DE3047109A1 - Vorrichtung zum feinmahlen von lignozellulosehaltigem mahlgut - Google Patents

Vorrichtung zum feinmahlen von lignozellulosehaltigem mahlgut

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DE3047109A1
DE3047109A1 DE19803047109 DE3047109A DE3047109A1 DE 3047109 A1 DE3047109 A1 DE 3047109A1 DE 19803047109 DE19803047109 DE 19803047109 DE 3047109 A DE3047109 A DE 3047109A DE 3047109 A1 DE3047109 A1 DE 3047109A1
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Germany
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grinding
screw
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DE19803047109
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Nils 16241 Vällingby Virging
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Valmet AB
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SUNDS DEFIBRATOR
Sunds Defibrator AB
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/06Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Raffinieren oder Feinmahlen von lignozellulosehaltigem Gut, die aus einer Scheibenfeinmühle mit wenigstens einer umlaufenden und wenigstens einer nichtumlaufenden Mahl scheibe besteht, wobei die umlaufende Scheibe auf einer beidseitig des Mahlscheibengehäuses gelagerten, durchlaufenden Welle festsitzt, sowie aus Schraubengliedern zur Einspeisung des Guts durch eine Uffnung in der nichtumlaufenden Mahl scheibe bzw. jeder von zwei nichtumlaufenden Mahlscheiben.
  • Bei bekannten Mahl geräten der vorbeschriebenen Bauart ist das Schraubenglied für die Einspeisung des Mahl guts gewöhnlich als eine gleichmittig um die Welle der umlaufenden Mahlscheibe angebrachte Schraube ausgeführt, der das Mahlgut über einen oder mehrere Kanäle oder Fallrohre zugeführt wird. Das Schraubenglied ist auch mit einer eigenen Antriebsvorrichtung versehen, weil die Schraube mit einer erheblich geringeren Drehzahl als die umlaufende Mahl scheibe, beispielsweise in der Grössenordnung eines Zehntels der Drehzahl der Mahlscheibe oder noch niedriger, angetrieben wird. Diese bekannte Bauart bedingt einen verwickelten Aufbau des Mahl geräts und des Antriebs für Schraubenglied und Mahl scheibe, insbesondere wenn die Mahlscheibe und ihre Welle oft achsial verstellbar sind, um eine Änderung der Weite des Mahlspalts zwischen der umlaufenden und der nichtumlaufenden Mahischeibe zu ermöglichen. Bei etwaigen Schäden an der Einspeiseeinrichtung muss gegebenenfalls das ganze Mahl gerät zwecks Ausbesserung und Ersetzung von Teilen des Schraubenförderers auseinander genommen werden.
  • Bei beispielsweise der Vermahlung von Holzhackspänen in einer oder mehreren Stufen im Mahl gerät verläuft der Vermahlungsvorgang nunmehr ion der Regel unter solchen Bedingungen dass eine starke Erzeugung von Dampf eintritt, weil nur ein Teil der zugeführten Energie für die eigentliche Zerfaserungsarbeit in Anspruch genommen wird. Dies wiederum schafft Strömungsverhältnisse in dem Mahl gerät, die den idealen Mahlverlauf stören.
  • Somit erschwert der entstandende Dampfdruck u.a. die Einspeisung der Hackspäne, wenn der Dampf durch denselben Einlass ausströmen muss, durch den die Hackspäne eingespeist werden, und bei der oben kurz beschriebenen Bauart, bei der das Mahlgut in das Mahl gerät mit Hilfe einer Förderschraube durch eine Einlassöffnung der Mahl scheibe oder Mahl scheiben eingeführt wird, entstehen bei erhöhtem Energiezusatz bei der Vermahlung oft so hohe Dampfgeschwindigkeiten, dass die Einspeisung des Guts sogar unmöglich gemacht wird.
  • Um diese letztgenannte Schwierigkeit auszuräumen, sind verschiedene Massnahmen vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist es durch DE-PS 2 622 487 bekannt, bei einem Mahlgerät mit zentraler Einspeiseschraube für das Mahlgut einen mit dieser Schraube gleichmittigen Kanal zum Wegleiten von Dampf von der Mitte der Mahl scheiben vorzusehen. Eine derartige Einrichtung macht jedoch den Aufbau des Mahl geräts noch verwickelter und bringt auch Dichtungsprobleme und ähnliche Schwierigkeiten mit sich.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die in einfacher und wirksamer Weise die Schwierigkeiten für eine störungsfreie Einspeisung von Mahlgut in eine Scheibenfeinmühle löst, wobei gleichzeitig der erzeugte Dampf aus der Mahlzone weggeleitet werden kann, ohne die Einspeisung des Mahlguts zu stören. Dies wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch erzielt, dass die Schraubenglieder mindestens einen Schraubenförderer umfassen, der in der Uffnung in der nichtumlaufenden Mahlscheibe bzw. jeder von zwei nichtumlaufenden Mahlscheiben oberhalb, seitlich neben oder unterhalb der Welle angebracht ist und dessen Einspeiseende in der nichtumlaufenden Scheibe aussermittig zu der Welle der umlaufenden Scheibe oder Scheiben mündet.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Vorrichtung einen gesondert vorgesehenen Kanal für bei der Feinvermahlung erzeugtem Dampf, wobei dieser Kanal in einem oberen Teil der die Welle umgebenden Uffnung ausgeformt ist. Baulich und betrieblich besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausgestaltung der Vorrichtung mit zwei von einander ge- trennten lotrechten Schächten, die an die Uffnung in der nichtumlaufenden Mahlscheibe für Einspeisung des Guts zu dem Schraubenförderer oder den Schraubenförderern und für Wegleitung des bei der Vermahlung erzeugten Dampfes von den Mahl scheiben angeschlossen sind. Alternativ kan die Vorrichtung einen lotrechten Kanal zum aufwärts gerichteten Wegleiten von beimMahlvorgang erzeugten Dampf aufweisen sowie eine oder mehrere Querschrauben, die in derselben Wellenhöhe wie die der Schraubenförderer mit ihren Wellen in einem Winkel, vor-0 zugsweise von 90 , zu diesen für seitliche Zuführung des Mahlguts zu dem Schraubenförderer bzw. den Schraubenförderern angebracht sind. Zur störungsfreien Zuführung des Mahl guts ist es auch zweckdienlich, dass in der Vorrichtung ein oder mehrere Schraubenförderer unter oder seitlich neben der Welle sowie Führungselemente zum Sichern der Gutzufuhr zu den Schraubenförderern vorgesehen sind.
  • In anderen Fällen kann es z.B. bei beschränkter Bodenfläche zur Aufstellung der Vorrichtung vorteilhaft sein, dass der Schraubenförderer bzw. die Schraubenförderer mit ihren längsverlaufenden Wellen parallel zu der durchgehenden Welle der Scheibenfeinmühle angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung und durch sie ermöglichte Verbesserungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäss der Erfindung veranschaulichen. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine gemäss der Erfindung ausgeführte Scheibenfeinmühle, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in der Fig. 3.
  • Das in der Fig. 1 gezeigte Mahl gerät der Scheibenfeinmühlebauart ist generell mit 10 bezeichnet und enthält zwei zueinander umlaufende Mahl scheiben, von denen beispielsweise die Mahl scheibe 12 nichtumlaufend ist und die Mahlscheibe 14 mittels einer durchgehenden Welle 13 in Lagern 16 beidseitig des Mahl geräts drehbar gelagert ist und durch eine nicht gezeigte, an einen Antriebsflansch 18 angeschlossene Antriebseinrichtung im Umlauf versetzt wird. Die umlaufende Mahl scheibe 14 kann auch in an sich bekannter Weise achsial verstellbar sein. Die Mahl scheiben 12, 14 haben einander zugekehrte Mahl flächen 20, 22, die zwischen sich einen Mahl spalt bilden, in dem das Mahlgut behandelt wird.
  • Das Ausgangsgut, das beispielsweise aus Holz in zerteilter Form, wie Spänen oder Schnitzeln, bestehen kann, wird mittels einer Einspeisevorrichtung 24 in der Form einer Förderschraube oder -schnecke in einen Vorwärmer 26 eingespeist und wird von einer Schraube oder Schnecke 28 zur einem Schacht oder Fallrohr 30 weitergefördert. In letzterem fällt es in die Einspeiseeinrichtung des Mahl geräts hinab, der ihrerseits die Form wenigstens einer Förderschraube oder -schnecke 32 hat.
  • Diese Schraube oder Schrauben 32 sind gemäss der Erfindung in der Uffnung 34 in der nichtumlaufenden Mahlscheibe 12 seitlich neben der Welle 13 der umlaufenden Mahl scheibe 14 angebracht und ihre Ausspeiseöffnung in die Mahl zone mündet aussermittig zur Welle 13. Die Schraube oder Schrauben 32 sind somit auf einer eigenen Welle 40 mit Hilfe von Lagern 42 seitlich neben der Welle 13 der umlaufenden Mahlscheibe 14 gelagert.
  • Selbstverständlich sind sowohl die Mahl scheiben 12, 14 wie auch die Förderschraube oder Förderschrauben 32 von einem Mahlgehäuse umgeben, das jedoch deutlichkeitshalber in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 weggelassen ist.
  • Bei der.in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind somit zwei Einspeise-oder Förderschrauben 32 vorgesehen, die in den unteren Teil der Uffnung 34 in der nichtumlaufenden Mahl scheibe 12 münden. Durch diese Ausgestaltung wird der obere Teil der Uffnung 34, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, frei für das Aufströmen des Dampfs aus der Mahlzone heraus, und der bei der Vermahlungsvorgang erzeugten tiberschuss- dampf kann somit durch diesen Teil der Uffnung 34 ausströmen und weiter rückwärts durch einen gesonderten Kanal 36 zu dem Vorwärmer 26 entweichen, wo er in an sich bekannter Weise zur Vorwärmung der in das Gerät eintretenden Späne oder Schnitzel verwendet wird. Der Teil des Oberschussdampfs, der nicht zur Vorwärmung dient, wird durch einen Dampfauslass 38 weggeleitet.
  • Der Kanal 36 ist von dem Fallrohr 30, durch das die Späne oder Schnitzel zugeführt werden, durch eine Zwischenwand 33 getrennt, die zugleich eine Trennwand in dem oberen Teil des Kanals 36 bildet. Um sicherzustellen, dass das zugeführte Mahlgut unbehindert zu den Schrauben 32 gelangt, sind diese, wie gezeigt, zweckmässig in dem Boden des Schachts oder Fallrohrs 30 vorgesehen, und ferner ist zwischen den Schrauben 32 ein Führungsblech 44 angebracht, das verhindern soll, dass Mahlgut zwischen den Schrauben 32 liegen bleibt. Selbstverständlich können die Schrauben auch in anderen Lage im Verhältnis zu der Welle 13 angeordnet sein, beispielsweise in derselben Höhe wie die Welle 13 und beidseitig von dieser. Ebenso können die Schrauben 32 mit ihren Längsachsen in einem Winkel zur Mittlinie der Welle 13 stehen, derart, dass nur das neben der Mahl zone wirkende Ende dieser Schrauben in die Uffnung 34 mündet, während die Aussenenden dieser Schrauben weiter entfernt neben der Welle 13 liegen. In letzterem Fall können die Einspeise- oder Förderschrauben 32 mit Gefälle zur Einspeiseöffnung 34 angeordnet sein, um eine weitere Sicherheit für ungestörte Zuführung des Mahl guts zu der Mahl zone zu erbieten.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform für die Mahlvorrichtung gemäss der Erfindung veranschaulicht.
  • Hierbei sind dieselbe Bezugszeichen für solche Teile benutzt worden, die mit der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 gemeinsam sind. Während bei der Ausführungsform nach den Fig.
  • 1 und 2 das Mahlgut durch ein Fallrohr 30 zugeführt wird, dasmit dem Kanal 36 für den entweichenden Dampf zusammengebaut ist, hat die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 nur einen Kanal 50, durch den Dampf aus der Mahl zone durch die Uffnung 34 austreten kann. Die Zuführung des Mahl guts erfolgt stattdessen durch eine von der Seite kommende Zuführschnecke 46, die in einem Winkel an die Förderschraube 32 angeschlossen ist, die ihrerseits in die Uffnung 34 in der nichtumlaufenden Mahl scheibe 12 mündet. Das Mahlgut wird aus einem nicht dargestellten Behälter einem Fallrohr 48 zugeführt, das in den Mantel der Zuführschnecke 46 mündet. Von dort wird das Mahlgut somit in die Förderschraube 32 eingespeist. Die Zuführschnecke 46 kann dabei in beliebigem Winkel zur Förderschraube 32 angeordnet sein und auch eine Schräglage zu ihr einnehmen.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform ist nur eine Förderschraube 32 vorgesehen, aber eine Ausführung, die der nach Fig. 1 ähnelt, kann selbstverständlich auch hier vorgesehen sein, und desgleichen kann die Lage der Förderschraube 32 zur Welle 13 in derselben Weise abgewandelt sein.
  • Es leuchtet ein, dass die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung darstellen, und dass diese in mannigfacher Weise abgewandelt werden kann. Wie schon erwähnt, können die Förderschraube oder -schrauben verschiedenartig um die Welle 13 des Mahl geräts herum angeordnet sein, und somit zu dieser verschiedene Winkel und Schrägstellungen einnehmen. Das Mahlgerät kann auch mehrere nichtumlaufende oder ortsfeste und umlaufende und verschiebbare Mahlscheiben in beliebiger Anordnung umfassen, beispielsweise eine umlaufende Mahlscheibe, die mit beidseitig von ihr vorgesehenen, nichtumlaufenden Mahlscheiben zusammenarbeitet.
  • Zusammenfassung

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Feinmah'l'en'''v'on-'lí'gno'zëllulosehaltigem Mahlgut.
    PATENTANSPRUECHE 1. Vorrichtung zum Feinmahlen von lignozellulosehaltigem Gut, bestehend aus einer Scheibenfeinmühle mit wenigstens einer umlaufenden und wenigstens einer nichtumlaufenden Mahlscheibe, wobei die umlaufende Scheibe auf einer beidseitig des Mahlscheibengehäuses gelagerten durchgehenden Welle festsitzt, sowie Schraubengliedern zum Einspeisen des Guts durch eine Uffnung in der nichtumlaufenden Scheibe bzw. jeder von zwei nichtumlaufenden Scheiben, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Schraubenglieder mindestens einen Schraubenförderer (32) umfassen, der in der Uffnung oberhalb, seitlich neben oder unterhalb der Welle (13) angebracht ist und dessen Einspeisende in der nichtumlaufenden Scheibe (12) aussermittig zu der Welle mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen gesondert vorgesehenen Kanal (36, 50) für bei der Feinvermahlung erzeugten Dampf, wobei dieser Kanal in einem oberen Teil der die Welle (13) umgebenden Uffnung (34) ausgeformt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zwei voneinander getrennte lotrechte Schächte (30, 36), die an die Uffnung (34) in der nichtumlaufenden Mahl scheibe (12) für Einspeisung des Guts zu dem Schraubenförderer oder den Schraubenförderern -(32) und für Wegleitung des bei der Vermahlung erzeugten Dampfes von den Mahlscheiben angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen lotrechten Kanal (50) zum aufwärts gerichteten Wegleiten von beim Mahlvorgang erzeugtem Dampf und durch eine oder mehrere Querschrauben (46), die in derselben Wellenhöhe wie die der Schraubenförderer (23) mit ihren Wellen in einem Winkel, vorzugsweise von 900, zu diesen für seitliche Zuführung des Mahl guts zu dem Schraubenförderer bzw. den Schraubenförderern angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein oder mehrere Schraubenförderer (32) unter oder seitlich neben der Welle (13) sowie Führungselemente (44) zum Sichern der Gutzufuhr zu den Schraubenförderern vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Schraubenförderer bzw. die Schraubenförderer (32) mit ihren längsverlaufenden Wellen parallel zu der durchgehenden Welle (13) der Scheibenfeinmühle (10) angeordnet sind.
    BESCHREIBUNG
DE19803047109 1979-12-28 1980-12-13 Vorrichtung zum feinmahlen von lignozellulosehaltigem mahlgut Withdrawn DE3047109A1 (de)

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