DE703473C - Reibmuehle - Google Patents

Reibmuehle

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Publication number
DE703473C
DE703473C DE1939I0065693 DEI0065693D DE703473C DE 703473 C DE703473 C DE 703473C DE 1939I0065693 DE1939I0065693 DE 1939I0065693 DE I0065693 D DEI0065693 D DE I0065693D DE 703473 C DE703473 C DE 703473C
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DE
Germany
Prior art keywords
segments
grinding
edges
rotating body
mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939I0065693
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ditmar Bachmann
Dr Siegfried Kiesskalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DE1939I0065693 priority Critical patent/DE703473C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703473C publication Critical patent/DE703473C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/10Mills in which a friction block is towed along the surface of a cylindrical or annular member

Description

  • Reibmühle Gegenstand der Erfindung ist eine Reibmühle zum Zerkleinern von Feststoffen in Teig- oder Pastenform und zum Emulgieren von flüssigen Stoffen, bei der als Mahlkörper zylindrische, kugelförmige oder scheibenförmige Drehkörper dienen, auf denen in elastische, wärmebeständige, gummiähnliche Massen Mahlsegmente aus hartem Werkstoff eingebettet sind, die gegen einen Mahlring oder eine Mahlscheibe gedrückt werden. Die gummiartigen Massen bestehen vorzugsweise aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk, in den die Hartmetallsegmente einvulkanisiert sind; doch kommen auch andere elastische Kunststoffe in Frage, wenn ihre Wärmebeständigkeit für die beim Betrieb- der Mühle auftretenden Wärmegrade genügt.
  • Als harter Werkstoff kommen vorzugsweise Hartstahl in Betracht, doch sind auch die sogenannten Hartmetallegierungen (z. B. aus Wolframcarbid mit Kobalt, Nickel, Chrom, Vanadin, Molybdän bestehend) oder auch Hartporzellan, Glas usw. für besondere Fälle geeignet. Bei den bisher bekannten Fliehkraftwalzenmühlen, die im folgenden entsprechend der Durchlaufrichtung des Mahlgutes als Axialmühlen bezeichnet werden sollen, benutzt man mehrere umlaufende Walzen als Mahlorgane, die durch die Fliehkraft gegen einen Mahlring gedrückt werden. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß Mahlgut in axialer Richtung durch die Walzenzwischenräume hindurch unzerkleinert die Mühle verlassen kann. Bei den Scheibenmühlen, die im folgenden entsprechend der Strömungsrichtung des Mahlgutes Radialmühlen genannt werden sollen, ist beispielsweise gegenüber einer feststehenden eine sich drehende Scheibe angeordnet, die mit bestimmtem Druck gegen die feststehende Scheibe gedrückt wird. Das Mahlgut bewegt sich in einer solchen Mühle von den Scheibenmittelpunkten in radialer Richtung durch den Spalt zwischen den Scheiben und tritt am Scheibenumfang zerkleinert aus. Da sich nun während des Zerkleinerungsvorganges beträchtliche Wärmemengen entwickeln, verziehen sich die Scheiben infolge der Temperaturerhöhung, so daß der Spalt zwischen beiden Scheiben nicht überall gleichmäßig groß ist und infolgedessen Mahlgütreilchen unzerkleinert zwischen den Scheiben durchschlüpfen können.
  • Diese Nachteile werden nun durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch vermieden, daß statt der sich abtvälzenden Mahlwalzen oder sich aneinander vorbeidrehenden Scheiben in eine elastische Zwischenschicht eingebettete harte lIalrlsegineiite versendet werden, die sich entweder infolge der Fliehkraft innen an den Mahlring oder die Mahlscheibe anlegen, oder durch eine besondere Spannvorrichtung angedrückt werden. E s ist sogar iriöglich, auch den Mahlring oder die Gegenscheibe in gleicher Weise zti unterteilcii: doch ist dies im allgemeinen nicht zweckmäßig, weil dadurch die Gefahr des Festfressens besteht, wenn etwa einmal zwei gegenüberliegende Segmentl:anten aneinander hängenbleiben. Sollen deshalb in Sonderfällen sowohl der -Mahlkörper als auch sein Gegenlager aus elastisch hinterlegten Einzelklötzchen bestehen, so werden zweckmäßig ihre quer zur gegenseitigen Bewegungsrichtung liegenden Kanten abgerundet. Auch kann es zweckmäßig sein, diese Kanten und die durch sie gebildeten Fugen nicht quer zur Bewegungsrichtung verlaufen zu lassen, sondern schräg.
  • . In der Zeichnung stellen die ebb. i bis 4 zwei Ausführungsformen von Axialseginentmühlen dar und Abb. 5 und 6 eine Radialsegmentmühle, und zwar Abb. 1, 3 und 6 im Schnitt quer zur Drehachse und Abb.2, 4 und 5 im Schnitt entlang dieser Drehachse. Abb. 7 und 8 zeigen einige abgeänderte Ausfiihrungsforinen der bei den vorerwähnten Reibmühlen verwendeten Drehkörper.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt und Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine Axialsegineritmühle. Bei der Mühle nach Abb. i und 2 legen sich auf einem Drehkörper -1, der aus einem synthetischen Kautschuk besteht, einvulkanisierte Mahlsegmente 6 infolge der Fliehkraft bei der Drehung des Drehkörpers an den 'Mahlring 1.2 an. Solange sich kein Mahlgut in der 'Mühle befindet. schleifen dabei die Segmente 6 auf den Mahlring 12. Bei dieser Miihle ist keine besondere Lagerung für den Drehkörper vorgesehen, da das Geliäuse init dein 1Ialrlriiig selbst eine Art Gleitlager für ihn darstellt. Sobald teilt- oder pastenförmiges Mahlgut in die Mühle gelangt, bildet sich eine Art Schinierfilin zwischen den Mahlsegmenten und dein Mahlring aus, in dem darin die Festteilchen zerkleinert werden. Der Drehkörper 4 ist auf einer Büchse 5, die auf der Welle 3 aufgekeilt ist, aufvulkanisiert. Die Drehzahl des Drelikörpers beträgt iooo bis 3000 U;iniir und der Spalt zwischen den Segmenten 6 und dem Mahlring 12 bei nichtlaufender Mühle o,i bis 0,05 min. Der 1'Iahlring 12 besteht wie die Mahlsegmente 6 aus Hartstahl und ist in das Mühlengehäuse i, das auf der einen .Seite durch den Deckel 2 verschlossen wird, eingepaßt. Die Durchführung der Welle 3 durch den Deckel 2 wird mit einer Stbpfbüchse 9 abgedichtet. Im Mahlgehäuse sind Kühlkanäle vorgesehen, in die Kühlwasser bei io ein- und bei i i ausfließt. Das teig-oder pastenförmige Mahlgut tritt bei 7 in den Mahlraum ein, durchwandert als Film den Spalt zwischen 6 und 12 in axialer Richtung auf einer Schraubenlinie und verläßt bei b zerkleinert den Mahlraum. Infolge der Elastizität des Drehkörpers paßt sich der Spalt zwischen Segmenten und Mahlring jeweils der Korngröße des Mahlgutes atomatisch an, wobei gleichzeitig der Verschleiß von Segmenten und Mahlring ausgeglichen wird.
  • Werden Stoffe zerkleinert, die einen großen 'Verschleiß von Segmenten und Mahlring verursachen, so wird zweckmäßig die Vorrichtung nach Abb. 3 und 4 gewählt, die sich von der oben beschriebenen nur durch dieAtisbildungdesDrehkörpers unterscheidet. Der Drehkörper besteht in diesem Falle aus mehreren keilförmigen Ringen 17 aus Kautschuk u. dgl., in die die Hartstahlsegmente i8 einvulkanisiert sind.
  • Zwischen den einzelnen Kautschukringen befinden sich Abstandsscheiben 15 und an den Enden keilförmige Scheiben 16 aus Eisen, die alle in axialer Richtung beweglich sind, dagegen in der Umfangsrichtung von der Welle 14 des Rotors mitgenommen werden. Die Ringe 17 haften auf den Scheiben 15 und 16 ähnlich wie Keilriemen auf Keilriemenscheiben und sitzen durch die Haftreibung fest auf. Es ist hierfür nötig, daß die Vorspannung der Ringe 17 so bemessen wird, daß die volle Antriebsleistung durch die keilriemenartige Verbindung übertragen wird. Gegebenenfalls können die Scheiben 15 und 16 sowie auch die Ringe 17 auch noch mit radialer Riffelung versehen sein, damit ein Gleiten der Ringe auf den Scheiben mit Sicherheit vermieden wird. Wenn nun bei der Drehung der auf der Achse 14 verkeilten Scheiben 15 und 16 die Ringe 17 mitgenommen werden, wird das zwischen den Segmen ten 18 und dem Mahlring 2o befindliche Mahlgut zerkleinert.
  • Um den Verschleiß der Segmente und des Mahlringes nach längerem Gebrauch der Mühle auszugleichen, kann der Durchmesser des Drehkörpers durch Zusammendrücken der Ringe 17 über die Scheiben 15 und 16 mit der Mutter 21 vergrößert werden. Der Mahlring 2o ist auch bei dieser Ausführung in das Mahlgehäuse 13 eingep@aßt. Das Kühlwasser fließt bei 25 zu und bei 26 ab. Das Mahlgehäuse wird durch den Deckel r9 verschlossen und der Eintritt der Welle 14 durch die Stopfbüchse 24 abgedichtet. Das Mahlgut tritt bei 22 ein und verläßt die Mühle bei 23. Die Drehzahl beträgt auch bei dieser Ausführung zooo bis 300o U/min.
  • In Abb. 5 und 6 ist 33 das Lagergestell einer Radialsegmentmühle, an das das Mahlgehäuse 27 angeflanscht ist, das seinerseits die feststehende Mahlscheibe 28 trägt. Gegenüber der feststehenden Hartstahlmahlscheibe 28 ist die mit Mahlsegmenten 29 versehene drehbare Gegenscheibe 31 angeordnet. Die Mahlsegmente 29 sind in dem Kautschukring 3o einvulkanisiert. Der Ring 30 ist seinerseits in die Scheibe 31 einvulkanisiert, die durch einen. Keil und eine Mutter auf der in den Kugellagern 34 und 35 gelagerten Welle 32 befestigt ist. Über das Kugellager 35 kann die Welle 32 nebst den Mahlsegmenten 29 gegen die feststehende Mahlscheibe gedrückt werden. Der Druck ist mit der Feder 36 und der Mutter 37 einstellbar.
  • Dadurch, daß die einzelnen Mahlsegmente in Kautschuk o. dgl. eingelassen sind, kommt eine gleichmäßige Auflage der einzelnen Segmente 29 auf der feststehenden Mahlscheibe 28 zustande, so daß ein Durchschlüpfen von unzerkleinertem Mahlgut, das bei 38 in den Mahlraum eintritt, nicht möglich ist. Das Mahlgut tritt in Form eines dünnen Films in radialer Richtung zwischen den Scheiben 28 und 29 durch und verläßt den Mahlraum bei 39. Zur Kühlung der feststehenden Mahlscheibe wird bei 4o Kühlwasser eingeleitet, das bei 41 das Gehäuse verläßt. ' Abb. 7 zeigt in Ansieht einen Drehkörper 30 in der nach Abb.6 dargestellten Art. Hierbei verlaufen die zwischen den Segmenten 29 liegenden Fugen 41 und die entsprechenden Kanten nicht wie in Abb. 6 im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung, d. h. radial, sondern sie schließen zu der Bewegungsrichtung einen stumpfen Winkel ein. Es ist auch möglich, wie bei 42 gezeigt, die Fugen und die entsprechenden Kanten nicht geradlinig, sondern gekrümmt verlaufen zu lassen.
  • Abb. 8 zeigt in gleicher Weise eine Abänderung der in Abb. r und 2 dargestellten Drehkörperform. Die Segmente 6 sind hierbei in der obersten Reihe rechtwinklig, und demgemäß schließen die zwischen ihnen liegenden Fugen 43 einen rechten Winkel mit der Bewegungsrichtung des Drehkörpers ein. In der nächsten Reihe haben, die Segmente nicht die Form von Rechtecken, sondern von Parallelogrammen, und demgemäß schließen die Fugen 44 einen stumpfen Winkel mit der Bewegungsrichtung ein. In der untersten Reihe schließlich sind die Fugen 45 nicht geradlinig, sondern gekrümmt.
  • Bei schräger oder gekrümmter Anordnung der Fugen 44 42, 44 und 45 ist es ferner möglich, je nach der Schräglage der Fugen noch eine mehr oder weniger große Förderwirkung hervorzurufen. Außer dem bisher beschriebenen zylindrischen oder scheibenförmigen Drehkörper können selbstverständlich auch kegelig oder anders geformte Körper benutzt werden.
  • Soll eine der beschriebenen Vorrichtungen zum Emulgieren verwendet werden, so werden beispielsweise die beiden zu emulgierenden Flüssigkeiten miteinander an den Eintrittstellen für das Mahlgut eingeführt und verlassen an den Austrittstellen als fertige Emulsion die Vorrichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Reibmühle, deren Mahlwerkzeuge aus Segmenten aus hartem Werkstoff zusammengesetzt sind, zum Zerkleinern von Feststoffen' in Teig- oder Pastenform oder zum Emulgieren von flüssigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der umlaufenden zylindrischen, kegelförmigen oder scheibenförmigen Mahlwerkzeuge in elastische, wärmebeständige, gummiähnliche Massen eingebettet sind.
  2. 2. Reibmühle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei zvlindrisehen Mahlwerkzeugen, deren Durchmesser durch keilförmige, in axialer Richtung verschiebbare Scheiben verstellbar ist. -3. Reibmühle nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die feststehenden Gegenreibflächen in einzelne Reibsegmente mit Unterlegung durch elastische Masse aufgeteilt ist, wobei zweckmäßig die Kanten der Reibsegmente abgerundet sind. Reibmühle nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bewegungsrichtung des Drehkörpers liegenden Kanten der Segmente und die zwischen diesen Kanten liegenden Fugen einen stumpfen Winkel mit der Bewegungsrichtung einschließen.
DE1939I0065693 1939-09-27 1939-09-27 Reibmuehle Expired DE703473C (de)

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DE (1) DE703473C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247128B (de) * 1962-09-01 1967-08-10 Wolfen Filmfab Veb Reibscheibenmuehle zum Zerreiben, Loesen, Mischen, Emulgieren od. dgl. von aus festen und fluessigen Komponenten bestehenden Stoffgemischen
WO2009052640A1 (de) 2007-10-25 2009-04-30 Bühler AG Kardanisches streichmesser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247128B (de) * 1962-09-01 1967-08-10 Wolfen Filmfab Veb Reibscheibenmuehle zum Zerreiben, Loesen, Mischen, Emulgieren od. dgl. von aus festen und fluessigen Komponenten bestehenden Stoffgemischen
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