DE2736809A1 - Einrichtung bei mahlapparaten - Google Patents
Einrichtung bei mahlapparatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/11—Details
- B02C7/12—Shape or construction of discs
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Description
Patentanwälte Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phyj. W. Schmitl
Dipl. Ing. E. Graaifs Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carste2^ 3 β 8 09
DEFIBRATOR AKTIEBOLAG Dr.-Ing. W. Döring
Mozartetraße 23 8000 München 2
Sandhamnsgatan 81
S-115 28 Stockholm/Schweden München, 16.August 1977
Einrichtung bei Mahlapparaten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Mahlapparaten mit zueinander umlaufenden
Mahl scheiben, zwischen deren einander zugewandten Mahl flächen das Mahlgut zerkleinert wird, wobei die umlaufende
Mahlscheibe oder -scheiben gleichmittige Reihen von die
umlaufende Mahlfläche bildenden Mahl Segmenten tragen. Der Mahlapparat ist in erster Linie zur Zerkleinerung des Mahlgutes
in der Form von Hackspänen oder anderem, lignozellulosehaltigem
Gut bestimmt. Um den vorgesehenen Vermahlungsgrad zu erreichen, d.h. ein Freilegen der Fasern bzw.
Fibrillen des Ausgangsguts, muss der Mahlspalt zwischen den Mahlscheiben eine sehr geringe Weite haben, wie von nur
einem oder einigen Zehnteln eines Millimeters und sogar noch weniger. Die Mahlscheiben haben in neuzeitlichen Ausführungen
einen Durchmesser von z.B. 1400 mm.und der Mahldruck, der
gewöhnlich mit Hilfe eines oder mehrerer, die umlaufende Mahlscheibe beaufschlagender hydraulischer Servomotoren
geschaffen wird, kann eine Grössenordnung von 50 t aufweisen.
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Die Drehzahl ist in der Regel 1500 - 1800 U/min. Dies hat
zur Folge, dass die umlaufende Mahlscheibe während des Betriebs einem starken Biegemoment durch die Einwirkung der
Fliehkraft auf die Mahlsegmente ausgesetzt wird, was wiederum zur Folge hat, dass der Mahlspalt weitemässig in radialer
Richtung auswärts in solchem Ausmass zunimmt, dass die Mahlwirkung
gefährdert wird. Um diese Ausbiegung auszugleichen, hat man die Mahlfläche der umlaufende Mahlscheibe von Anfang
an konisch gestaltet, derart, dass sie nach der Ausbiegung so parallel wie möglich zu der mit ihr zusammenarbeitenden
Mahlfläche wird. Gemäss der Erfindung wird nun die vorgenannte Schwierigkeit dadurch überwunden, dass diese umlaufende
Mahlscheibe einen peripheriell ringförmigen äusseren Teil mit Erstreckung in axialer Richtung auf ihrer der Mahlfläche
abgekehrten Seite aufweist, der in Bezug auf Gewicht und Lage so abgewogen ist, dass die Scheibe während ihres
Umlaufs durch die Fliehkraft einer Axialkraftkomponente
entgegengesetzt der und ebenso gross wie die axiale Komponente der auf die Mahlsegmente ausgübten Fliehkraft ausgesetzt
wird. Durch die hohe Drehzahl, mit der die grosse Mahlscheibe umläuft, können somit mit Hilfe der Fliehkraft axial gerichtete
Kräfte zum Einsatz gebracht werden, durch die die Ausbiegung und damit Verformung der Mahlfläche als Folge der
von den Mahlsegmenten verursachten Ungleichheit völlig ausgeglichen werden. Der Mahldruck zwischen den Mahlscheiben
bewirkt ebenfalls eine gewisse Ausbiegung der umlaufenden Mahlscheibe, dies zwar wesentlich geringer ist als die durch
den Umlauf verursachte, jedoch ebenfalls vorteilhaft durch
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den verdickten Aussenteil der Scheibe aufgewogen werden kann. Dank der Erfindung kann die Mahlfläche der umlaufenden Scheibe
von Anfang an genau parallel zu der Mahlfläche der mit Ihr
zusammenwirkenden Mahlscheibe ausgeformt werden.
Gemäss einer besonders zweckgeeigneten Ausführungsform weist die umlaufende Scheibe einen um ihren Umfang verlaufenden,
in dem axial vorstehenden Teil vorgesehenen ringförmigen Kanal zum Aufnehmen einer veränderbaren Menge von
Quecksilber auf. Hierdurch lä'sst sich eine Feineinstellung
der von dem ringförmigen äusseren Teil der umlaufenden Mahlscheibe geschaffenen axialen Kraftkomponente bewirken, sodass
die angestrebte ParalIe111 tat zwischen den Mahlflächen mit
grösster Genauigkeit aufrechterhalten werden kann. Dies erbietet auch eine Möglichkeit, die Gewichtsminderung auszugleichen,
denen die Mahlsegmente durch den starken Verschleiss an Werkstoff während der Mahlarbeit ausgesetzt
sind.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine
auf der anliegenden Zeichnung in Axialschnitt veranschaulichte Ausführungsform näher beschrieben werden.
Wie aus der Zeichnung ersieht!ich, trägt ein mit 10
bezeichneterTei1 des festen Mahlgehäuses in einem Mahlapparat
eine ortsfeste Mahlscheibe. Diese kann aus zwei gleichmittig angebrachten Halteringen 12, 14 zusammengesetzt sein. Diese
Halteringe tragen Scheibensegmente 16, 18, 20, die auf ihrer nach aussen gewandten Seite zusammen die ortsfeste Mahl-
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fläche bilden und hierfür in an sich bekannter Weise mit Rinnen oder Kämmen in radialer und peripheriel1 er Erstreckung
ausgeformt sind.
Eine für Umlauf bestimmte Mahlscheibe 22 sitzt auf einer Welle 24, die in nicht gezeigten Lagern in dem festen Gehäuse
drehbar gelagert ist und ebenso wie die feste Mahlscheibe mit gleichmittig angeordneten, jeweils in Segmente unterteilte
Scheibenelementen 26, 28, 30 versehen ist, welche Elemente ihrerseits die umlaufende Mahlfläche bilden und
in gleichartiger Weise mit Rinnen bzw. Kämmen ausgeformt sind. Die Segmente sind mit Schraubenverbindungen abnehmbar bzw.
austauschbar auf den Scheibenelementen befestigt. Das Mahlgut, wie z.B. Holzhackspäne,wird durch einen Mittkanal 32
in das feste Gehäuse 10 eingespeist und von einer mit der umlaufenden Scheibe 22 verbundenen inneren Mitnehmerscheibe
34 nach aussen zum Mahlspalt 36 zwischen den beiden Mahlscheiben geworfen. Das Mahlgut geht dann in Richtung nach
aussen zwischen den verschiedenen Mahl Scheibenelementen hindurch, wobei es eine Zerteilung erfährt, derart, dass die
einzelnen Fasern bzw. deren Fibrillen freigelegt werden. Der Mahldruck wird in bekannter Weise durch einen oder mehrere
(nicht gezeigte ) hydraulische Servomotoren geschaffen, deren beweglicher Teil bzw. Kolben die Welle 24 beaufschlagt.
Um die vorgesehene Zerkleinerung des Ausgangsguts zu erreichen, ist es wesentlich, dass die ParalIeI1itat zwischen
den Mahlflächen aufrechterhalten wird, insbesondere in der von den Scheibensegmenten 16 und 26 gebildeten äusseren Zone
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des Mahlspalts 36. Gemäss der Erfindung ist nun die umlaufende Mahlscheibe an ihrerradial äusseren Zone ungefähr
in der Höhe der Scheibensegmente 26 auf ihre Aussenseite mit einer peripheriellen Anschwellung oder einem verdickten
Teil 38 ausgebildet, der nach innen hin von einer Einschnürung oder Ausnehmung 40 in der Mahlscheibe begrenzt ist.
Während des Umlaufs der Scheibe 22 mit hoher Geschwindigkeit erzeugt der axial vorspringende Teil 38 ein auf die Scheibe
wirkendes Drehmoment, dass ebenso gross ist wie das
Einfluss der Fliehkraft in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird. Dies hat zum Ergebnis, dass die umlaufende
Scheibe ihre ursprüngliche Form beibehält. Das von dem Teil 38 ausgehende Drehmoment entspricht dem Produkt der auf den
Teil 38 wirkenden Fliehkraft und einem dem Abstand zwischen der Schwerpunktaxe dieses Teils und der Zentrumlinie der
Scheibe entsprechenden Momentarm. Das Drehmoment ist hierbei so abgewogen, dass es auch das Drehmoment ausgleicht,
das von dem Mahldruck geschaffen wird und bestrebt ist, die Mahlscheibe in entgegengesetzter Richtung auszubiegen.
Es ist besonders zweckmässig, in dem verdickten Teil 38
einen ringförmigen Kanal 42 vorzusehen, der durch eine verschliessbare öffnung 44 mit einer wechselnden Menge von
Quecksilber gefüllt werden kann. Quecksilber hat ja ein höheres spezifisches Gewicht als die im wesentlichen aus
Eisen bestehende Mahlscheibe im übrigen. Dies macht es möglich, das von der Fliehkraft erzeugte, auf die Scheibe
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wirkende Drehmoment zu verändern und dadurch eine sehr genaue Einstellung der Parallel 1 ita't zwischen den die Weite
des Mahlspaltes bestimmenden Mahlflächen, insbesondere in der von den Segmenten 16, 26 gebildeten Aussenzone,vorzunehmen.
Es leuchtet ein, dass das Quecksilber während des Umlaufs einen gleichförmigen Ring um die Umkreis herum
bildet.
- 7 Patentansprüche
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Lee
ite
Claims (2)
- Unser Fall : Def 126PATENTANSPRÜCHEΛ) Einrichtung bei Mahlapparat|jj*^t zueinander umlaufenden Mahlscheiben, zwischen deren einafnd'er zugewandten Mahl flächen das Mahlgut zerkleinert wird, wobei die umlaufende Mahlscheibe oder -Scheiben gleichmittige Reihen von die umlaufende Mahlfläche bildenden Mahlsegmenten tragen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mahlscheibe (22) einen peripheriell ringförmigen äusseren Teil (38) mit Erstreckung in axialer Richtung auf ihrer der Mahlfläche abgekehrten Seite aufweist, der in Bezug auf Gewicht und Lage so abgewogen ist, dass die Scheibe während ihres Umlaufs durch die Fliehkraft einer Axial komponente entgegengesetzt der und ebenso gross wie die axiale Komponente der auf die Mahlsegmente ausgeübten Fliehkraft ausgesetzt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen um den Umfang der Scheibe (22) verlaufenden, in dem axial vorstehenden Teil (38) vorgesehenen ringförmigen Kanal (42) zum Aufnehmen einer veränderbaren Menge von Quecksilber.ORIGINAL WSPECTED809811/0681
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