DE665653C - Schleudermuehle - Google Patents

Schleudermuehle

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DE665653C
DE665653C DEB175441D DEB0175441D DE665653C DE 665653 C DE665653 C DE 665653C DE B175441 D DEB175441 D DE B175441D DE B0175441 D DEB0175441 D DE B0175441D DE 665653 C DE665653 C DE 665653C
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centrifugal wheel
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centrifugal mill
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0012Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
    • B02C19/0018Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) using a rotor accelerating the materials centrifugally against a circumferential breaking surface
    • B02C19/0025Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) using a rotor accelerating the materials centrifugally against a circumferential breaking surface by means of a rotor with radially extending channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/1835Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc
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    • B02C2013/1871Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate vertically adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schleudermühle Bei Schleudermühlen ist es bekannt, einem mit einem Elektromotor auf gemeinsamer Welle sitzenden Schleuderrad das Mahlgut axial in der Mitte zuzuführen und es durch das Schleuderrad radial gegen eine Pralllläche herauszuschleudern. Erfolgt hierbei die Gutzufuhr durch ein stehendes Rohr zur freien Oberseite des auf stehender Welle sitzenden Schleuderrades, so ist es andererseits bei durch Riemen betriebenen geg,enläufigen Schleuderscheiben bekannt, durch eine hohle Welle der oberen Schleuderscheibe das Mahlgut zuzuführen, wie beispielsweise auch bei altbekannten Kornmühlen; dort sind dann aber insgesamt mindestens vier Lager allein im iNIahlwerk zum Lagern der beiden Schleuderscheiben erforderlich, und dazu kommen noch die Riementriebe und Motorlagerungen, so daß das Getriebe recht verwickelt und kraftverzehrend ist.
  • In der Einzelausgestaltung von Schleuderrädern ist es weiter bekannt, sie nicht mit Schleuderschaufeln auszustatten, sondern mit Schleuderkanälen, zwischen denen Kreisausschnittkörper aus Gummi oder sonstigem wenig abnutzbarem Stoff liegen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein. von einem stillstehenden Reibkranz umgebenes Schleuderrad auf seiner zur Gutzufuhr hohl ausgebildeten Welle den Läufer eines Elektromotors trägt und daß dieses Ganze insgesamt in nur zwei Lagern gebettet ist. Damit ergibt sich eine ungewöhnlich zuverlässige und leistungsfähige Mühle. Der auf der starken Hohlwelle sitzende Elektromotor erhält durch seinen vergrößerten Durchmesser ein hohes Drehmoment und zieht infolgedessen zuverlässig durch, selbst wenn durch harte Stücke ein starkes Klemmen .am Schleuderrad entsteht. Dabei wird der Kraftverbrauch gering infolge der geringen Anzahl der Lagerstellen, und die hohe Biegungssteifigkeit d°r Hohlwelle macht es sogar zulässig, das Schleuderrad fliegend anzubringen und dann beide Lager oberhalb des Gutaustritts anzuördnen, wo sie ganz besonders sicher gegen Verunreinigung durch Mahlgut geschützt sind, ohne daß schwierige Verkapselungen und große Schutzgehäuse den Motor, die Lager und schließlich die ganze Mühle zu umgeben brauchen.
  • Eine wertvolle Einzelheit entsteht, wenn in der hohlen Welle ein stillstehendes Mahlgutzufuhrrohr sich bis nahe an das Schleuderrad erstreckt. Dann kann auch backendes Gut, das sonst durch die Fliehkraft in der Zufuhrwelle sich anlagern könnte, ohne Verstopfungsgefahr gemahlen werden, weil es im Zufuhrro.hr ohne Fliehkraftanpressung sich vorwärts bewegen und im Schleuderrad selbst der Fliehkraft folgend nach außen gehen kann. Bei waagerechter Lagerung der Mühlenwelle ist das Zufuhrrohr besonders wertvoll' Für das Schleuderrad ergibt sich als vol-,. teilhaft eine Ausbildung mit starken @chwz@ t@z massen, indem es Schleuderkanäle zwiscli#;,T1. metallenen Kreisausschnittkörpern enthält, die , als Schwungmasse wirken. Dadurch sind unvermeidliche Klemmungen harter Mahlgutteile für den Elektromotor weniger stoßerzeugend und somit unschädlicher.
  • Eine wertvolle Ausführungsform entsteht, wenn das Mahlrad und der Mahlkranz kegelige Umfangsflächen haben und gegeneinander axial verschieblicli sind. Das läßt sich bei der Axialnachgiebigkeit des Elektromotorankers in seinem Feld leicht, sogar durch Verschieben der Welle, erreichen, und dadurch ist der Mahlfeinheitsgrad einfach und genau einstellbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen, sämtlich mit fliegend aufgesetzten Schleuderrädern, und zwar sind Abb. i und 2 senkrechter Schnitt und waagerechter Schleuderradschnitt einer Ausführung mit Schleuderkanälen und Gutzufuhrroter, Abb.3 und q. entsprechende Schnitte einer Ausführung mit Schleuderschaufeln, ohne Gutzufuhr und unter Fortlassung des Elektromotors; Abb. 5 und 6 entsprechende Schnitte einer Ausführung mit kegeligem Schleuderrad, das tangentiale Schleuderkanäle hat.
  • Nach Abb. i und 2 ist ein Schleuderrad a an seinem Mittelteil k an einer Hohlwelle b befestigt, die in Lagern c, c, gebettet ist und zwischen diesen Lagern den Anker d eines Elektromotors trägt, dessen Feldgestelle mit der-, Lagern verbunden ist. Ein Gutzufuhrrohrg führt von einem Gutzufuhrtrichter in der Welle entlang bis zum Mittelteil des Schleuderrades a und hat gegenüber dem Innenumfang der Welle einen Spielraum v, so daß es also reibungsfrei in ihr sitzt. Das Schleuderrad ist von einem Reibkranz k unter Offenlassung eines Spaltes i umgeben, und dieser Reibkranz ist an einem Außengehäusem festgelegt, das einen Gutsammelraum z bildet; er ist an seinem Innenumfang geraubt, geriffelt oder auf irgendeine Art geschärft und mindestens an der Oberfläche aus hartem Stoff hergestellt. Das Schleuderrad a ist aus Kreisausschnittkörpern iv so zusammengesetzt, daß zwischen diesen Schleuderkanäle o übrigbleiben und große Schwungwirkung erreicht ist.
  • Die Arbeit spielt sich so ab, daß das Mahlgut die Schleuderkanäle o des vom Motor schnell gedrehten Schleuderrades nach außen hin durchläuft, gegen die Fläche des Schleuderkranzes k geschleudert und in diesem Zu-;::stand vom Schleuderrad so lange mit herum-"enommen wird, bis es auf den Feinheitsgrad @`5 Spaltes i zerrieben ist und durch ihn hin-;@Zürchfallend der Schleuderwirkung entzogen 'wird.
  • Nach Abb.3 und q. ist bei grundsätzlich gleicher Ausgestaltung wie im ersten Beispiel das Gutzufuhrrohr fortgelassen. Das Gut durchläuft unmittelbar in der hohlen Welle b dem Pfeil n. folgend den Zuführweg zum Radmittelteil ft und zu den Schleuderkanälen, die hier unter Verzicht auf starke Schwungmasse zwischen Schleuderschaufeln f als stark sich erweiternde Durchlässe p ausgebildet sind. Die Schleuderschaufeln f sind hier zwischen Grundplatte x und Deckplatte y des Rades fest eingesetzt oder einstückig mit ihnen hergestellt. Sie decken von der Reibkranzfläche nur die geringen, ihrer Dicke f entsprechenden Teile ab, während im ersten Beispiel die Kreisausschnittkörper größere- Teile g-r abdecken und einen entsprechend größeren unbeaufschlagten Mahlgutaustritt frei lassen; die Auswahl hierzwischen richtet sich nach der Art des Mahlgutes.
  • Nach Abb. 5 und 6 ist wieder bei grundsätzlich gleicher Gesamtausgestaltung wie im ersten Beispiel die Umfangsfläche des Schleuderrades a und entsprechend auch des Reibkranzes k kegelig gestaltet, so daß durch Höheneinstellung der Mühlenwelleb die Breite des Spaltes i und somit der Mahlfeinheitsgrade einstellbar ist. Im Schleuderrad sind hier ferner die Kreisausschnittkörper so gegen die Kreishalbmesser geneigt ausgebildet, daß die Schleuderkanäle gegenüber dem durch Pfeil angedeuteten Drehsinn rückwärts geneigt sind. Dadurch ist die Reibung des Mahlgutes an den Kanalwänden verringert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudermühle mit unmittelbar auf der Antriebswelle sitzendem Motor und mit Gutzufuhr durch ein einseitig gleichachsig in ein Schleuderrad mündendas Mittelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Gutzufuhr hohl ausgebildete Welle, die in zwei Lagern gelagert ist, den Motorläufer trägt und das Schleuderrad von einem geraubten Reibkranz, der mit ihm einen die Mahlfeinheit bestimmenden Spalt bildet, umgeben ist.
  2. 2. Schleudermühle nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß ein stillstehendes Mahlgutzufuhrrohr mit Spielraum in der hohlen Welle sich bis nahe an das Schleuderrad erstreckt.
  3. 3. Schleudermühle nach den Ansprüchen i und 2, dädurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad als Schwungrad ausgebildet ist, indem es statt Schleuderschaufeln hreisausschnittkörper enthält, die zwischen sich einzelne Gutdurchtrittskanäle frei lassen. .
  4. 4. Schleudermühle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad und der Reibkranz kegelige Umfangsflächen haben und gegeneinander zur Einstellung des Mahlfeinheitsgrades axial verschieblich sind.
DEB175441D 1936-09-10 1936-09-10 Schleudermuehle Expired DE665653C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848446C (de) * 1949-11-05 1952-09-04 Safety Car Heating And Lightin Maschine zum Zerkleinern oder Vermahlen von koernigem Schuettgut
US2707594A (en) * 1951-08-06 1955-05-03 Jack K Moore Method and apparatus for reducing materials
DE1031096B (de) * 1956-03-31 1958-05-29 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Laeufer fuer Schleudermuehlen
DE1296500B (de) * 1965-02-12 1969-05-29 Buschhoff Th Ag Wurfradschaeler fuer Getreide
CN108355803A (zh) * 2018-04-24 2018-08-03 重庆市南川区王小平机械制造有限公司 反击式破碎机

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CN108355803B (zh) * 2018-04-24 2020-09-29 重庆市南川区王小平机械制造有限公司 反击式破碎机

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