeln (5) in der Mitte Zentrierkegel (8) aufweisen.
3. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder als Radscheiben ausgebildet sind.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (3) als Speichenräder ausgebildet sind, wobei die Gondeln (5) jeweils zwischen den axial korrespondierenden Speichenenden (4) aufgehängt sind.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der Räder (3) derart im Kühlflüssigkeitstrog (2) angeordnet ist, daß sich ein Teil der Anzahl Gondeln (5) im und ein Teil außerhalb des Kühlflüssigkeitstroges (2) befinden.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwischen korrespondierenden Rädern (3) aufgehängten Gondeln (5) jeweils ein getrennter Kühlflüssigkeitstrog (2) vorgesehen ist.
DE19742450548 1974-10-24 1974-10-24 Kühlvorrichtung für Walzgut Expired DE2450548C3 (de)

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FR2289259B1 (de) 1979-01-19
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