DE2908154A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE2908154A1
DE2908154A1 DE19792908154 DE2908154A DE2908154A1 DE 2908154 A1 DE2908154 A1 DE 2908154A1 DE 19792908154 DE19792908154 DE 19792908154 DE 2908154 A DE2908154 A DE 2908154A DE 2908154 A1 DE2908154 A1 DE 2908154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
separating
grinding
chamber
circumferential
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792908154
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Foerster
August Geissel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG filed Critical Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Description

  • Titel: Rührwerksmühle
  • Beschreibung Rührwerksmühle Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zum Feinmahlen, Dispergieren oder Suspendieren fließfähigen Mahlgutes mit einem Mahlbehälter, der einen mit Mahlgut und Mahlkörpern füllbaren Mahlraum umschließt und an einem Ende durch einen Deckel abgeschlossen ist, einer Rührwerkswelle, die sich durch ein am Deckel angeordnetes Wellenlager und eine ringförmige Austrittskammer hindurch in den Mahlraum erstreckt, einer Trennvorrichtung, die zwischen Mahlraum und Austrittskammer angeordnet ist, einen auf der Rührwerkswelle befestigten, mit ihr umlaufenden Trennring, einen am Mahlbehälter befestigten, ortsfesten Trennring und zwischen beiden Trennringen einen Ringspalt aufweist, der nur Mahlgut vom-Mahlraum in die Austrittskammer strömen läßt, die Mahlkörper jedoch zurückhält, und einer Gleitringdichtung, die einen an der Rührwerkswelle befestigten, mit ihr umlaufenden Gleitring und einen am Deckel befestigten ortsfesten Gleitring aufweist und das Mahlgut vom Wellenlager fernhält.
  • Bei bekannten Rührwerksmühlen dieser Gattung (zB DE-OS 19 15 158) sind Trennvorrichtung und Gleitringdichtung räumlich und konstruktiv voneinander vollständig getrennte Baugruppen; der umlaufende Trennring und der umlaufende Gleitring sind in axialem Abstand voneinander und mit jeweils eigenen Befestigungsmitteln an der Rührwerkswelle befestigt, ähnlich wie der ortsfeste Trennring und der ortsfeste Gleitring im axialen Abstand voneinander und mit jeweils eigenen Mitteln am Mahlbehälter bzw am Deckel befestigt sind. Diese Anordnung erscheint selbstverständlich, weil zwischen Trennvorrichtung und Gleitringdichtung die Austrittskammer angeordnet ist, von der aus das Mahlgut durch einen zwischen dem ortsfesten Trennring und dem ortsfesten Gleitring angeordneten Auslaßstutzen abgeführt wird.
  • Bei Rührwerksmühlen der beschriebenen Gattung ist es üblich, die Trennringe sowie die Gleitringe aus hochfestem und dementsprechend teuren Werkstoff wie Sintermetall herzustellen.
  • Dennoch verschleißen die genannten Ringe verhältnismäßig rasch und müssen deshalb häufig ausgewechselt werden. Dies ist bei bekannten gattungsgemäßen Rührwerksmühlen umständlich und wegen der hohen Herstellungskosten der Trenn- und Gleitringe auch teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Gattung, die Herstellungs- und Instandhaltungskosten der Trennvorrichtung und der Gleitringdichtung zu vermindern.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der umlaufende Trennring und der umlaufende Gleitring zu einem der Trennvorrichtung und der Gleitringdichtung gemeinsam angehörenden umlaufenden Ring zusammengefaßt sind, der zugleich die radial innere Begrenzung der Austrittskammer bildet.
  • Der erfindungsgemäße umlaufende Ring gehört mit einer an ihm ausgebildeten, an den Mahlraum angrenzenden Ringfläche, die eine Stirnfläche oder eine Umfangsfläche sein kann, der Trennvorrichtung an und gehört mit einer zweiten, vom Mahlraum weiter entfernten Ringfläche der Gleitringdichtung an. Der auf diese Weise zweifach genutzte umlaufende Ring braucht nicht oder jedenfalls nicht nennenswert größer zu sein als ein einfacher Gleitring eienr bekannten Rührwerksmühle gleichen Wellendurchmessers und gleicher Ringspaltabmessungen. Somit werden durch die Erfindung Beschaffungs- und Wiederbeschaffungskosten eines von bisher zwei teuren Verschleißteilen eingespart. Außerdem ist der Ein- und Ausbau des erfindungsgemäßen gemeinsamen Rings nicht umständlicher als der bloße Ein- und Ausbau bekannter Trennringe; der bisher erforderliche zusätzliche Aufwand für das Auswechseln eines an die Austrittskammer angrenzenden Gleitrings wird somit ebenfalls eingespart. Unberührt davon bleibt die Möglichkeit, in bekannter Weise zwei oder mehrere längs der Rührwerkswelle hintereinander angeordnete Gleitringdichtungen vorzusehen.
  • Wenn die Erfindung bei einer Rührwerksmühle angewandt wird, deren ortsfester Trennring in bekannter Weise eine dem Mahlraum zugewandte freie Stirnfläche hat, dann hat der erfindungsgemäße umlaufende Ring zweckmäßigerweise ebenfalls eine dem Mahlraum zugewandte freie Stirnfläche, die zumindest annähernd mit derjenigen des ortsfesten Trennrings fluchtet. Dadurch werden einerseits tote Winkelzonen vermieden, in denen sich Mahlkörper stauen und den Ringspalt verstopfen können, andererseits wird aber auch vermieden, daß die im allgemeinen aus besonders hartem Metall bestehenden Trennringe in einem Bereich besonders starken Mahlgutstromes vorspringende Ringkanten aufweisen, an denen Mahlkörper zum Zerbrechen neigen.
  • In jedem Fall ist die axiale Dicke des erfindungsgemäßen umlaufenden Rings vorzugsweise kleiner oder gleichgroß wie dessen radiale Breite.
  • Ein Ausführungsbei6piel c;er Erfindu.-.g wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, die einen Axialschnitt des durch die Erfindung weitergebildeten Bereichs einer im übrigen bekannten Rührwerksmühle zeigt.
  • In der Zeichnung ist von einer Rührwerksmühle mit senkrechter Achse A das obere Ende eines Mahlbehälters 12, ein darauf befestigter Deckel 14 und ein Teil einer Rührwerkswelle 16 dargestellt.
  • Der Mahlbehälter 12 hat einen hohlen zylindrischen Mantel 18, der einen Mahlraum 20 umschließt, sowie einen oberen Flansch 22.
  • Der Deckel 14 besteht aus einem Lagergehäuse 24 und einer darunter angeordneten, ringförmigen Abdeckplatte 26, die beide mit dem Flansch 22 verschraubt sind. In das Lagergehäuse 24 ist ein Wellenlager 28, im dargestellten Beispiel ein Pendelrollenlager, eingebaut. Unterhalb des Wellenlagers 28 ist mit dem Lagergehäuse 24 eine obere Muffe 30 verschraubt, in die eine Lagerdichtung 32, beispielsweise eine Lippendichtung, eingebaut ist. In der oberen Muffe 30 steckt das obere Ende einer unteren Muffe 34, deren unteres Ende in der Abdeckplatte 26 steckt. Die Abdeckplatte 26, die selber am Flansch 22 zentriert ist, zentriert die untere Muffe 34 und über diese die obere Muffe 30, welche ihrerseits das Lagergehäuse 24 zentriert.
  • Die untere Muffe 34 umschließt einen oberen ortsfesten Gleitring 36 und einen unteren ortsfesten Gleitring 38, die beide durch einen in der unteren Muffe 34 achsparallel befestigten Stift 40 am Drehen gehindert und insofern ortsfest sind, in axialer Richtung jedoch begrenzt beweglich sind und zu diesem Zweck ein gewisses radiales Spiel in der unteren Muffe 34 haben und gegen diese durch gleitfähige Rundschnurdichtungen 42 abgedichtet sind. Zwischen jedem der ortsfesten Gleitringe 36 und 38 und dem zwischen ihnen liegenden mittleren Teil der unteren Muffe 34 sind Druckfedern 44 angeordnet, die den oberen Gleitring 36 nach oben, und den unteren Gleitring 38 nach unten vorspannen.
  • Der obere ortsfeste Gleitring begrenzt zusammen mit der unteren Muffe 34 einen Ringraum, an den ein Spülmitteleinlaß 46 angeschlossen ist; in entsprechender Weise begrenzt der untere ortsfeste Gleitring 38 zusammen mit der unteren Muffe 34 einen Ringraum, an den ein Spülmittelauslaß 48 angeschlossen ist. Spülmitteleinlaß 46 und -auslaß 48 sind durch eine in die untere Muffe 34 eingebaute Hülse 50 voneinander getrennt.
  • An der ringförmigen Abdeckplatte 26 ist ein ortsfester Trennring 52 aus Hartmetall befestigt, der zwischen dem Mahlraum 20 und einer in die Abdeckplatte 26 eingearbeiteten ringförmigen Austrittskammer 54 angeordnet ist. Die Austrittskammer 54 ist an einen Auslaßstutzen 56 angeschlossen. Die Abdeckplatte 26 kann aus Bearbeitungsgründen aus einem Oberteil und einem Unterteil zusammengesetzt sein.
  • Die Rührwerkswelle 16 hat unmittelbar unterhalb des Wellenlagers 28 einen Bund 58, an dem von unten her ein Stützring 60 anliegt. Der Stützring 60, dessen äußere Mantelfläche mit der Lagerdichtung 32 zusammenwirkt, drückt von oben her gegen einen oberen umlaufenden Gleitring 62, der auf einer Büchse 64 zentriert ist und zusammen mit dem oberen ortsfesten Gleitring 36 eine obere Gleitringdichtung bildet. Die Büchse 64 ist von unten her spielfrei auf die Rührwerkswelle 16 aufgeschoben und trägt im Abstand unterhalb des oberen umlaufenden Gleitrings 62 einen unteren umlaufenden Ring 66; die gesamte aus dem Stützring 60, dem oberen umlaufenden Gleitring 62, der Büchse 64 und dem unteren umlaufenden Ring 66 bestehende Baugruppe wird durch eine Mutter 68 zusammengehalten, die auf einen Gewindeabschnitt 70 der Rührwerkswelle 16 aufgeschraubt ist und von unten her gegen den unteren umlaufenden Ring 66 drückt, der zu diesem Zweck eine die Mutter 68 teilweise aufnehmende ringförmige Vertiefung aufweist.
  • Der untere umlaufende Ring 66 besteht aus Hartmetall und bildet mit einem ebenen, ringförmigen Abschnitt seiner oberen Stirnfläche eine Anlagefläche für den unteren ortsfesten Gleitring 38; der umlaufende Ring 66 bildet somit zusammen mit dem unteren ortsfesten Gleitring 38 eine Gleitringdichtung, welche die Austrittskammer 54 nach oben hin begrenzt. Mahlgutteilchen, die diese Gleitringdichtung passieren, werden von einem Spülmittelstrom mitgenommen, der vom Spülmitteleinlaß 46 durch den engen Ringspalt zwischen der Hülse 50 und der Büchse 64 hindurch zum Spülmittelauslaß 48 strömt.
  • Der ortsfeste Trennring 52 und der untere umlaufende Ring 66 haben je eine ringförmige untere Stirnfläche 72 bzw 74, die in einer gemeinsamen, zur Achse A des Mahlbehälters 12 und der Rührwerkswelle 16 normalen Ebene liegen.
  • In dieser Ebene beginnt ein Ringspalt 76, der radial innen von einer zylindrischen Mantelfläche 78 des unteren umlaufenden Rings 66, und radial außen vom ortsfesten Trennring 52 begrenzt wird. Der untere umlaufende Ring 66 bildet also zusammen mit dem ortsfesten Trennring 52 eine Trennvorrichtung, die den Mahlraum 20 von der Austrittskammer 54 trennt, indem sie nur Mahlgut einer bestimmten Feinheit hindurchläßt, wogegen die Breite des Ringspalts 76 so bemessen ist, daß Mahlkörper im Mahlraum 20 zurückgehalten werden.
  • Unterhalb der Trennvorrichtung sind auf der Rührwerkswelle 16 zwischen Distanzringen 80 Rührelemente 82 befestigt, von denen nur eines dargestellt ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. AnsyJrüche f Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälter, der einen mit Mahlgut und Mahlkörpern füllbaren Mahlraum umschließt und an einem Ende durch einen Deckel abgeschlossen ist, einer Rührwerkswelle, die sich durch ein am Deckel angeordnetes Wellenlager und eine ringförmige Austrittskammer hindurch in den Mahlraum erstreckt, einer Trennvorrichtung, die zwischen Mahlraum und Austrittskammer angeordnet ist, einen auf der Rührwerkswelle befestigten, mit ihr umlaufenden Trennring, einen am Mahlbehälter befestigten, ortsfesten Trennring und zwischen beiden Trennringen einen Ringspalt aufweist, der nur Mahlgut vom Mahlraum in die Austrittskammer strömen läßt, die Mahlkörper jedoch zurückhält, und einer Gleitringdichtung, die einen an der Rührwerkswelle befestigten, mit ihr umlaufenden Gleitring und einen am Deckel befestigten ortsfesten Gleitring aufweist und das Mahlgut vom Wellenalger fernhält, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der umlaufende Trennring und der umlaufende Gleitring zu einem der Trennvorrichtung und der Gleitringdichtung gemeinsam angehörenden umlaufenden Ring (66) zusammengefaßt sind, der zugleich die radial innere Begrenzung der Austrittskammer (54) bildet.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, deren ortsfester Trennring eine dem Mahlraum zugewandte freie Stirnfläche hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der umlaufende Ring (66) ebenfalls eine dem Mahlraum (20) zugewandte freie Stirnfläche (74) hat, die zumindest annähernd mit derjenigen (72) des ortsfesten Trennrings (52) fluchtet.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die axiale Dicke des umlaufenden Rings (66) kleiner oder gleichgroß wie dessen radiale Breite ist.
DE19792908154 1979-03-02 1979-03-02 Ruehrwerksmuehle Withdrawn DE2908154A1 (de)

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DE3244308A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-09 Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil Ruehrwerkskugelmuehle
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DE102014118909A1 (de) 2014-02-05 2015-08-06 Wilhelm Niemann GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Tauchmühle mit Mahlraumabdichtung

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BE882006A (fr) 1980-06-16
CH645281A5 (en) 1984-09-28

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